Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 4)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 15.03.24 19:34:11 von
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29.04.24 · dpa-AFX |
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BMW
Die offizielle Pressemitteilung zu den Zahlenhttps://www.bmwgroup.com/content/dam/grpw/websites/bmwgroup_…
gute zahlen, ausblick in line, aber erstmal verkaufen eine aktie mit kgv 5💩
BMW mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn - Prognose bestätigt
München (Reuters) - Der Autobauer BMW hat im Sommer trotz der steigenden Kosten für Material und Energie deutlich mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaftet.Die Erlöse legten im dritten Quartal um rund ein Drittel zu auf 37,176 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich um ein Fünftel auf 4,1 Milliarden Euro. Von Refinitiv befragte Analysten hatten einen Umsatz von 35,5 Milliarden Euro und einen Vorsteuergewinn von 3,4 Milliarden Euro vorhergesagt. BMW-Finanzchef Nicolas Peter sagte, als globaler Premiumhersteller profitiere BMW von der ausgewogenen Positionierung in den drei großen Weltregionen Europa, Amerika und Asien. "Wir rechnen insgesamt auch 2023 mit einem positiven Momentum für unser Unternehmen."
Für die ersten neun Monate summieren sich die Erlöse auf gut 103 Milliarden Euro, das ist rund ein Viertel mehr als im gleichen Zeitraum 2021. Das Vorsteuerergebnis schnellte um mehr als die Hälfte auf 20 Milliarden Euro nach oben. Die Gewinnmarge im Autosegment lag nach den ersten neun Monaten bei 8,7 Prozent und damit am oberen Ende der selbstgesteckten Spanne von sieben bis neun Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.595.904 von atitlan am 18.10.22 12:30:39Die höheren Kosten kann BMW aber wohl gut weitergeben:
Bis zu zehn Prozent mehr: Darum steigen die Preise für Autos so stark.
Die Preise für Neuwagen steigen rapide. Betroffen sind auch die Modelle von BMW.
Die Preise für Neuwagen steigen auf dem Markt rasant an. Einer Analyse des Vergleichsportals Carwow zufolge um bis zu zehn Prozent. Betroffen sind vor allem die Modelle von BMW und Volkswagen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Ein BMW, der auf Carwow im Zeitraum zwischen September 2021 und September 2022 angeboten wurde, stieg im Preis um zehn Prozent, wie die "Wirtschaftswoche" berichtet. Bei Modellen von Volkswagen konnte im gleichen Zeitraum eine Preissteigerung von neun Prozent verzeichnet werden. Bei Mercedes sind es demnach 7,2 Prozent. Die Modelle von Opel stiegen um 4,6 und die von Audi um 1,8 Prozent, heißt es.
Als Grund werden unter anderem die gestiegenen Herstellerkosten angegeben. Zudem herrsche weiterhin ein Halbleiter-Mangel am Markt. Beim Einbau der Chips werden demnach die teuren Modelle priorisiert, da bei ihnen die Marge höher ist. Rabatte fallen aufgrund der hohen Nachfrage bei geringem Angebot häufig weg.
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende sagt, dass Hersteller Kunden bei günstigeren Modellen mit langen Lieferzeiten abschrecken wollen. Die teuren Modelle stechen dann durch ihre geringeren Wartezeiten heraus und wirken attraktiver. Ein Preisabfall sei in nächster Zeit nicht in Sicht.
Die Preise für Neuwagen steigen auf dem Markt rasant an. Einer Analyse des Vergleichsportals Carwow zufolge um bis zu zehn Prozent. Betroffen sind vor allem die Modelle von BMW und Volkswagen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Ein BMW, der auf Carwow im Zeitraum zwischen September 2021 und September 2022 angeboten wurde, stieg im Preis um zehn Prozent, wie die "Wirtschaftswoche" berichtet. Bei Modellen von Volkswagen konnte im gleichen Zeitraum eine Preissteigerung von neun Prozent verzeichnet werden. Bei Mercedes sind es demnach 7,2 Prozent. Die Modelle von Opel stiegen um 4,6 und die von Audi um 1,8 Prozent, heißt es.
Als Grund werden unter anderem die gestiegenen Herstellerkosten angegeben. Zudem herrsche weiterhin ein Halbleiter-Mangel am Markt. Beim Einbau der Chips werden demnach die teuren Modelle priorisiert, da bei ihnen die Marge höher ist. Rabatte fallen aufgrund der hohen Nachfrage bei geringem Angebot häufig weg.
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende sagt, dass Hersteller Kunden bei günstigeren Modellen mit langen Lieferzeiten abschrecken wollen. Die teuren Modelle stechen dann durch ihre geringeren Wartezeiten heraus und wirken attraktiver. Ein Preisabfall sei in nächster Zeit nicht in Sicht.
Bis zu zehn Prozent mehr: Darum steigen die Preise für Autos so stark.
Die Preise für Neuwagen steigen rapide. Betroffen sind auch die Modelle von BMW.
Die Preise für Neuwagen steigen auf dem Markt rasant an. Einer Analyse des Vergleichsportals Carwow zufolge um bis zu zehn Prozent. Betroffen sind vor allem die Modelle von BMW und Volkswagen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Ein BMW, der auf Carwow im Zeitraum zwischen September 2021 und September 2022 angeboten wurde, stieg im Preis um zehn Prozent, wie die "Wirtschaftswoche" berichtet. Bei Modellen von Volkswagen konnte im gleichen Zeitraum eine Preissteigerung von neun Prozent verzeichnet werden. Bei Mercedes sind es demnach 7,2 Prozent. Die Modelle von Opel stiegen um 4,6 und die von Audi um 1,8 Prozent, heißt es.
Als Grund werden unter anderem die gestiegenen Herstellerkosten angegeben. Zudem herrsche weiterhin ein Halbleiter-Mangel am Markt. Beim Einbau der Chips werden demnach die teuren Modelle priorisiert, da bei ihnen die Marge höher ist. Rabatte fallen aufgrund der hohen Nachfrage bei geringem Angebot häufig weg.
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende sagt, dass Hersteller Kunden bei günstigeren Modellen mit langen Lieferzeiten abschrecken wollen. Die teuren Modelle stechen dann durch ihre geringeren Wartezeiten heraus und wirken attraktiver. Ein Preisabfall sei in nächster Zeit nicht in Sicht.
Die Preise für Neuwagen steigen auf dem Markt rasant an. Einer Analyse des Vergleichsportals Carwow zufolge um bis zu zehn Prozent. Betroffen sind vor allem die Modelle von BMW und Volkswagen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Ein BMW, der auf Carwow im Zeitraum zwischen September 2021 und September 2022 angeboten wurde, stieg im Preis um zehn Prozent, wie die "Wirtschaftswoche" berichtet. Bei Modellen von Volkswagen konnte im gleichen Zeitraum eine Preissteigerung von neun Prozent verzeichnet werden. Bei Mercedes sind es demnach 7,2 Prozent. Die Modelle von Opel stiegen um 4,6 und die von Audi um 1,8 Prozent, heißt es.
Als Grund werden unter anderem die gestiegenen Herstellerkosten angegeben. Zudem herrsche weiterhin ein Halbleiter-Mangel am Markt. Beim Einbau der Chips werden demnach die teuren Modelle priorisiert, da bei ihnen die Marge höher ist. Rabatte fallen aufgrund der hohen Nachfrage bei geringem Angebot häufig weg.
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende sagt, dass Hersteller Kunden bei günstigeren Modellen mit langen Lieferzeiten abschrecken wollen. Die teuren Modelle stechen dann durch ihre geringeren Wartezeiten heraus und wirken attraktiver. Ein Preisabfall sei in nächster Zeit nicht in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.589.199 von scheffrocker23 am 17.10.22 12:02:01
Im Reich der Quandts, Porsches und Pieches überall meist ganz junge Deutsche Autoanalysten die die Werte total am zerlegen sind...
BMW: EV/EBIT bei 1, niemals in der Vergangenheit etwas vergleichbares gesehene. Solchen Analysten sind können imo entweder nur geisteskrank oder total korrumpiert sein.
Die Analysten machen einfach weiter
Sie behaupten die Aktien sind günstig bewertet, hauen dann mit Abstufungen noch mal drauf.Im Reich der Quandts, Porsches und Pieches überall meist ganz junge Deutsche Autoanalysten die die Werte total am zerlegen sind...
BMW: EV/EBIT bei 1, niemals in der Vergangenheit etwas vergleichbares gesehene. Solchen Analysten sind können imo entweder nur geisteskrank oder total korrumpiert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.550.417 von atitlan am 10.10.22 13:42:19gazprom kgv war meistens höher als die dt. auto kgvs seit jahren
tesla dagegen bei 80-90 kgv
traurig traurig
tesla dagegen bei 80-90 kgv
traurig traurig
BMW
Die neuen Kursziele der Analysten:Berenberg 100 Euro
Bernstein Research 90 Euro
Gibt es irgendwo in der Finanzgeschichte vergleichbar dreisten
Vorgehensweisen der Finanzindustrie als (ziemlich präsize zu datieren) ab Vorjahr 2015 gegen BMW?Ich denke nicht!
Halt immer unglaublicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.467.580 von ralf52 am 26.09.22 11:24:17Natürlich wollten und wollen wir Deutschen diesen Krieg, zwischen Russland und der Ukraine nicht !
Auch die Energie-Sanktionen gegen Russland sind sehr unklug, und die Mehrheit der Deutschen will das bestimmt nicht.
Bei den Waffen-Lieferungen wäre ich auch vorsichtig.
BMW setzt übrigens schon seit zig Jahren auch auf Erneuerbare Energien !
Seit 2013 hat z.B., das BMW Werk in Leipzig 4 Nordex Windkraft-Anlagen, die eine ganze Menge sauberen Strom produzieren !
BMW wird schon relativ viel Strom durch Solar-, Wind- und Wasserkraft beziehen.
Aber natürlich könnte man da bestimmt noch mehr machen.
Auch die Energie-Sanktionen gegen Russland sind sehr unklug, und die Mehrheit der Deutschen will das bestimmt nicht.
Bei den Waffen-Lieferungen wäre ich auch vorsichtig.
BMW setzt übrigens schon seit zig Jahren auch auf Erneuerbare Energien !
Seit 2013 hat z.B., das BMW Werk in Leipzig 4 Nordex Windkraft-Anlagen, die eine ganze Menge sauberen Strom produzieren !
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Aber natürlich könnte man da bestimmt noch mehr machen.
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