DB Chef Ackermann wohl total besoffen ... - 500 Beiträge pro Seite

[Genau]

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sieht in der Finanzkrise Licht am Ende des Tunnels. "Wir sind mittlerweile eher am Beginn des Endes als am Ende des Anfangs der Krise", erklärte der Top-Manager am Dienstagabend. Die Märkte seien aber trotz erster Hoffnungsschimmer weiter fragil. Schockmeldungen wie ein Zusammenbruch eines großen Hedgefonds oder ein überraschend starker Einbruch der Realwirtschaft könnten die Krise wieder mit voller Kraft aufleben lassen. "Wir brauchen jetzt eine Phase der Ruhe und Stabilität", sagte Ackermann

was labbert der überbezahlte Volltrottel denn nun zusammen. So einen Schwachsinn kann doch eigentlich nur der Froschfresser Trichet von sich geben. Was wir brauchen ist endlich der Beginn des Entsorgungsprozesses eben von diesen Leuten

[bakerfriend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.051.720 von Genau am 08.05.08 04:34:40

Sei froh, das vor dem finanzpolitischen Supergau evt. nochmals eine Phase der Beruhigung kommt, den so hat der vorausblickende Mensch noch etwas Zeit, sich mit physischen Edelmetallen zu halbwegs vernünftigen Preisen einzudecken.
Wenn der Finanzzusammenbruch eintritt, kriegst du Gold und Silber nur noch für Mondpreise.
Ausser Zertifikate auf PM und Minen. Diese wirst du in unendlichen Mengen bekommen. Allerdings nur als Heizmaterial für den Ofen.

[nikemike]

Genau, ich gebe dir grundsätzlich recht, dass Manager seinesgleichen viele Fehler gemacht haben und den Preis dafür zahlen sollten. Dennoch ist festzuhalten, dass solche, wenn auch leere Worte aus dem Munde eines Dr Ackermanns die Märkte weiter beruhigen. Ein gewisses Vertrauen hat man ihm gegenüber ja noch und daher halte ich es nicht für abwägig, dass er sich so äußert. Ob es letztlich stimmt, was er sagt, wage ich nicht zu beurteilen!

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.051.720 von Genau am 08.05.08 04:34:40