Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 224)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 01.05.24 01:14:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.430.925 von sdaktien am 28.02.17 16:19:48Also manche Hersteller haben da 120 Jahre Erfahrung
Erste Blütezeit und frühe Rekorde (ca. 1896–1912)
„Als Motorfahrzeuge, welche ihre Energie zur Fortbewegung mit sich führen, machen sich zur Zeit drei Gattungen bemerkenswert, nämlich: durch Dampf bewegte Fahrzeuge, durch Oelmotoren bewegte Fahrzeuge und durch Elektrizität bewegte Fahrzeuge. Die erste Gattung dürfte voraussichtlich in Zukunft hauptsächlich für Wagen auf Schienen und schwere Straßen-Fahrzeuge in Betracht kommen, während das große Gebiet des weiten Landes von Oelmotorfahrzeugen durcheilt werden und die glatte Asphaltfläche der großen Städte wie auch die Straßenschiene von mit Sammlerelektrizität getriebenen Wagen belebt sein wird.“
– Oberbaurat a. D. Klose am 30. September 1897, Präsident des Mitteleuropäischen Motorwagen-Vereins, gegründet in Berlin 1897[11]
Die Reichweite der historischen Fahrzeuge betrug knapp über einhundert Kilometer. Um 1900 waren 40 % der Autos in den USA dampfbetrieben, 38 % elektrisch und nur 22 % mit Benzin. Knapp 34.000 Elektrofahrzeuge waren in den USA registriert, damals die höchste Anzahl weltweit. 1912 wurden bis dato die meisten Elektrofahrzeuge verkauft. Danach ging der Marktanteil stark zurück.[12] Zwischen 1896 und 1939 registrierte man weltweit 565 Marken von Elektroautos.[13]
Den ersten dokumentierten Geschwindigkeitsrekord für ein Landfahrzeug stellte der französische Autorennfahrer Gaston de Chasseloup-Laubat am 18. Dezember 1898 mit dem Elektroauto Jeantaud Duc von Charles Jeantaud in Achères, nahe Paris mit 62,78 km/h auf. In den folgenden Monaten überbot er sich in Achères gegenseitig mit dem Belgier Camille Jenatzy, bis dieser schließlich mit dem Elektroauto La Jamais Contente mit 105,88 km/h den ersten Rekord jenseits der 100-km/h-Marke einfuhr.
Erste Blütezeit und frühe Rekorde (ca. 1896–1912)
„Als Motorfahrzeuge, welche ihre Energie zur Fortbewegung mit sich führen, machen sich zur Zeit drei Gattungen bemerkenswert, nämlich: durch Dampf bewegte Fahrzeuge, durch Oelmotoren bewegte Fahrzeuge und durch Elektrizität bewegte Fahrzeuge. Die erste Gattung dürfte voraussichtlich in Zukunft hauptsächlich für Wagen auf Schienen und schwere Straßen-Fahrzeuge in Betracht kommen, während das große Gebiet des weiten Landes von Oelmotorfahrzeugen durcheilt werden und die glatte Asphaltfläche der großen Städte wie auch die Straßenschiene von mit Sammlerelektrizität getriebenen Wagen belebt sein wird.“
– Oberbaurat a. D. Klose am 30. September 1897, Präsident des Mitteleuropäischen Motorwagen-Vereins, gegründet in Berlin 1897[11]
Die Reichweite der historischen Fahrzeuge betrug knapp über einhundert Kilometer. Um 1900 waren 40 % der Autos in den USA dampfbetrieben, 38 % elektrisch und nur 22 % mit Benzin. Knapp 34.000 Elektrofahrzeuge waren in den USA registriert, damals die höchste Anzahl weltweit. 1912 wurden bis dato die meisten Elektrofahrzeuge verkauft. Danach ging der Marktanteil stark zurück.[12] Zwischen 1896 und 1939 registrierte man weltweit 565 Marken von Elektroautos.[13]
Den ersten dokumentierten Geschwindigkeitsrekord für ein Landfahrzeug stellte der französische Autorennfahrer Gaston de Chasseloup-Laubat am 18. Dezember 1898 mit dem Elektroauto Jeantaud Duc von Charles Jeantaud in Achères, nahe Paris mit 62,78 km/h auf. In den folgenden Monaten überbot er sich in Achères gegenseitig mit dem Belgier Camille Jenatzy, bis dieser schließlich mit dem Elektroauto La Jamais Contente mit 105,88 km/h den ersten Rekord jenseits der 100-km/h-Marke einfuhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.426.968 von hariblue123 am 28.02.17 09:30:08Man sieht jedenfalls mehr i3 als Tesla.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.428.819 von hariblue123 am 28.02.17 12:51:37Wer denn bitte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.428.798 von Durando am 28.02.17 12:49:24Ja, eben diese Alternativen haben andere Hersteller längst im Programm
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.428.198 von hariblue123 am 28.02.17 11:38:26Es ist durchaus möglich, dass BMW in einigen Jahren keine neuen Dieselmotoren mehr herstellen wird.
Alternativen für die Zukunft gibt es ja neben dem modernen Turbo-Benziner genug:
Hybrid-Antrieb, reiner Elektromotor, Wasserstoff-Antrieb und Brennstoffzelle.
Alternativen für die Zukunft gibt es ja neben dem modernen Turbo-Benziner genug:
Hybrid-Antrieb, reiner Elektromotor, Wasserstoff-Antrieb und Brennstoffzelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.427.187 von Durando am 28.02.17 09:47:40Genau diese Haltung von "alles ist gut, wir sind die Besten Hersteller, wir verdienen Milliarden"....hat dazu geführt, dass die europäische Autoindustrie den Markt von Elektroautos jahrelang verpennt hat.
Die Frage bleibt betechtigt ob sie durch oben genannte Haltung nicht in 5-10 Jahren gegen die Wand fahren.
Dieselautos sind Out.
Es ist nicht sehr intelligent weitere neue Dieselmotoren zu entwickeln.
Die Frage bleibt betechtigt ob sie durch oben genannte Haltung nicht in 5-10 Jahren gegen die Wand fahren.
Dieselautos sind Out.
Es ist nicht sehr intelligent weitere neue Dieselmotoren zu entwickeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.426.968 von hariblue123 am 28.02.17 09:30:08Der i3 verkauft sich in Deutschland sogar relativ gut.
Wenn ich ein Elektro-Auto sehe, ist es meistens ein BMW i3 oder ein noch wesentlich teurerer Tesla.
Die Plug-in-Hybrid-Modelloffensive von BMW kommt außerdem genau zur richtigen Zeit !
Wenn ich ein Elektro-Auto sehe, ist es meistens ein BMW i3 oder ein noch wesentlich teurerer Tesla.
Die Plug-in-Hybrid-Modelloffensive von BMW kommt außerdem genau zur richtigen Zeit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.424.870 von Durando am 27.02.17 22:47:46Alle diese Premium Marken sind leider nicht im Geschäft bei Elektroautos als Premium dabei.
Das Elektrauto von BMW kauft fast niemand, ist zu teuer. Nicht wettbewerbsfähig.
Das Elektrauto von BMW kauft fast niemand, ist zu teuer. Nicht wettbewerbsfähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.420.406 von hariblue123 am 27.02.17 14:37:38
Premiumhersteller wie BMW und Mercedes sind ja auch nicht interessiert daran, ein billiges und sehr einfaches E-Auto herzustellen.
Man hat da natürlich schon höhere Ansprüche, was Design, Qualität und Komfort angehen.
Verpennt hat BMW den Elektromarkt nicht, schließlich gibt es schon seit 2013 den BMW i3 !
Zum Thema Dieselfahrzeuge: Ich finde es ziemlich unsinnig da alles über einen Kamm zu scheren.
Es gibt alte Dieselfahrzeuge, die keinen Rußpartikelfilter und noch schlechte Katalysatoren haben.
Das würde ich dann heute auch als eine "Drecksschleuder" bezeichnen.
Die moderneren Dieselfahrzeuge, ab Euro 4 Norm, müssen einen Rußpartikelfilter haben und haben meistens schon gute Diesel-Katalysatoren.
Ein Diesel verbraucht weniger Kraftstoff als ein Benziner und deshalb stößt er auch weniger CO2 aus.
Nur beim Stickoxid-Ausstoß schneidet der Diesel meistens deutlich schlechter ab, als der Benziner.
Bei den Euro 5 und Euro 6 Normen gelten natürlich noch strengere Abgas-Regeln.
Zitat von hariblue123: nee, eben nicht
BMW, Mercedes usw bieten zurzeit nur überteuerte Elektrofahrzeuge an.
Sie haben den Elektromarkt verpennt.
Deshalb haben die Chinesen inzwischen ihre eigenen Elektrofahrzeuge welche bald Millionenfach pro Jahr produziert werden.
Außerdem verkaufen die Chinesen Elektrobusse inzwischen von Autralien bis Argentinien, Singapur (Hunderte Elektrotaxis) usw...
Tesla lässt die deutsche Autoindustrie auch verblassen....zusätzlich zu den Chinesen.
Die momentan noch heissgeliebten BMWs usw dicke Dieseldrecksschleuder....interessiert bald weltweit kein Mensch mehr
Premiumhersteller wie BMW und Mercedes sind ja auch nicht interessiert daran, ein billiges und sehr einfaches E-Auto herzustellen.
Man hat da natürlich schon höhere Ansprüche, was Design, Qualität und Komfort angehen.
Verpennt hat BMW den Elektromarkt nicht, schließlich gibt es schon seit 2013 den BMW i3 !
Zum Thema Dieselfahrzeuge: Ich finde es ziemlich unsinnig da alles über einen Kamm zu scheren.
Es gibt alte Dieselfahrzeuge, die keinen Rußpartikelfilter und noch schlechte Katalysatoren haben.
Das würde ich dann heute auch als eine "Drecksschleuder" bezeichnen.
Die moderneren Dieselfahrzeuge, ab Euro 4 Norm, müssen einen Rußpartikelfilter haben und haben meistens schon gute Diesel-Katalysatoren.
Ein Diesel verbraucht weniger Kraftstoff als ein Benziner und deshalb stößt er auch weniger CO2 aus.
Nur beim Stickoxid-Ausstoß schneidet der Diesel meistens deutlich schlechter ab, als der Benziner.
Bei den Euro 5 und Euro 6 Normen gelten natürlich noch strengere Abgas-Regeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.423.340 von MdBJuppZupp am 27.02.17 19:54:33BMW = Bus Manufaktur Wuppertal
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