Wirecard - Top oder Flop (Seite 7944)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.708.143 von Another-earth am 18.02.20 08:27:10
Corona Produktionsausfälle
Zitat von Another-earth: apple - 7 %
sauber, was ist denn da los
schlechte Zahlen ?
Corona Produktionsausfälle
apple - 7 %
sauber, was ist denn da los
schlechte Zahlen ?
sauber, was ist denn da los
schlechte Zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.708.038 von 007coolinvestor am 18.02.20 08:18:51Aber - ohne den genauen Inhalt des Rechtsstreits zu kennen - ist es doch eher ein schlechtes Chance/Risiko-Verhältnis. Wenn WDI den Rechtsstreit verliert, dann wissen die Pressevertreter sehr genau, was sie künftig schreiben können. Das kann aus meiner Sicht zu einer never-ending Story führen.
Gehen wir mal davon aus, dass WDI mit seinen Anwälten eine genaue Risikoanalyse vorgenommen hat. Aus meiner Sicht muss es schon um sehr hieb- und stichfeste Tatsachen gehen. Anderenfalls wird sich FT immer auf Pressefreiheit berufen können. Und Musterverfahren braucht eigentlich niemand bei WDI. Kostet ja auch Geld und zeitliche Ressourcen. Bislang war der Effekt negativ.
Gehen wir mal davon aus, dass WDI mit seinen Anwälten eine genaue Risikoanalyse vorgenommen hat. Aus meiner Sicht muss es schon um sehr hieb- und stichfeste Tatsachen gehen. Anderenfalls wird sich FT immer auf Pressefreiheit berufen können. Und Musterverfahren braucht eigentlich niemand bei WDI. Kostet ja auch Geld und zeitliche Ressourcen. Bislang war der Effekt negativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.708.074 von Trader72x am 18.02.20 08:21:59Da hilft nur nachkaufen. Es müssen sich halt am Markt genügend Käufer auftun, die der Meinung sind, dass es Zeit ist, den Shortsellern den Garaus zu machen. Bisher ist das nicht geschehen.
Die amis sind heute auch wieder da, wird interessant, kommt die 150?
Ein weiteres ARP mit einem Volumen von 100mio wird kommen.
Schon knapp 7,5% seit Freitag verloren, warum ist das Vorzeichen eigentlich nicht positiv?
Mittlerweile sehen sogar die Nachrichtenseiten, dass in dem KPMG Bericht nichts Negatives mehr kommen kann.
Ich denke es wird jetzt noch ein, zwei Wochen fürchterlich gebasht werden.
Dann erscheint ganz plötzlich der Bericht auf der WDI Seite.
Eine andere Chance haben die LV nicht mehr. Die Zeit rennt ihnen weg.............
www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/12177991-wirecard-kpmg-bericht-negativ-sein-denn
KPMG-Bericht kann eigentlich nicht NEGATIV sein, denn...
TecDAX | Wirecard: KPMG-Bericht kann eigentlich nicht NEGATIV sein, denn...
bekanntermaßen ist die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) börsennotiert und unterliegt der Ad-hoc-Pflicht. Es heißt klar und deutlich:
"Nur wenn börsennotierte Unternehmen alle Marktbeteiligten schnell und umfassend über Insiderinformationen aufklären, können Anleger fundierte Entscheidungen treffen und sind gegenüber Insidern nicht benachteiligt. Inlandsemittenten sind daher verpflichtet, unverzüglich zu diesem Zweck – also ad hoc – die Öffentlichkeit über unbekannte Umstände aus ihrem Unternehmen ins Bild zu setzen, wenn diese so beschaffen sind, dass sie auf den Preis des Finanzinstruments einwirken und wenn sie den Emittenten unmittelbar betreffen (Art. 17 Abs. 1 MAR)." (BAFin, Insiderüberwachung, zuletzt geändert am 21.12.2017) Ja und? Logischerweise müsste KPMG oder der für den Sonderbericht zuständige Aufsichtsrat respektive innerhalb des Aufsichtsrats der KPMG-Ansprechpartner - "zufälligerwiese" auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende - Thomas Eichelmann SCHNELL UND UMFASSEND über Umstände informieren, die den Kurs wesentlich beeinflussen könnten. Eine Bestätigung für die FT-Vorwürfe oder wesentliche Verfehlungen bei der Bilanzierung wären eindeutig nach dem Wortlaut der AD-hoc-Pflicht unterliegend. Heisst im Umkehrschluss dass wohl 6 Wochen vor Abschluss der Untersuchungen KPMG's , die bereits seit Monaten läuft, noch nichts Wesentliches oder Kursbeeinflussendes festgestellt werden konnte.
Bei einem Interview mit dem Aufischtsratschef erhielt das manager-magazin bereits am 22.01.2020 eine entsprechende Antwort "Aus der Tatsache, dass wir noch keine Ad-hoc-Meldung abgegeben haben, können Sie Ihre Schlüsse ziehen" (Thomas Eichelmann, manager magazin, 22.01.2020) - und bis heute hier keine Veränderung. Der Großteil der Prüfungsmaßnahmen sollte abgeschlossen sein und wenn bis heute hier nichts berichtet werden musste, dann sieht es nicht "so schlecht" aus. Sollte man vermuten, insbesondere da bereits einige Vertreter von Vorständen oder Aufsichtsräten sich vor Gericht wegen Verstößen gegen Ad-hoc-Pflichten wiederfanden. Also wird eine eventuelle Ad-hoc-Pflicht aufmerksam geprüft werden und zwar fortlaufend - gerade Thomas Eichelmann hätte auch finanziell einiges zu verlieren.
Ich denke es wird jetzt noch ein, zwei Wochen fürchterlich gebasht werden.
Dann erscheint ganz plötzlich der Bericht auf der WDI Seite.
Eine andere Chance haben die LV nicht mehr. Die Zeit rennt ihnen weg.............
www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/12177991-wirecard-kpmg-bericht-negativ-sein-denn
KPMG-Bericht kann eigentlich nicht NEGATIV sein, denn...
TecDAX | Wirecard: KPMG-Bericht kann eigentlich nicht NEGATIV sein, denn...
bekanntermaßen ist die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) börsennotiert und unterliegt der Ad-hoc-Pflicht. Es heißt klar und deutlich:
"Nur wenn börsennotierte Unternehmen alle Marktbeteiligten schnell und umfassend über Insiderinformationen aufklären, können Anleger fundierte Entscheidungen treffen und sind gegenüber Insidern nicht benachteiligt. Inlandsemittenten sind daher verpflichtet, unverzüglich zu diesem Zweck – also ad hoc – die Öffentlichkeit über unbekannte Umstände aus ihrem Unternehmen ins Bild zu setzen, wenn diese so beschaffen sind, dass sie auf den Preis des Finanzinstruments einwirken und wenn sie den Emittenten unmittelbar betreffen (Art. 17 Abs. 1 MAR)." (BAFin, Insiderüberwachung, zuletzt geändert am 21.12.2017) Ja und? Logischerweise müsste KPMG oder der für den Sonderbericht zuständige Aufsichtsrat respektive innerhalb des Aufsichtsrats der KPMG-Ansprechpartner - "zufälligerwiese" auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende - Thomas Eichelmann SCHNELL UND UMFASSEND über Umstände informieren, die den Kurs wesentlich beeinflussen könnten. Eine Bestätigung für die FT-Vorwürfe oder wesentliche Verfehlungen bei der Bilanzierung wären eindeutig nach dem Wortlaut der AD-hoc-Pflicht unterliegend. Heisst im Umkehrschluss dass wohl 6 Wochen vor Abschluss der Untersuchungen KPMG's , die bereits seit Monaten läuft, noch nichts Wesentliches oder Kursbeeinflussendes festgestellt werden konnte.
Bei einem Interview mit dem Aufischtsratschef erhielt das manager-magazin bereits am 22.01.2020 eine entsprechende Antwort "Aus der Tatsache, dass wir noch keine Ad-hoc-Meldung abgegeben haben, können Sie Ihre Schlüsse ziehen" (Thomas Eichelmann, manager magazin, 22.01.2020) - und bis heute hier keine Veränderung. Der Großteil der Prüfungsmaßnahmen sollte abgeschlossen sein und wenn bis heute hier nichts berichtet werden musste, dann sieht es nicht "so schlecht" aus. Sollte man vermuten, insbesondere da bereits einige Vertreter von Vorständen oder Aufsichtsräten sich vor Gericht wegen Verstößen gegen Ad-hoc-Pflichten wiederfanden. Also wird eine eventuelle Ad-hoc-Pflicht aufmerksam geprüft werden und zwar fortlaufend - gerade Thomas Eichelmann hätte auch finanziell einiges zu verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.707.945 von ValueInvest67 am 18.02.20 08:11:59Grundsätzlich richtig. Hier wird druch die Berichterstattung jedoch ein erheblicher Schaden angerichtet. Wenn die Berichterstattung rechtswidrig ist, muss man sich zur Abwendung bestehenden und zukünftigen Schadens dagegen auch mit gerichtlichen Mitteln zur Wehr setzen ! Da gibt es keine Zweifel. Hier wird ja nicht nur etwas ans bein gepinket, sondern massiver Schaden und Vertrauensverlust verursacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.707.837 von elnorte am 18.02.20 08:01:17
Das Aktienrückkaufprogramm wird auf der Wirecard Homepage dokumentiert.
Da die Aktien danach wohl vernichtet werden und es sich um kleine Summen handelt ist davon auszugehen, dass das ARP keinerlei Einfluss auf die strategische Ausrichtung von Wirecard oder die selbst beauftragte Sonderprüfung hat.
Zitat von elnorte: Morgen zusammen,
hat jemand vielleicht eine aktuelle Übersicht über das Aktienrückkaufprogramm von WDI ?
So gesehen kann WDI doch noch kein Interesse an einer Veröffentlichung des KPMG-Berichts haben, da dann von höheren Kursen auszugehen ist, somit müsste der Aktienrückkauf erst abgeschlossen werden......
Dafür spricht, dass bis dato keine adhoc von WDI kam was den Bericht angeht, wie schon das Nebenwertemagazin zitierte, ist eher vom positiven Ausgang auszugehen.
Das Aktienrückkaufprogramm wird auf der Wirecard Homepage dokumentiert.
Da die Aktien danach wohl vernichtet werden und es sich um kleine Summen handelt ist davon auszugehen, dass das ARP keinerlei Einfluss auf die strategische Ausrichtung von Wirecard oder die selbst beauftragte Sonderprüfung hat.
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