Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 19421)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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Aber genau hier liegt ja das problem: Wir (WMI) sind abhängig vom gericht bzw. von jpm wegen eines möglichen settlements... z.Z. der Beschlagnahme/Übergabe war WMI nicht insolvent, trotzdem wurden sie CH11 gedrängt... sollte jetzt die Steuerrückzahlungen kommen, die 4mrd zugesprochen werden und dann auch noch evt. Schadensersatzanforderungen ändert dass aber am status quo nichts, gar nichts... nach geltendem Insolventsrecht unter CH11 könnte WMI mit den Milliarden eine Reorg. anstreben und bei verlassen trotzdem die Commons wertlos ausbuchen... Klingt unfair, keine frage, aber theoretisch möglich...
Hallo zusammen,
was hält ihr von meiner Vermutung?
Kann es sein das JP und deren Untergesellschaften & Töchter Anteile von WaMuQ sammelt um später, wenn es zu einem Schadensersatz kommt, dass die meisten Gelder dann zurück in die Gesellschaft fließt (in JP´s Kasse)? quasi, die zahlen an sich selber Schadensersatz.
was hält ihr von meiner Vermutung?
Kann es sein das JP und deren Untergesellschaften & Töchter Anteile von WaMuQ sammelt um später, wenn es zu einem Schadensersatz kommt, dass die meisten Gelder dann zurück in die Gesellschaft fließt (in JP´s Kasse)? quasi, die zahlen an sich selber Schadensersatz.
Im CH11 gibt es aber auch Termine. Die kann auch ein anderes laufendes Verfahren nicht ausser Kraft setzen. Ausser das Insolvenzgericht bestätigt dies.
Hat jemand ne Vorstellung was für Infos ein EC veröffentlchen kann ? (assets, cash, ....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.726.193 von Markus84 am 13.01.10 13:30:15Ja ja schon klar... Wollt ja auch nur meinen Kommentar dazu abgeben, weil es viele halbwegs Unwissende hier verunsichern könnte. Ebenso übrigens die Geschichte mit Delta. GM und Delta sind Läden, die wirklich am Ende waren - also pleite!! Die Fälle sind mit WMI nicht wirklich zu vergleichen. Delta konnte sich letztlich auch nur mit Dumpingpreisen auf Kosten der Gläubiger und Mitbewerber retten ...sowie auf Kosten der Shareholder.
Nach dem zu urteilen, was bisher im Fall WMI an's Tageslicht gekommen ist (und von JPM auch bestätigt wurde), war WMI/WMB nicht pleite. Die Insolvenz musste aufgrund Beschlagnahmung von unter anderem WMB - die wohl auch noch betrügerisch war (was die Gerichte klären müssen) - angemeldet werden. Der Fall hier liegt also ganz anders - zumal hier derzeit auch kein Geschäft betrieben wird, was Geld in die Kassen spülen könnte. Hier hängt also meiner Meinung nach alles von den Klagen und Steuerrückerstattungen ab, um ggf. ein neues Geschäft zu beginnen - oder von einer Komplettübernahme JPM.
Alles nur meine Meinung...
Grüße
NW
Nach dem zu urteilen, was bisher im Fall WMI an's Tageslicht gekommen ist (und von JPM auch bestätigt wurde), war WMI/WMB nicht pleite. Die Insolvenz musste aufgrund Beschlagnahmung von unter anderem WMB - die wohl auch noch betrügerisch war (was die Gerichte klären müssen) - angemeldet werden. Der Fall hier liegt also ganz anders - zumal hier derzeit auch kein Geschäft betrieben wird, was Geld in die Kassen spülen könnte. Hier hängt also meiner Meinung nach alles von den Klagen und Steuerrückerstattungen ab, um ggf. ein neues Geschäft zu beginnen - oder von einer Komplettübernahme JPM.
Alles nur meine Meinung...
Grüße
NW
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.726.265 von Smart-Mike am 13.01.10 13:37:23solang noch ein gerichtsverfahren läuft können die garnix ausbuchen und das kann noch jahre dauern
die commons sind ja auch in texas mit vertreten
die commons sind ja auch in texas mit vertreten
Wir werden abstimmen...da warte ich mal auf die Anfrage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.726.237 von Smart-Mike am 13.01.10 13:34:30wie gesagt wir werden über die sache abstimmen und ich werde nicht ja sagen zu so einem plan und viele andere auch nicht
es wird keine anderen gläubiger ausser die commons geben
es wird keine anderen gläubiger ausser die commons geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.726.163 von dig101 am 13.01.10 13:27:11In welche Richtung das geht wird man noch sehen.
Erst mal den R-Plan abwarten. Vielleicht beinhaltet der ja diesen Weg. Bei UAL haben die sich auch selbst das Nest gebaut.
Die Gerüchte um eine Fusion zwischen United und einem der anderen großen US-Carrier, wie bspw. der damals finanziell gestärkten US Airways, kursieren seit der Zeit des Gläubigerschutzes, auch wenn CEO Glenn Tilton dies damals dementierte. Diese Vermutungen wurden allerdings unter anderem durch die Tatsache gestützt, das sich das Top-Management bei der Ausgabe der neuen Aktien Pakete im Wert von ca. 10 Millionen US$ für sich selbst gesichert hat. Ein 'Employee Stock Incentive Plan' verteilte Aktien im Wert von 2 Milliarden US$ unter allen übrigen Mitarbeitern.
Erst mal den R-Plan abwarten. Vielleicht beinhaltet der ja diesen Weg. Bei UAL haben die sich auch selbst das Nest gebaut.
Die Gerüchte um eine Fusion zwischen United und einem der anderen großen US-Carrier, wie bspw. der damals finanziell gestärkten US Airways, kursieren seit der Zeit des Gläubigerschutzes, auch wenn CEO Glenn Tilton dies damals dementierte. Diese Vermutungen wurden allerdings unter anderem durch die Tatsache gestützt, das sich das Top-Management bei der Ausgabe der neuen Aktien Pakete im Wert von ca. 10 Millionen US$ für sich selbst gesichert hat. Ein 'Employee Stock Incentive Plan' verteilte Aktien im Wert von 2 Milliarden US$ unter allen übrigen Mitarbeitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.726.160 von nightwatch am 13.01.10 13:26:57Genau so sehe ich es ja auch, drum wollen sie keine Reorganisation von WMI sondern ein Settlement und gut is!
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