Wirecard - Top oder Flop (Seite 551)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Die ersten Prozessfinanzierer sind bereit, die Klagen zu bezahlen. Damit würde die Kläger kein Prozesskostenrisiko mehr haben.
Ich möchte hier keine Schleichwerbung für Kanzleien machen. Wer Interesse an einer Klage hat, soll einfach dran bleiben und gelegentlich mal ins Forum schauen . Wird in Kürze offiziell.
Ich möchte hier keine Schleichwerbung für Kanzleien machen. Wer Interesse an einer Klage hat, soll einfach dran bleiben und gelegentlich mal ins Forum schauen . Wird in Kürze offiziell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.401.011 von Synercon am 14.07.20 11:21:28Falsch! Die SAP standen vor langer Zeit bei 250 bis 300! Wann genau weiss ich nicht mehr. Mach dich schlau
Tilp schickte eben Mail - man ist mit Therium als Finanzierer immGespräch
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.401.056 von boersenpaule am 14.07.20 11:23:27
Da hast du mich leider falsch verstanden. Bei dem Vorstand - und da schließe ich neben Matasek, Braun auch von Knoop als CFO ausdrücklich mit ein - kann man davon ausgehen, dass die das alle nicht nur wußten, sondern aktiv betrieben haben. Bei der Frau Steidl kann man vielleicht noch Zweifel haben, die kann so unschuldig kucken. Aber die hat es ziemlich sicher auch gewußt.
Und zwar von Anfang an.
Darüber zu diskutieren macht aber wenig Sinn, die haben höchstwahrscheinlich ihre Schäfchen in Schweizer Bankkonten im Trockenen oder in Bitcoin getauscht. Klar werden die verklagt, aber das ist vermutlich nicht wirklich spannend.Die werden sich als insolvent erklären und trotzdem weiter in Saus und Braus leben, wie Homm, die Typen von S&K und die meisten anderen.
Zitat von boersenpaule: Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Vorstand erst unmittelbar vor der geplanten PK von dem fehlenden Testat unterrichtet wurde.
Die müssen das einfach vorher gewußt haben. Wenn ich die Bianz PK x-mal verschoben habe, wegen genau dem Problem, dann ist es außerhalb meiner Vorstellungekraft, dass ein Vorstand so im Blindflug agiert. Allein das wäre schon ein Gund so eine Aktie zu meiden.
Wenn jetzt noch Insiderwissen eine Woche vorher durchgestochen wird, dann weiß auch der Vorstand davon. So eine PK wird ja mit entsprechenden Statements vorgeschrieben und tagelang mit Juristen im Vorfeld durchgekaut. Da kommt nix spontan.
Wer mir erzählen will, Braun hat das erst am Tag der geplanten PK quasi beim Frühstücksbrötchen und Kaffee erfahren, der glaubt auch an den Osterhasen.
Die Frage ist eher, ob es eine Ad-hoc Meldung hätte geben müssen, als das klar war. Wenn es die Insiderspatzen von den Dächern pfeifen, dann weiß das auch der Vorstand (der ja auch Insider ist), selbst wenn ich mal unterstelle, er hat im guten Glauben gehandelt (was ich stark bezweifele).
Ich denke die juristische Aufarbeitung wird da noch Einiges zu Tage bringen. Ich hol´ schonmal Cola und Popcorn und mach´s mir auf meinem Sessel bequem.
bp
Da hast du mich leider falsch verstanden. Bei dem Vorstand - und da schließe ich neben Matasek, Braun auch von Knoop als CFO ausdrücklich mit ein - kann man davon ausgehen, dass die das alle nicht nur wußten, sondern aktiv betrieben haben. Bei der Frau Steidl kann man vielleicht noch Zweifel haben, die kann so unschuldig kucken. Aber die hat es ziemlich sicher auch gewußt.
Und zwar von Anfang an.
Darüber zu diskutieren macht aber wenig Sinn, die haben höchstwahrscheinlich ihre Schäfchen in Schweizer Bankkonten im Trockenen oder in Bitcoin getauscht. Klar werden die verklagt, aber das ist vermutlich nicht wirklich spannend.Die werden sich als insolvent erklären und trotzdem weiter in Saus und Braus leben, wie Homm, die Typen von S&K und die meisten anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.401.056 von boersenpaule am 14.07.20 11:23:27
Beim KPMG-Bericht war es nicht anders. Daher ist auch die Rolle von Eichelmann interessant. von dem hört man gar nichts.
Natürlich wussten Vorstand, AR und andere schon lange vorab Bescheid
das ergibt sich ja schon aufgrund der ganzen Rückfragen und Urgenzen von EY, wenn die sagen das reicht uns nicht wir brauchen da mehr.....da sind Fragen offen bzw. belege und Beträge fehlen uns....Beim KPMG-Bericht war es nicht anders. Daher ist auch die Rolle von Eichelmann interessant. von dem hört man gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.400.279 von HansSchneider am 14.07.20 10:18:53Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Vorstand erst unmittelbar vor der geplanten PK von dem fehlenden Testat unterrichtet wurde.
Die müssen das einfach vorher gewußt haben. Wenn ich die Bianz PK x-mal verschoben habe, wegen genau dem Problem, dann ist es außerhalb meiner Vorstellungekraft, dass ein Vorstand so im Blindflug agiert. Allein das wäre schon ein Gund so eine Aktie zu meiden.
Wenn jetzt noch Insiderwissen eine Woche vorher durchgestochen wird, dann weiß auch der Vorstand davon. So eine PK wird ja mit entsprechenden Statements vorgeschrieben und tagelang mit Juristen im Vorfeld durchgekaut. Da kommt nix spontan.
Wer mir erzählen will, Braun hat das erst am Tag der geplanten PK quasi beim Frühstücksbrötchen und Kaffee erfahren, der glaubt auch an den Osterhasen.
Die Frage ist eher, ob es eine Ad-hoc Meldung hätte geben müssen, als das klar war. Wenn es die Insiderspatzen von den Dächern pfeifen, dann weiß das auch der Vorstand (der ja auch Insider ist), selbst wenn ich mal unterstelle, er hat im guten Glauben gehandelt (was ich stark bezweifele).
Ich denke die juristische Aufarbeitung wird da noch Einiges zu Tage bringen. Ich hol´ schonmal Cola und Popcorn und mach´s mir auf meinem Sessel bequem.
bp
Die müssen das einfach vorher gewußt haben. Wenn ich die Bianz PK x-mal verschoben habe, wegen genau dem Problem, dann ist es außerhalb meiner Vorstellungekraft, dass ein Vorstand so im Blindflug agiert. Allein das wäre schon ein Gund so eine Aktie zu meiden.
Wenn jetzt noch Insiderwissen eine Woche vorher durchgestochen wird, dann weiß auch der Vorstand davon. So eine PK wird ja mit entsprechenden Statements vorgeschrieben und tagelang mit Juristen im Vorfeld durchgekaut. Da kommt nix spontan.
Wer mir erzählen will, Braun hat das erst am Tag der geplanten PK quasi beim Frühstücksbrötchen und Kaffee erfahren, der glaubt auch an den Osterhasen.
Die Frage ist eher, ob es eine Ad-hoc Meldung hätte geben müssen, als das klar war. Wenn es die Insiderspatzen von den Dächern pfeifen, dann weiß das auch der Vorstand (der ja auch Insider ist), selbst wenn ich mal unterstelle, er hat im guten Glauben gehandelt (was ich stark bezweifele).
Ich denke die juristische Aufarbeitung wird da noch Einiges zu Tage bringen. Ich hol´ schonmal Cola und Popcorn und mach´s mir auf meinem Sessel bequem.
bp
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.400.921 von Anubisra100 am 14.07.20 11:12:54
SAP steht ganz knapp bei ATH und WDI vor ATL
Hier wird nur noch Unsinn gepostet.
SAP und Infineon verlieren aktuell mehr als Wirecard.! Sollte ich die vielleicht lieber verkaufen? Jetzt hätte noch dicken Gewinn. Vielleicht prüft bei denen auch EY . Dann sollte ich doch lieber SAP und Infineon verkaufen und alles in Wirecard investieren. Bei Wirecard weiss ich jetzt das fast alles gelogen ist und aufgeblähten Umsatz und Gewinne haben. Muss keine negativen Nachrichten mehr fürchten🤣🤣🤣🤣🤣🤣. Ach so, kein Gewinn, die haben 74 Millionen Verluste gemacht! Dumm nur das dieses nur von Medien😇😇😇😇😇 kommt. Was sagt der Verwalter oder andere öffentliche Stellen oder Wirecard selbst? ? Damit man weiss was Fakt oder gelogen ist. Und warum hält sich der Kurs hartnäckig? Kann nicht an den Zocker liegen oder andere. Spekulieren hier welche auf Wunder🤑🤑🤑🤑? Die gibt's bekanntlich immer wenn man es am wenigsten erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.400.279 von HansSchneider am 14.07.20 10:18:53
) Genau. Was die FT da alles veröffentlich hat - alles Verschwörungstheorien. Wirecard geht bis 200 wenn nur die Verschwörungstheoretiker nicht wären. Oh Mann...[/quote]
Ich sage die Aussage stimmt es sind nur 200 Cent und nicht Euronen.....
) Genau. Was die FT da alles veröffentlich hat - alles Verschwörungstheorien. Wirecard geht bis 200 wenn nur die Verschwörungstheoretiker nicht wären. Oh Mann...[/quote]
Ich sage die Aussage stimmt es sind nur 200 Cent und nicht Euronen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.396.295 von gggold am 13.07.20 22:27:24
Das wissen immer einige von vornherein. Das ist nie vollkommen geheim zu halten.
Da trinkt ein Mitarbeiter am Abend ein Bier und erzählt von seinem Arbeitstag bzw. welchen Ärger sie gerade bei der Testierung bzw. Nichttestierung haben, ein andere erzählen das ihrer Frau, die wiederum....Andere Freunden und raten ihnen zum Ausstieg, die erzählen es wieder weiter,......die Sektretärinnen.....immer und überall dringt was nach draußen wo mehrere leute an was arbeiten. Sowohl beabsichtigt wie unbeabsichtigt. 05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
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