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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 7916)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:34:03
      Beitrag Nr. 86.999 ()
      Einfach sämtliche basher ignorieren. Nicht antworten. Dann gibt es a) keine befriedigung durch Beachtung. Und b) falls tatsächlich bezahlt kein Geld, da keine Reaktion
      Und das der unsachlich quark einfach zu übergehen ist, einfach mal im Dezember schauen. Da würde die unter 100 und dann erst richtig breitgetreten. Und was kam? Plus 30 %. Immer noch, trotz dipp zuletzt.
      Also nur gebrabbel. Zur Einordnung des ganzen einfach mal 2016 fortfolgend anschauen. Das gab es alles genau so schön einmal. Wichtig sind nur die Wachstums und Gewinn zahlen. Solange die passen, macht es keinen Sinn zu verkaufen. Und ohne Witz. Selbst wenn wire mit 130 aus dem Jahr 2020 geht. 30% p. A. Sind ein feines Ergebnis. Sucht euch doch sonst was anderes. Die 30 jährige bundesanleihe hat inzwischen einen positive Rendite (nominal.. Nicht real😂). Täuscht doch 30 Jahre lang 0.x % gegen 30% p. A. 😎. Und solange wirecard ein Wachstum von 30% hält, wird über kurz oder lang die Aktie den selben Verlauf nehmen. Natürlich nicht linear. Sieht man an der uebertreibung auf 200 in 2018 und an der untertreibung jetzt. Es kann jeder halten wie er will. Ich bin fein und die ignore Liste wächst halt.
      Wenn einer es kann und versuchen will, dann soll er die vola nutzen und die zwischensprints oder Lauf Pausen trade. Aber timing ist die koenigsklasse und extrem schwer. Und in der Regel gift fuer alle hobby Anleger.
      Aber gut informieren und in einen Wachstumswert investieren (der erstaunlicherweise für so einen Wert bereits hochprofitabel ist) das kann fast jeder der mehr Hirn als eine amoebe hat. Und dann einfach die Quartalsergebnisse anschauen. Ansonsten den ganzen quark drumherum ausblenden. Wenn bei Wachstum und Gewinn sich eine delle ankündigt (ueber 2 bis 3 Quartale) dann den investment case überprüfen.
      Wirecard | 133,30 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:34:03
      Beitrag Nr. 86.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.715.448 von Duckandbear am 18.02.20 18:17:04
      Zitat von Duckandbear: Wirecard kritisiert mangelnde Akteneinsicht
      Der Anwalt von Wirecard erklärt, warum der Zahlungsdienstleister im Prozess gegen die Financial Times einen Gerichtstermin verschieben ließ.

      aus

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…


      Sehr gut, dass WC die eigenen Anwälte motiviert hat, das zu veröffentlichen. Besser kann man es eigentlich nicht machen und prozesstaktisch ist genau dieses Vorgehen auch rechtlich geboten.

      Aus dem HB Artikel: "Aus diesem Ermittlungsverfahren hätten die Beklagten nun Unterlagen im Gerichtsprozess vorgelegt, heißt es in dem Statement von Bub, Memminger & Partner. Man habe deswegen ebenfalls Akteneinsicht beantragt, jedoch habe „eine beschuldigte und im Dienst der Financial Times stehende Person durch ihre anwaltliche Vertretung beantragt, das Akteneinsichtsgesuch von Wirecard zurückzuweisen“."

      Der Angestellte der FT wird offenbar nicht wollen, dass etwas im Zivilverfahren gegen ihn benutzt wird, das belastend ist und WC in die Hände spielt. Offenbar gibt es also etwas gegen die FT, das ist der zwingende Umkehrschluss!

      Nach meiner rechtlichen Einschätzung wird die FT damit aber nicht durchkommen.

      Sehr gute News für alle WC Aktionäre.
      Wirecard | 133,30 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:33:42
      Beitrag Nr. 86.997 ()
      bereits:
      "
      am 20. Dezember 2019 auf unseren Antrag hin aufgehoben
      "
      das datum ist mir neu, Hat das jemand gewusst?
      Wurde das mal eben weggelassen bisher?
      Wirecard | 133,30 €
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:29:30
      Beitrag Nr. 86.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.715.613 von Trader72x am 18.02.20 18:26:21
      dafür wurde ich auch beleidigt


      du hast es dir aber auch verdient :D🍻
      Wirecard | 133,15 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:27:14
      Beitrag Nr. 86.995 ()
      update - short interest - S3 partners

      Quelle: twitter/ihors3

      #Wirecard WDI GR short int is $3.49bn ;23.14mm shs shorted;20.15% of float; 4.00% borrow fee.Shs shorted down -1.65mm shs,-6.7%,over last 30 days as price rose +6.4% & up +418k shs, +1.8%,last week. Shorts down -$619mm in 2020 mark-to-market losses;+$131mm on today's -3.75% move
      Wirecard | 133,15 €

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      schrieb am 18.02.20 18:27:08
      Beitrag Nr. 86.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.715.379 von MFG11 am 18.02.20 18:11:00Deine Überlegungen sind nicht von der Hand zu weisen. Mir geht die Sache auch schon viel zu lange.
      Wenn man dann jetzt noch den HB Artikel liest, dann schüttelt man nur den Kopf, wie sich ein DAX Unternehmen verhält.
      Wirecard | 133,15 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:26:21
      Beitrag Nr. 86.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.715.178 von ValueInvest67 am 18.02.20 17:57:53
      Zitat von ValueInvest67: Ja, jetzt krieg dich doch mal wieder ein. Von dir liest man mur, wenn es runter geht. Als es von 107 auf 135 gegangen ist, gab es plötzlich keinen Trader72 mehr. Also, have fun.....ist bald wieder zu Ende für Dich.


      Doch und wir sind exakt an meinem Ziel von 144/45€ dreimal abgeprallt. BTW dafür wurde ich auch beleidigt 😂
      Wirecard | 133,15 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:23:31
      Beitrag Nr. 86.992 ()
      Aus dem Prozess gegen die Ft, sagt wohl alles

      "Man habe deswegen ebenfalls Akteneinsicht beantragt, jedoch habe „eine beschuldigte und im Dienst der Financial Times stehende Person durch ihre anwaltliche Vertretung beantragt, das Akteneinsichtsgesuch von Wirecard zurückzuweisen“.
      Wirecard | 133,15 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:23:20
      Beitrag Nr. 86.991 ()
      Wirecard kritisiert mangelnde Akteneinsicht
      Der Anwalt von Wirecard erklärt, warum der Zahlungsdienstleister im Prozess gegen die Financial Times einen Gerichtstermin verschieben ließ.

      Düsseldorf, München, Dass Wirecard im Verfahren gegen die Financial Times (FT) einen Prozesstermin verschieben ließ, hat für Aufsehen gesorgt. Jetzt nennt der Zahlungsdienstleister die Gründe: mangelnde Akteneinsicht. „Den für Januar 2020 anberaumten Verhandlungstermin hat das Landgericht München I am 20. Dezember 2019 auf unseren Antrag hin aufgehoben, weil bis zum Termin der mündlichen Verhandlung eine Einsicht in die Akte der parallel laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlung gegen Mitarbeiter der Financial Times Ltd. und weitere Einzelpersonen nicht möglich war“, teilte Anwalt Wolf-Rüdiger Bub dem Handelsblatt mit.

      Die Kanzlei Bub, Memminger & Partner vertritt Wirecard im zivilrechtlichen Verfahren gegen die britische Wirtschaftszeitung und deren Mitarbeiter Dan McCrum. Der Zahlungsdienstleister hatte davor seinen Rechtsvertreter ermächtigt, sich zum derzeitigen Verfahrensstand zu äußern.

      Im konkreten Fall wirft Wirecard der Wirtschaftszeitung „rechtswidrige Veröffentlichungen mit manipulativer Einflussnahme auf den Kapitalmarkt zum Nachteil der Wirecard AG und ihrer Aktionäre“ vor und hatte deswegen im vergangenen Jahr Anklage vor dem Münchener Landgericht erhoben. Auch die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt parallel in einem Strafverfahren.

      Aus diesem Ermittlungsverfahren hätten die Beklagten nun Unterlagen im Gerichtsprozess vorgelegt, heißt es in dem Statement von Bub, Memminger & Partner. Man habe deswegen ebenfalls Akteneinsicht beantragt, jedoch habe „eine beschuldigte und im Dienst der Financial Times stehende Person durch ihre anwaltliche Vertretung beantragt, das Akteneinsichtsgesuch von Wirecard zurückzuweisen“.

      Eine Entscheidung des Gerichts dazu steht noch aus. Auch die laufende Bilanzsonderprüfung von KPMG und der noch ausstehende Prüfbericht seien „von erheblicher Bedeutung“, da sie „zur Beurteilung der sachlichen Berechtigung der erhobenen Vorwürfe“ beitragen könnten, erklärten die Wirecard-Anwälte.

      Ursache der Auseinandersetzung zwischen dem Wirecard und der Financial Times sind eine Reihe von Artikeln aus dem vergangenen Jahr, in denen die Wirtschaftszeitung schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben hatte. Darin hatte das Blatt am 30. Januar 2019 erstmals über Unregelmäßigkeiten und mögliche Kontomanipulationen in Singapur aus dem Frühjahr 2018 berichtet.

      Die Rede war auch in mehreren folgenden Artikeln von Betrug, Dokumentenfälschung und von angeblichen Scheinumsätzen mit verschobenen Geldern, dem so genannten Round-Tripping. Die Aktie des Zahlungsdienstleisters war daraufhin von 167,40 Euro bis auf 86 Euro gefallen. Insgesamt wurden in der Spitze bis zu zehn Milliarden an Börsenwert vernichtet.

      Wirecard versuchte daraufhin zu belegen, dass sich unmittelbar vor der Veröffentlichung der kritischen Berichte ungewöhnlich viele Shortseller, die auf fallende Kurse spekulieren, gegen Wirecard positioniert hätten. Die Börsenaufsicht Bafin verhängte daraufhin in einem außergewöhnlichen Schritt ein zweimonatiges Leerverkaufsverbot auf Wirecard-Aktien.

      Nach einer umfangreichen Untersuchung durch die Anwaltskanzlei Rajah & Tann stellte sich heraus, dass im Geschäftsjahr 2017 lediglich ein Umsatz von 2,5 Millionen Euro bei Wirecard in Singapur fälschlicherweise verbucht wurde. Zudem soll 2018 ein Vermögensgegenstand von drei Millionen Euro für eine Woche falsch bilanziert worden sein.

      Gleichzeitig hatte auch die Bafin Handelsaktivitäten aus dieser Zeit intensiv untersucht. Weil dort der auffällige Aufbau von Leerverkaufspositionen festgestellt wurde, erstattete die Bonner Behörde im Sommer Anzeige gegen eine einstellige Zahl von Personen bei der Münchener Staatsanwaltschaft.

      Die Financial Times wiederum gab Anfang Oktober die Ergebnisse einer internen Untersuchung der Vorfälle durch die Kanzlei RPC bekannt, in der keine Hinweise gefunden wurden, dass Autoren der FT mit Spekulanten zusammengearbeitet hätten.

      Kurze Zeit später veröffentlichte die Wirtschaftszeitung weitere Artikel, in denen Zahlungsströme in Dubai und Irland angezweifelt wurden. Zweifel an der Bilanzierung des Zahlungsdienstleisters führten erneut zu einem deutlichen Kursverlust. Wirecard hatte daraufhin eine Sonderprüfung durch die Wirtschaftsprüfer von KPMG veranlasst. Deren Ergebnisse sollen Ende des ersten Quartals vorliegen. Davon erhofft man sich bei Wirecard einen Beitrag zur Aufklärung der erhobenen Vorwürfe.

      Quelle und weiter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Wirecard | 133,15 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 18:22:27
      Beitrag Nr. 86.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.714.896 von MKostolany am 18.02.20 17:40:58
      Zitat von MKostolany: Der manipulierte Scheiss geht weiter... 3 Tag im Folge nach den grandiosen Zahlen auf Tagestief im minus geschlossen. 12 Euro Minus 👍.


      Jo, und wieder mal in der Nebenhandelszeit auf TG. Wobei diesmal ein ziemlich kleines Volumen gereicht hat - bis jetzt so 25.000-30.000 Stck. Eine Art Spar-Attacke mit ca. 1,2%-Effekt.
      Denen wird doch nicht die Munition ausgehen?

      Sei es drum, Anfang 2020 standen wir bei knapp 111,00 und hätte uns damals jemand gesagt, dass wir uns 1 1/2 Monate später bei >130,00 befinden, hätte sich kaum jemand beklagt.
      Umgekehrt dürften unsere leerverkaufenden "Freunde" von der Entwicklung bis 13.02. überhaupt nicht begeistert sein.

      Also tragen wir es mit Fassung und lassen sie sich austoben. Spätestens Ende Q1 kommt KPMG und, ca. 22,78 Mio Aktien müssen früher oder später zurückgekauft werden.

      Ja, die letzten drei Tage haben mir auch nicht gefallen, aber ich möchte trotzdem nicht mit den LV tauschen.
      Wirecard | 133,15 €
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