Schnigge AG wie geht es weiter.... (Seite 11)
eröffnet am 17.08.08 14:31:16 von
neuester Beitrag 18.04.24 13:21:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.696.744 von Huusmeister am 26.06.16 07:35:09GSC Research hat einen sehr ausführlichen kostenpflichtigen HV-BEricht
erstellt, aus dem ich einige gekürzt widergebe:
2015 gab es rd. -0,4 Mio (Vorjahr -0,6 Mio) Verlust, der jedoch
nur zustande kam, weil Schnigge sich 1,8 Mio (!) aus der
"teilweisen Auflösung des Fonds für allgemeine Bankrisiken"
holte. Ohne das wären 2015 unglaubliche
2,2 Mio Verlust angefallen.
Im HV-Bericht steht u.a.:
"Nachdem zum 3. Juli 2016 nun noch die Marktmissbrauchsverordnung in Kraft
getreten ist, muss laut Herrn Weber ernsthaft die Frage gestellt werden,
ob die Skontroführung überhaupt noch sinnvoll fortgeführt werden kann."
Laut Vorstand kann man mit dem Aufwand für IT und Verwaltung für BaFin &
Rechtsabsicherung derzeit nur Verlust mit Skontoführung machen.
Im Fazit schreibt GSC u.a.
"In dem desaströsen Marktumfeld ist es praktisch unmöglich, ausreichend
Einnahmen zu generieren, um die laufenden Kosten zu decken. (...)
Sollte nicht bald die Trendwende gelingen, müsste wohl
eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden." (Zitatende)
Wenn man sich die katastrophalen Q1-Zahlen und die
Perspektivlosigkeit (wo will SChnigge Geld verdienen ?!?) anschaut,
halte ich eine Kapitalerhöhung jedoch für aussichtslos,
aufgrund der unternehmerischen Perspektivlosigkeit.
Zu den erschreckend extrem (!) sehr schlechten Q1 2016-Zahlen:
"Die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE erzielte bereits in den ersten 3 Monaten
des Geschäftsjahres 2016 einen Fehlbetrag von 1.014 Tsd. Euro
(Vorjahr: -75 TEUR)
(Details siehe www.wallstreet-online.de/nachricht/8619807-dgap-news-schnigg…
erstellt, aus dem ich einige gekürzt widergebe:
2015 gab es rd. -0,4 Mio (Vorjahr -0,6 Mio) Verlust, der jedoch
nur zustande kam, weil Schnigge sich 1,8 Mio (!) aus der
"teilweisen Auflösung des Fonds für allgemeine Bankrisiken"
holte. Ohne das wären 2015 unglaubliche
2,2 Mio Verlust angefallen.
Im HV-Bericht steht u.a.:
"Nachdem zum 3. Juli 2016 nun noch die Marktmissbrauchsverordnung in Kraft
getreten ist, muss laut Herrn Weber ernsthaft die Frage gestellt werden,
ob die Skontroführung überhaupt noch sinnvoll fortgeführt werden kann."
Laut Vorstand kann man mit dem Aufwand für IT und Verwaltung für BaFin &
Rechtsabsicherung derzeit nur Verlust mit Skontoführung machen.
Im Fazit schreibt GSC u.a.
"In dem desaströsen Marktumfeld ist es praktisch unmöglich, ausreichend
Einnahmen zu generieren, um die laufenden Kosten zu decken. (...)
Sollte nicht bald die Trendwende gelingen, müsste wohl
eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden." (Zitatende)
Wenn man sich die katastrophalen Q1-Zahlen und die
Perspektivlosigkeit (wo will SChnigge Geld verdienen ?!?) anschaut,
halte ich eine Kapitalerhöhung jedoch für aussichtslos,
aufgrund der unternehmerischen Perspektivlosigkeit.
Zu den erschreckend extrem (!) sehr schlechten Q1 2016-Zahlen:
"Die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE erzielte bereits in den ersten 3 Monaten
des Geschäftsjahres 2016 einen Fehlbetrag von 1.014 Tsd. Euro
(Vorjahr: -75 TEUR)
(Details siehe www.wallstreet-online.de/nachricht/8619807-dgap-news-schnigg…
Noch wer investiert und geht zur HV
Ich bin auf die Zahlen gespannt die am 25.2 kommen sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.843.088 von tonisoprano am 14.10.15 07:31:02GSC Research war dort und hat auch einen
kostenpflichtigen HV-Bericht eingestellt.
Mir war gar nicht bewußt, dass es soooooooo
schlecht um Schnigge steht. Zitate aus dem
Bericht:
"Zum Halbjahr 2015 musste ein Ergebnis von
minus 372.000 Euro ausgewiesen werden.
„Unsere Antworten zeigen keine Wirkung“, meinte Herr
Weber, denn in der Fortsetzung des bisherigen Weges
verliert das Geschäftsmodell seine Tragfähigkeit.
Bezeichnete Herr Weber das erste Halbjahr als noch moderat,
brachten die Monate August und September 2015 (....)
einen „dramatischen Anstieg der Verluste“ ....
kostenpflichtigen HV-Bericht eingestellt.
Mir war gar nicht bewußt, dass es soooooooo
schlecht um Schnigge steht. Zitate aus dem
Bericht:
"Zum Halbjahr 2015 musste ein Ergebnis von
minus 372.000 Euro ausgewiesen werden.
„Unsere Antworten zeigen keine Wirkung“, meinte Herr
Weber, denn in der Fortsetzung des bisherigen Weges
verliert das Geschäftsmodell seine Tragfähigkeit.
Bezeichnete Herr Weber das erste Halbjahr als noch moderat,
brachten die Monate August und September 2015 (....)
einen „dramatischen Anstieg der Verluste“ ....
War wer zur HV am Montag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.121.936 von tonisoprano am 19.02.15 20:15:35Ich nehme an, dass wir das dann auf der HV endlich erfahren werden, was da genau passiert war.
Grausam das Ergebnis......
Frage was ist genau passiert.....
Frage was ist genau passiert.....
Nachricht vom 19.02.2015 | 13:46
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2014
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
19.02.2015 13:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
(ISIN DE000A0EKK20)
Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2014
Düsseldorf, 19. Februar 2015
Das Berichtsjahr 2014 schließt nach den vorläufigen ungeprüften Zahlen
unter Berücksichtigung einer Zuführung von 290 Tsd. Euro (Vorjahr: 234 Tsd.
Euro) in den Fonds für allgemeine Bankrisiken mit einem Jahresfehlbetrag
von 597 Tsd. Euro
(Vorjahr: Jahresfehlbetrag 332 Tsd. Euro).
In dem Jahresfehlbetrag 2014 ist die in der Ad hoc Mitteilung vom 27.
Januar 2015 erwähnte aufgrund eines Betrugsfalles vorsorglich vorzunehmende
Bewertungsmaßnahme einer Handelsposition mit einem Aufwand von 666 Tsd. EUR
enthalten.
Inklusive des Verlustvortrages aus dem Vorjahr in Höhe von 326 Tsd. Euro
ergibt sich ein Bilanzverlust in Höhe von 923 Tsd. Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, den
Bilanzverlust auf neue Rechnung vorzutragen.
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
19.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49-(0)211-1386-10
Fax: +49-(0)211-3263-28
E-Mail: contact@schnigge.de
Internet: www.schnigge.de
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/schnigge-wertpapierhandel…
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SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
19.02.2015 13:46
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DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2014
Düsseldorf, 19. Februar 2015
Das Berichtsjahr 2014 schließt nach den vorläufigen ungeprüften Zahlen
unter Berücksichtigung einer Zuführung von 290 Tsd. Euro (Vorjahr: 234 Tsd.
Euro) in den Fonds für allgemeine Bankrisiken mit einem Jahresfehlbetrag
von 597 Tsd. Euro
(Vorjahr: Jahresfehlbetrag 332 Tsd. Euro).
In dem Jahresfehlbetrag 2014 ist die in der Ad hoc Mitteilung vom 27.
Januar 2015 erwähnte aufgrund eines Betrugsfalles vorsorglich vorzunehmende
Bewertungsmaßnahme einer Handelsposition mit einem Aufwand von 666 Tsd. EUR
enthalten.
Inklusive des Verlustvortrages aus dem Vorjahr in Höhe von 326 Tsd. Euro
ergibt sich ein Bilanzverlust in Höhe von 923 Tsd. Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, den
Bilanzverlust auf neue Rechnung vorzutragen.
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Der Vorstand
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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