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    Infineon Technologies (Seite 425)

    eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:20:37 von
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      schrieb am 08.03.12 23:59:28
      Beitrag Nr. 103.741 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 22:53:41
      Beitrag Nr. 103.740 ()
      Wow was sehen meine trüben Augen? Da hat sich der Kurs seit heute Mittag doch noch ganz nett nach oben geschoben und das trotz Null News. Die Kosten der HV sind damit wohl allemal gedeckt :)Da scheinen sich so einige noch auf ein paar steuerbefreiende Ex-Dividende "Verlustmillionen" morgen zu freuen :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 18:00:46
      Beitrag Nr. 103.739 ()
      München (Reuters) - Der Halbleiterkonzern Infineon sieht seine Zukunft auf den Märkten Asiens und in der Technik für erneuerbare Energien.

      Vorstandschef Peter Bauer will sein Haus "chinesischer" machen, um im Fernen Osten eine noch größere Rolle zu spielen, wie er am Donnerstag auf der Hauptversammlung sagte. "Wir wollen strategische Kooperationen eingehen und stärkere Unterstützung der lokalen Regierung erhalten. Das Ziel ist, Marktanteil und Umsatz von Infineon in China deutlich auszubauen." Asien macht schon jetzt fast die Hälfte des Umsatzes bei Infineon aus - der Konzern hat damit die größte Asien-Affinität unter den Dax-Konzernen. Die rund 3000 neuen Mitarbeiter heuerte Infineon fast ausschließlich in Ostasien an.

      Zudem setzt Bauer stark auf den Siegeszug von erneuerbaren Energien rund um den Globus. Die Technologien dafür erforderten viel mehr Halbleiter als bei der herkömmlichen Stromerzeugung. "In einem konventionellen Kraftwerk sind Chips im Wert von etwa 250.000 Euro verbaut. Ein moderner Offshore-Windpark mit gleicher Leistung benötigt Halbleiter für rund elf Millionen Euro", illustrierte Bauer. Besonders gefragt sind Infineons Leistungshalbleiter, die etwa Wechselstrom in Gleichstrom verwandeln, um ihn verlustarm über längere Strecken am Meeresgrund zu transportieren. Die Energietechnik macht bereits 60 Prozent des Konzernumsatzes aus.

      ANLEGER FORDERN VORSICHT BEI ÜBERNAHMEN

      Die Aktionärsvertreter lobten Bauer, der Infineon nach einem stürmischen und verlustreichen Jahrzehnt in die Gewinnzone geführt hat. Der Konzern sei wie Phoenix aus der Asche aufgestiegen, sagte Fondsmanager Ingo Speich von Union Investment. "Infineon ist ein Musterbeispiel von geglückter Restrukturierung", fügte er hinzu. Allerdings fürchten die Eigentümer, Bauer könnte die Barschaft von gut zwei Milliarden Euro durch waghalsige Übernahmen riskieren. "Da mögen Sie vorsichtig sein", forderte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.

      Der Kurs der Infineon-Aktien spiegelte am Donnerstag die Zuversicht wider: Mit einem Plus von 2,4 Prozent gehörten die Titel zu den größten Gewinnern im Dax.

      Im laufenden Jahr bekommt Infineon noch die Investitionsscheu seiner Industriekunden zu spüren. Finanzvorstand Dominik Asam bekräftigte deshalb die Erwartung, dass der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um etwa fünf Prozent zurückgeht. Die Rendite solle allerdings nicht leiden. "Die Zielmarge liegt über den Zyklus bei 15 Prozent. Kompromisse gibt es hier nicht", sagte der Manager. Mittelfristig will Infineon aufgrund der wachsenden Nachfrage aus der Energie- und Autobranche seinen Umsatz auf fünf Milliarden Euro von zuletzt knapp vier Milliarden steigern.


      © Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 16:44:55
      Beitrag Nr. 103.738 ()
      15:15 | 08.03.2012

      Hauptversammlung lobt Infineon-Führung

      München (dapd). Nach den Rekordergebnissen des vergangenen Jahres hat die Infineon-Spitze eine angenehme Hauptversammlung erlebt. Aktionärsschützer lobten die Restrukturierung des vor einigen Jahren noch von der Pleite bedrohten Halbleiterkonzerns am Donnerstag in München als Musterbeispiel. Nur mit der Dividende zeigte sich Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz nicht einverstanden.

      Sie hätte sich einen deutlich höheren Wert gewünscht, als die vorgeschlagenen zwölf Cent je Aktie. Schließlich hätten die Aktionäre mit Infineon schon viel gelitten, sagte Bergdolt unter Applaus. Angesichts von 2,4 Milliarden Euro auf der hohen Kante frage man sich, was Infineon denn mit so viel Geld machen wolle.

      Sorgen bereitete der Aktionärsschützerin die insolvente ehemalige Tochterfirma Qimonda. Sie sei eine “Altlast”, die nun wieder einschlage. Angesichts von Milliardenforderungen des Insolvenzverwalters an den alten Mutterkonzern stelle sich die Frage, ob Infineon genügend Rückstellungen gebildet und ob man Fehler gemacht habe.

      Bauer zu Vergleich bereit

      Infineon-Chef Peter Bauer wies Fehler bei der Qimonda-Ausgliederung zurück und zeigte sich zuversichtlich in dem Rechtsstreit. Man habe sich bisher erfolgreich gegen unberechtigte Forderungen zur Wehr gesetzt, “und wir werden dies auch weiterhin energisch tun”, sagte der Vorstandsvorsitzende.

      Allerdings zeigte sich Bauer zu einem Vergleich bereit. Da solche Rechtsstreitigkeiten viel Geld kosteten, bemühe man sich um eine Einigung, jedoch nicht in der Höhe der vom Insolvenzverwalter geforderten 1,7 Milliarden Euro. Sollte sich daran nichts ändern, müsse man durch alle Instanzen gehen, sagte Bauer. Das würde Jahre dauern. Infineon hat bisher Rückstellungen von 305 Millionen Euro für den Streit mit Qimonda gebildet.

      Zudem kündigte Bauer an, dass sich Infineon stärker auf Asien konzentrieren und gerade in China präsenter werden wolle. Infineon solle ein “chinesischeres” Unternehmen werden, um Umsatz und Marktanteil zu steigern.
      Von der Politik forderte der Vorstandschef eine bessere Industrieförderung in Deutschland und Europa. Know-how alleine reiche nicht. Man müsse es auch in marktfähige Produkte ummünzen. Um mit Asien Schritt zu halten, werde schnell die Umsetzung einer wettbewerbsfähigen Industriepolitik gebraucht.

      dapd
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:55:36
      Beitrag Nr. 103.737 ()
      2. Teil: Warnung vor Leichtsinn und Verführung

      Die Aktionäre sind vorerst zufrieden, kritisieren aber noch ein wenig die durchaus überschaubare Dividende und den zu geringen Frauenanteil im Management. Insgesamt stützen sie aber den konservativen Kurs des Managements im unsicheren Marktumfeld.

      So sehr es die Aktionäre (58 Prozent Präsenz) wurmt, dass Infineon seine hohen liquiden Mittel hortet, so groß ist gleichzeitig ihre Sorge, der Vorstand könne jetzt leichtsinnig auf Einkaufstour gehen, also der Verführung von Geld und Prestige erliegen. Zumal seit Jahresbeginn mit dem Inder Arunjai Mittal ein in Asien gut vernetzter Manager im Vorstand sitzt, der ausdrücklich für das Thema Zukäufe zuständig ist und sogar scherzt, er kriege keinen Bonus, wenn er nichts kaufe.

      Infineon ist stabil, lautet die Botschaft des Managements. In die Verlustzone komme Infineon erst bei einem Umsatz unter 3 Milliarden Euro, erläutert Finanzvorstand Dominik Asam. Bei den 3,8 Milliarden Euro Umsatz, die Infineon für das laufende Geschäftsjahr plant, bestehe also keine Gefahr, sagt Asam. Nur "eine sehr, sehr materielle Rezession" könne Infineon unter diese Marke drücken.

      Wer über sich heute über die Altlasten des Unternehmens grämt, für den hat Asam auch eine gute Nachricht aus der wechselvollen Geschichte der früheren Siemens-Tochter Infineon: Das Unternehmen sitzt noch auf einem Verlustvortrag von 3,1 Milliarden Euro bei der Körperschaftssteuer und 4,1 Milliarden bei der Gewerbesteuer. Zwar beträfen diese Verlustvorträge nur die 60 Prozent des Gewinns, die in Deutschland versteuert werden, sagt Asam. Doch wohl noch für ein Jahrzehnt könne Infineon auf eine niedrige effektive Steuerquote setzen.

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      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:53:03
      Beitrag Nr. 103.736 ()
      Der Münchener Halbleiterkonzern Infineon fühlt sich im Streit mit dem Insolvenzverwalter der Speicherchiptochter Qimonda zwar im Recht. Doch bereitet die Konzernführung die Aktionäre auf einen teuren Vergleich vor. Am Wohlwollen der Anteilseigner auf der Hauptversammlung ändert dies nichts.

      München - "Keiner von uns ist in der Sache Qimonda entspannt", sagt Infineon-Chef Peter Bauer. Damit widerspricht er auf der Hauptversammlung dem Eindruck eines Aktionärssprechers, der Vorstand nehme die Forderungen des Qimonda-Insolvenzverwalters auf die leichte Schulter.


      Das maximale Risiko aus diesen Forderungen oder einen Zeitrahmen für einen Vergleich will Bauer aus taktischen Gründen nicht nennen. Doch im Geschäftsbericht wird vorsorglich vor dem Risiko erheblicher finanzieller Verpflichtungen für die Gesellschaft gewarnt. Und deutlicher noch als bisher stellt Bauer vor den Aktionären den Willen zu einem Vergleich heraus, der alle anhängigen Rechtsstreitigkeiten beendet. Auch wenn man sich natürlich gegen unberechtigte Forderungen energisch zur Wehr setze.

      Der Rechtsanwalt Michael Jaffé verwertet seit 2009 die Aktiva der Speicherchiptochter, die 2006 unter dem Namen Qimonda aus dem Infineon-Konzern ausgegliedert und zu einem kleinen Teil an die New Yorker Börse gebracht wurde. Schon drei Jahre später ging sie in Konkurs. Jaffé behauptet, bei der Ausgliederungen seien formale Fehler begangen worden. Außerdem habe der Wert der ausgegliederten Aktiva nicht 3,6 Milliarden Euro betragen, sondern minus 1,1 Milliarden Euro.

      Hohe Kosten für den Rechtsstreit

      Aus diesem angeblich negativen Wert plus den 600 Millionen Euro, die Infineon damals aus dem Teilverkauf erhalten hat, sowie aus einer angeblich fehlenden Einlage bei "Neugründung" der Gesellschaft 2006 begründet Jaffé eine Forderungen von insgesamt 1,71 Milliarden Euro an den ehemaligen Großaktionär Infineon. Strittig ist zudem die Nutzung von Patenten durch Infineon, die damals Teil der ausgegliederten Aktiva gewesen sind.


      Die Sprecher der beiden Schutzgemeinschaften für Aktionäre sowie der Fondsgesellschaft Union Investment fragen auf der Hauptversammlung besorgt nach. Zumal Infineon offiziell erst 305 Millionen Euro für das Qimonda-Risiko zurückgestellt hat. Bis zur Feststellung des Halbjahresberichts Ende März werde die Position aber noch einmal überprüft, sagt Bauer. Die Kosten des Rechtsstreits seien relativ hoch, aber niedrig im Vergleich zu den geforderten Summe.

      Infineon habe keine Fehler bei der Bewertung gemacht, versichert Bauer, der das Unternehmen selbst erst seit 2008 führt, allerdings seit 1999 im Vorstand sitzt und in dieser Funktion durchaus für frühere Fehler zur Verantwortung gezogen werden könnte. Offenbar gibt es nur ein Wertgutachten über die 3,6 Milliarden Euro von PricewaterhouseCoopers sowie eine Bestätigung des Registergerichts, dass das ausgegliederte Unternehmen mindestens 600 Millionen Euro wert ist.

      Bei den Summen ging es nicht nur um Fertigungsstätten, sondern vor allem auch um immaterielle Vermögensgegenstände wie Patente. Gerade deren Bewertung dürfte in dieser Hightechbranche sehr kompliziert und langwierig sein, was einen Vergleich als Mittel der Wahl erscheinen lassen könnte.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,8…
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:31:46
      Beitrag Nr. 103.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.442 von Stov@k am 08.03.12 15:13:21Das wäre dann auch erledigt!
      Die Gegenanträge auf eine höhere Dividende hatten also keine Chance. :cry:

      Hauptversammlung beschließt 20 Prozent höhere Dividende als im Vorjahr

      8. März 2012

      Neubiberg, 8. März 2012 – Die Hauptversammlung der Infineon Technologies AG hat heute beschlossen, eine Dividende von 0,12 Euro pro Aktie auszuschütten. Damit zahlt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 in Summe rund 130 Millionen Euro an die Aktionäre aus – 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2010 betrug die Dividende 0,10 Euro pro Aktie. Das entsprach einer Ausschüttungssumme von 109 Millionen Euro. Somit hat Infineon seit Beginn des Geschäftsjahres 2011 zusammen mit dem Rückkauf von Anleihen und Aktien rund 500 Millionen Euro an den Kapitalmarkt zurückgezahlt.

      „2011 war ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr für Infineon: ein Umsatzplus von 21 Prozent, 4 Milliarden Euro Erlöse, ein Segmentergebnis von fast 800 Millionen Euro und über 60 Prozent Rendite auf das eingesetzte Kapital“, sagte Peter Bauer, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG. „Vor einem Jahr haben wir unseren Aktionären Wachstum, Rendite und Innovationen versprochen. Wir haben unser Versprechen gehalten. Wir wollen die Aktionäre von Infineon auch künftig kontinuierlich am Unternehmenserfolg beteiligen und über den Marktzyklus eine nachhaltige Dividende zahlen.“

      Das Vertrauen in den Erfolg des Unternehmens bestätigt auch die Entwicklung des Aktienkurses: Er stieg im Geschäftsjahr 2011 um 10 Prozent. Der DAX ging im selben Zeitraum um 12 Prozent zurück. Der Halbleiter-Index SOX verlor im Vergleichszeitraum 3 Prozent, ähnlich entwickelte sich der Dow Jones Semiconductor Index.

      Infineon zählt zu den weltweit nachhaltigsten Unternehmen

      Rechnet man alle CO 2-Einsparungen zusammen, die Produkte von Infineon in 2011 ermöglichten, beträgt die weltweite CO 2-Einsparung etwa 4,6 Millionen Tonnen. Dem gegenüber stehen etwa eine Million Tonnen CO 2, die sich bei Infineon durch Produktion, Logistik und Stromverbrauch ergaben. Dies trägt dazu bei, dass Infineon zu den 15 Prozent der nachhaltigsten Unternehmen weltweit gehört und erneut im „Sustainability Yearbook“ vertreten ist.

      Mehr als 2.000 Unternehmen nahmen an der Bewertung teil, darunter 31 aus der Halbleiterbranche. Infineon beteiligte sich zum zweiten Mal und wird im Yearbook 2012 unter den besten acht Unternehmen innerhalb der Halbleiterbranche geführt.

      Das „Sustainability Yearbook“ wird vom Vermögensverwalter Sustainable Asset Management gemeinsam mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG veröffentlicht. Die Ausgabe für 2012 wurde vor einigen Wochen auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt.
      http://www.infineon.com/cms/de/corporate/press/news/releases…
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:31:23
      Beitrag Nr. 103.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.442 von Stov@k am 08.03.12 15:13:21Nunja, eines gab es dazu ja dann doch, aber auch eher zu schwammig finde ich, aber auf konkretes müssen die Anleger wohl leider noch eine ganze Weile warten :( :

      Ich bitte Sie um
      Verständnis, dass wir auf die Erläuterung von konkret zurückgestellten Beträgen für
      einzelne Verpflichtungen und Risiken im Zusammenhang mit der Insolvenz von Qimonda
      verzichten müssen. Schließlich wollen wir laufende Verfahren und unsere
      Verhandlungsposition mit dem Insolvenzverwalter nicht beeinträchtigen.


      Quelle: heutige Rede von Finanzvorstand Asam

      sowie:

      Wie Sie wissen, sind die vom Insolvenzverwalter geltend gemachten Ansprüche
      erheblich höher als unsere Rückstellunge. Gegen unberechtigte Forderungen haben wir uns bislang
      jedoch – auch vor Gericht – erfolgreich zur Wehr gesetzt, und wir werden dies
      auch weiterhin energisch tun. In unserer Ad-hoc-Meldung vom 14. Februar
      konnten Sie über eine Präzisierung und vor allem Quantifizierung der
      Ansprüche des Insolvenzverwalters zur sogenannten „wirtschaftlichen
      Neugründung“ und zur Differenzhaftung lesen. Wie schon früher gemeldet, hält
      Infineon Ansprüche aus angeblicher wirtschaftlicher Neugründung für nicht
      gegeben. Was die jüngsten Ansprüche zur sogenannten Differenzhaftung
      angeht, sind wir ebenfalls zuversichtlich: Sie stehen im Widerspruch zu
      mehreren Wertgutachten.
      Einen Vergleich mit dem Insolvenzverwalter, der sämtliche Aspekte der
      Qimonda-Insolvenz abdeckt, schließen wir nicht aus. Wir werden jedoch nur
      zustimmen, wenn ein solcher Vergleich die Chancen und Risiken aus den
      verschiedenen Rechtsstreitigkeiten für Infineon angemessen berücksichtigt.


      Quelle: Rede von BAuer
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:13:21
      Beitrag Nr. 103.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.871.375 von Escapee am 08.03.12 15:03:29Seltsam verklausulierte Aussage für meinem Geschmack.... aber okay....was solls. Interessant wäre was bezüglich des Damoklesschwertes Quimonda verkündet wird. Abgesehen von Beschwichtigungen meine ich.

      Ansonsten aber alles grün. IFX scheint auch weiter extrem stark und Kurse unter 7 sehe ich auch nur noch dann als möglich an wenn der Dax wie (von vielen) erwartet deutliche Abschläge in Kürze hinlegen sollte. Aber auch dieses ist dann immer noch nur eine völlig gesunde Konso. Die ist imho wirklich so langsam mal überfällig. Ist ja schon fast gruselig dieser Turbobooster seit Jahresbeginn und ohne echte Konso bislang.... mal abwarten. Gekauft wird jedenfalls nicht zu DIESEN Kursen und ich fürchte da bin ich nicht der einzige der das genauso sieht. Also werden die Käufer irgendwann deutlich weniger werden... so die Theorie :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:03:29
      Beitrag Nr. 103.732 ()
      Infineon sieht Gewinnschwelle ab 3 Milliarden Euro erreicht
      Autor: dpa-AFX | 08.03.2012

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterspezialist Infineon Technologies sieht für das laufende Geschäftsjahr (Ende) trotz aller Unwägbarkeiten für sich einen großen Puffer. Die Gewinnschwelle liege aktuell bei einem Umsatz von rund drei Milliarden Euro, sagte Finanzchef Dominik Asam am Donnerstag in München zur Hauptversammlung. 'Dafür müssten wir einen Umsatzeinbruch von einem Viertel erfahren', sagte der Manager. Nach dem Rekordjahr 2011 erwartet Infineon im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine Marge im niedrigen bis mittleren Zehnerprozentbereich. Das entspreche einem Umsatzminus in der Größenordnung von 5 Prozent und einer Marge zwischen 13 und 14 Prozent, sagte Asam.
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4779271-infineon-g…
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