DIHK-Präsident und INSM torpedieren Gesundheitsfond - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.08 12:28:57 von
neuester Beitrag 11.01.08 13:20:03 von
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Medien, Wirtschaft und INSM fürhen den verwunderten Bürger vor wie man in einer konzertierten Aktien, die Ausrichtung der Politik und das Weltbild der Bürger bestimmt können.
Erster Schritt:
Die Medien melden mit gleichlautenden Moderationen http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=180689Studie über Gesundheitsfonds: Krankenversicherung steigt 2009 [/url] das trotz Aufschwung am Arbeitsmarkt die Beiträge der GKV zum 01.01.09 voraussichtlich auf 15,5 % ansteigen werden. ( Das der gefühlte Aufschwung nicht in der Kasse der GKV angekommen ist, wird dabei nicht erwähnt)
Zweiter Schritt:
Imhttp://www.n24.de/politik/blog/?blogaction=posts&blog_id=8&t…Zitat - May Blog
Zitat - MayBlogAdmin
Stand der Dinge 07.01.2008 12:23
Für alle, die sich für weitere Details der Expertenprognosen interessieren - hier ein Link: www.insm.de
Dritter Schritt:
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBON8231182008…
Zitat - DIHK-Präsident Braun fordert Verzicht auf Gesundheitsfonds
...Arbeitsmarktexperten des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Holger Schäfer. Schätzungen Schäfers zufolge wären bei einem Anstieg des Kassen-Beitragssatzes auf 15,5 Prozent ab 2009 mehrere Zehntausend Arbeitsplätze in Gefahr.
Nach diesem Muster der konzertierten Aktion beeinflusst die Wirtschaft mit Hilfe der Medien und eigener Lobbyverbände http://www.insm.de/Die_INSM.html;jsessionid=54650A6F5C972BDB… Zitat(Die INSM...Finanziert wird ihre Arbeit durch die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie. Die INSM verfügt über einen Jahresetat von rund 8,32 Mio. Euro jährlich, nach Abzug von Steuern. Wissenschaftlich begleitet wird die INSM vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)) die Richtlinien der Politik und das denken der Bürger.
Erster Schritt:
Die Medien melden mit gleichlautenden Moderationen http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=180689Studie über Gesundheitsfonds: Krankenversicherung steigt 2009 [/url] das trotz Aufschwung am Arbeitsmarkt die Beiträge der GKV zum 01.01.09 voraussichtlich auf 15,5 % ansteigen werden. ( Das der gefühlte Aufschwung nicht in der Kasse der GKV angekommen ist, wird dabei nicht erwähnt)
Zweiter Schritt:
Imhttp://www.n24.de/politik/blog/?blogaction=posts&blog_id=8&t…Zitat - May Blog
Zitat - MayBlogAdmin
Stand der Dinge 07.01.2008 12:23
Für alle, die sich für weitere Details der Expertenprognosen interessieren - hier ein Link: www.insm.de
Dritter Schritt:
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBON8231182008…
Zitat - DIHK-Präsident Braun fordert Verzicht auf Gesundheitsfonds
...Arbeitsmarktexperten des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Holger Schäfer. Schätzungen Schäfers zufolge wären bei einem Anstieg des Kassen-Beitragssatzes auf 15,5 Prozent ab 2009 mehrere Zehntausend Arbeitsplätze in Gefahr.
Nach diesem Muster der konzertierten Aktion beeinflusst die Wirtschaft mit Hilfe der Medien und eigener Lobbyverbände http://www.insm.de/Die_INSM.html;jsessionid=54650A6F5C972BDB… Zitat(Die INSM...Finanziert wird ihre Arbeit durch die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie. Die INSM verfügt über einen Jahresetat von rund 8,32 Mio. Euro jährlich, nach Abzug von Steuern. Wissenschaftlich begleitet wird die INSM vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)) die Richtlinien der Politik und das denken der Bürger.
Ich gebe zu bedenken dass eine Erhöhung der Beiträge um 1 %Punkt bei einen durchschnittliche Einkommen von 3000 €/Monat einen Arbeitnehmer/in nur mit 0,5 % oder 15 €/Monat belastet.
Aufschwung 2007 - Höhere Einnahmen der Sozialkassen?
Ich habe folgende Zahlen recherchiert.
GKV 1. Quartal 2007 ein Defizit in Höhe von 710 Mio. Euro.
GKV 2. Quartal 2007 ein Überschuss per 30.06.2007 in Höhe von 307 Millionen Euro.
GKV 3. Quartal 2007 verringert sich der Überschuss der GKV per 30.09.2007 auf 173 Millionen Euro.
Zitat:Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erzielte in den Monaten Januar bis September 2007 bei Einnahmen von rd. 113,6 Mrd. Euro und Ausgaben von rd. 113,4 Mrd. Euro einen Überschuss von rd. 173 Mio. Euro.
http://www.die-gesundheitsreform.de/presse/pressemitteilung/…
Zitat:Die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung hat sich im 1. bis 3. Quartal 2006 vor allem aufgrund der günstigen Ausgabenentwicklung im Arzneimittelbereich deutlich verbessert. Insgesamt verbuchten die Krankenkassen in den Monaten Januar bis September 2006 bei Einnahmen von 108,7
http://www.die-gesundheitsreform.de/presse/pressemitteilung/…
Das sind nominale Mehreinnahmen von 4, 9 Mrd € oder 4,5 %
Wobei zu berücksichtigen ist das die Beiträge zum 01.01.07 um durchschnittlich ca. 1,3 % http://www.nettoeinkommen.de/kk_set.htm angehoben wurden.
Und ein nominaler Lohnzuwachs von durchschnittlich rund 3,5 % in 2007 zu verzeichnen war.
Wenn es den in den Medien suggerierten Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger existenzsichernder Beschäftigung gegeben hätte, wären die Einnahmen der GKV bei weitem mehr angestiegen als um 4,9 Mrd. € oder 4,5 %
Ich habe folgende Zahlen recherchiert.
GKV 1. Quartal 2007 ein Defizit in Höhe von 710 Mio. Euro.
GKV 2. Quartal 2007 ein Überschuss per 30.06.2007 in Höhe von 307 Millionen Euro.
GKV 3. Quartal 2007 verringert sich der Überschuss der GKV per 30.09.2007 auf 173 Millionen Euro.
Zitat:Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erzielte in den Monaten Januar bis September 2007 bei Einnahmen von rd. 113,6 Mrd. Euro und Ausgaben von rd. 113,4 Mrd. Euro einen Überschuss von rd. 173 Mio. Euro.
http://www.die-gesundheitsreform.de/presse/pressemitteilung/…
Zitat:Die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung hat sich im 1. bis 3. Quartal 2006 vor allem aufgrund der günstigen Ausgabenentwicklung im Arzneimittelbereich deutlich verbessert. Insgesamt verbuchten die Krankenkassen in den Monaten Januar bis September 2006 bei Einnahmen von 108,7
http://www.die-gesundheitsreform.de/presse/pressemitteilung/…
Das sind nominale Mehreinnahmen von 4, 9 Mrd € oder 4,5 %
Wobei zu berücksichtigen ist das die Beiträge zum 01.01.07 um durchschnittlich ca. 1,3 % http://www.nettoeinkommen.de/kk_set.htm angehoben wurden.
Und ein nominaler Lohnzuwachs von durchschnittlich rund 3,5 % in 2007 zu verzeichnen war.
Wenn es den in den Medien suggerierten Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger existenzsichernder Beschäftigung gegeben hätte, wären die Einnahmen der GKV bei weitem mehr angestiegen als um 4,9 Mrd. € oder 4,5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.987.807 von Sybilla am 09.01.08 00:55:45Sybilla
ich brings mal auf einen anderen Punkt:
die Mehreinnahmen der Arbeitnehmer durch die Absenkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrages, wird sofort wieder durch die Anhebung der Krankenkassenbeiträge verfrühstückt.
Und so geht das pausenlos. Bei den Leuten kommt nichts mehr an, und wenn man das bemängelt dann wird man, entschuldigung für die Wortwahl, aber das muß sein, mit dem Scheissgeschwätz von "gefühlt" veräppelt.
Unsere Politiker bewegen sich mittlerweile am Rande einer kriminellen Vereinigung.
ich brings mal auf einen anderen Punkt:
die Mehreinnahmen der Arbeitnehmer durch die Absenkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrages, wird sofort wieder durch die Anhebung der Krankenkassenbeiträge verfrühstückt.
Und so geht das pausenlos. Bei den Leuten kommt nichts mehr an, und wenn man das bemängelt dann wird man, entschuldigung für die Wortwahl, aber das muß sein, mit dem Scheissgeschwätz von "gefühlt" veräppelt.
Unsere Politiker bewegen sich mittlerweile am Rande einer kriminellen Vereinigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.813 von Sybilla am 11.01.08 13:04:09Das ist eine Milchmädchenrechnung:
1. Die Einnahmen bestehen nicht nur aus Beiträgen von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sondern auch aus Bundeszuschüssen für die Nicht-Beschäftigten.
Wie hat sich der Bundeszuschuss geändert im letzten Jahr?
Daraus könntest du viel eher erkennen, ob sich die Lage am Arbeitsmarkt geändert hat, und die hat sich eindeutig zum Besseren geändert, wie man viel besser an den Einnahmen und Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit eindeutig erkennen kann.
2. Es gehen auch Leute in Rente, und zahlen deshalb weniger ein.
3. Es gibt Leute, die von der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung wechseln,
...
Dass die Krankenkassenfinanzierung ein Problem bleiben wird, ist eine einfache Binse bei einer immer älter werdenden Bevölkerung.
1. Die Einnahmen bestehen nicht nur aus Beiträgen von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sondern auch aus Bundeszuschüssen für die Nicht-Beschäftigten.
Wie hat sich der Bundeszuschuss geändert im letzten Jahr?
Daraus könntest du viel eher erkennen, ob sich die Lage am Arbeitsmarkt geändert hat, und die hat sich eindeutig zum Besseren geändert, wie man viel besser an den Einnahmen und Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit eindeutig erkennen kann.
2. Es gehen auch Leute in Rente, und zahlen deshalb weniger ein.
3. Es gibt Leute, die von der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung wechseln,
...
Dass die Krankenkassenfinanzierung ein Problem bleiben wird, ist eine einfache Binse bei einer immer älter werdenden Bevölkerung.
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