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    Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 214)

    eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
    neuester Beitrag 08.05.24 10:21:26 von
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      schrieb am 15.11.21 10:01:20
      Beitrag Nr. 8.130 ()
      Damalig die B-Aktien einen Euro günstiger zu kaufen war eine goldrichtige Entscheidung. Damit werden die A-Shares in die B umgewandelt werden. Für mich war dies nur eine Frage der zeit, denn der Sitz in London hat ausschließlich britisches Recht zur Folge und das Commonwealth bietet doch einige Vorteile mehr, als das EU-Recht.
      Und Ich habe die Möglichkeit einen Teil meines Vermögens ausserhalb der EU und des Euro zu verteilen! Für Shell sehe ich eine goldene Zukunft.
      Shell | 19,75 €
      Avatar
      schrieb am 15.11.21 09:50:47
      Beitrag Nr. 8.129 ()
      London's FTSE 100 flat as losses in miners overshadow Shell cheer

      Reuters) - UK's FTSE 100 was flat on Monday, as gains in oil major Royal Dutch Shell on plans to ditch its dual share structure were offset by subdued miners hit by global moves to reduce coal use and a big drop in China's steel production.

      The blue-chip FTSE 100 was unchanged at 0817 GMT, with miners Anglo American, Glencore and BHP Group down between 0.7% and 1.2%, after U.N. climate talks ended Saturday with a deal that for the first time targeted fossil fuels as the key driver of global warming.

      Data also showed crude steel output in China, the world's top producer of the metal, fell for the fifth straight month in October amid curbs.

      On the bright side, Shell gained 1.8% after the energy giant said it will scrap its dual share system in favour of a single class of shares to boost shareholder payouts and simplify its structure.

      BT Group gained 1.8% after Reuters reported citing sources that telecoms tycoon Patrick Drahi is looking to increase his stake in the British company, betting its fibre-optic rollout will boost value.

      Cineworld jumped 5.6% after reporting an improvement in October box office revenue as COVID-19 restrictions eased.
      https://www.marketscreener.com/quote/index/FTSE-100-7392/new…
      Shell | 19,75 €
      Avatar
      schrieb am 15.11.21 09:49:01
      Beitrag Nr. 8.128 ()
      Hehehe, sprach's und wurde schon von der Realität überholt!!

      https://www.bnnbloomberg.ca/shell-to-drop-the-dutch-from-nam…

      Shell will seine niederländische Vergangenheit abschütteln und will anscheinend komplet nach London ziehen. Auch die Aktien sollen zusammengeführt werden. Damit dürfte sich alles deutlich verschlanken und man wäre den Klotz am Bein namens EU und deren wirre Grünaktivisten los. Der Aktienkurs dankt es mit einem Aufschlag!
      Shell | 19,74 €
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      Avatar
      schrieb am 15.11.21 09:42:57
      Beitrag Nr. 8.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.916.022 von Alf14 am 15.11.21 01:08:13Daher stürzen sich die Aktivisten auch auf "Einheimische" Unternehmen, denn diese ganzen Handelsabkommen gelten ja für Drittstaatenunternehmen. Deshalb wird ja auch nicht Exxon oder Standard Oil angepackt. Denn diese würden sofort zurückschlagen. Im Gegenzug bleibt ja auch Shell in den USA unbehelligt. Aber mal sehen, wie sich die Sache entwickelt, wenn RDS als Drittstaatenunternehmen angesehen wird, weil Sitz in London. Am Besten wäre es ja, wenn man mal so grüne Aktivisten zu Schadensersatz verpflichten könnte. Da wäre dann schnell Ruhe im Karton.
      Shell | 19,71 €
      Avatar
      schrieb am 15.11.21 01:08:13
      Beitrag Nr. 8.126 ()
      Governments risk ‘trillions’ in fossil fuel climate litigation
      Governments which enact climate legislation risk being sued for trillions of dollars by fossil fuel companies seeking compensation for lost revenue and stranded assets, according to data that campaigners warn threaten pledges made at COP26.

      Energy experts predict that more ambitious climate action from world leaders will significantly increase companies' use of a tribunal mechanism that has already awarded billions to the heavy industry.

      Trade agreements such as the Energy Charter Treaty and NAFTA contain investor arbitration clauses, known as investor-state dispute settlement (ISDS), that allow foreign companies to sue governments over actions they say hit profits or investments.

      Campaigners say that energy companies are increasingly turning to this type of arbitration to recoup investments as governments accelerate the shift away from fossil fuels.

      https://www.globaltimes.cn/page/202111/1238905.shtml

      Wie es ausschaut, schläft die Rechtsabteilung und das Management...
      Shell | 19,31 €
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      Avatar
      schrieb am 14.11.21 20:32:28
      Beitrag Nr. 8.125 ()
      Watch how Shell is accelerating to net zero:


      https://www.shell.com/energy-and-innovation/the-energy-futur…
      Shell | 19,33 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.21 15:51:39
      Beitrag Nr. 8.124 ()
      Was vermutlich auch kaum beachtet wird:

      ...
      Etwa drei bis vier Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto der internationalen Schifffahrt, die – steuerfrei – extrem schmutziges Schweröl verbrennt und deren Emissionen keinem Land zugeordnet werden und damit bisher unter den Tisch fallen.
      ....

      https://www.fr.de/politik/klimakonferenz-in-glasgow-schifffa…

      Da auch diese Massnahmen zur Co2 Reduktion zusätzliche Kosten verursachen werden, dürfte absehbar auch der weltweite Warenhandel teurer werden.
      Shell | 19,33 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.21 15:26:00
      Beitrag Nr. 8.123 ()
      Bei dem ganzen Öl-/Energie-Thema mit der "bösen" Automobilindustrie, kommt mir jeweils folgendes in den Sinn:

      Fast Fashion: Klimaschädlicher als das Fliegen - 11.11.2021
      Immer neuer und noch günstiger, um nach kurzer Zeit dann doch nur im Müll zu landen: Die Textilindustrie ist zu einer der grössten Klimasünderinnen geworden. Im Vergleich: Fast Fashion verursacht mehr Treibhausgase als internationale Flüge und die Schifffahrt zusammen.
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/schifffahrt…

      CO2-neutral bis 2050 - gelingt das? - 03.11.2021
      Schiffe übernehmen 90 Prozent des weltweiten Warenhandels. Das verursacht etwa eine Milliarde Tonnen CO2 jährlich, also rund 2,5 Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. Wäre die internationale Schifffahrt ein Land, würde sie im Ranking der größten CO2-Emittenten auf Platz sechs stehen.
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/schifffahrt…

      Saubere Schiffe - weniger Wachstum? - 09.01.2020
      Tatsächlich wurden 2018 erstmals elf Milliarden Tonnen Güter über das Meer transportiert, so viel wie noch nie. Dabei verfeuerten die Reeder auf ihren Schiffen überwiegend stark schwefelhaltiges, umweltschädigendes Schweröl.
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/schifffahrt-umwe…

      Schifffahrt – das schmutzigste Gewerbe der Welt - 27.02.2017
      Containerschiffe, Öltanker, Frachter, Kreuzfahrtschiffe laufen mit billigstem, schwerem Dieselöl; dem giftigsten Treibstoff, der überhaupt erhältlich ist. Allein die fünfzehn grössten Schiffe der Welt stossen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, errechnete der Naturschutzbund Deutschland in einer Studie. Die Weltflotte von rund 90'000 Schiffen verbrennt etwa 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr und pustet 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid in die Luft.
      https://www.srf.ch/wissen/klimawandel/co2-ausstoss-schifffah…

      CO2-Emissionen der Schifffahrt bisher stark unterschätzt - 13.02.2008
      Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe am Dienstag berichtet, beträgt der jährliche CO2-Ausstoß der weltweiten Handelsschifffahrt 1,12 Milliarden Tonnen. Das entspricht einem Anteil von 4,5 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen. Allein das weltgrößte Containerschiff, die Emma Maersk, pustet auf den Fahrten zwischen China und Europa 300.000 Tonnen CO2 pro Jahr in die Luft - etwa so viel wie ein mittelgroßes Kohle-Kraftwerk.
      https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/ursachen-klimaw…
      Shell | 19,33 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.21 17:23:18
      Beitrag Nr. 8.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.903.239 von omegonneu am 12.11.21 17:22:37das ist ja das problem...man muss jetzt die marke stärken und darf da nicht
      das image in den dreck ziehen...das gilt für alle deutschen automarken

      ich bin ja gespannt wie das alles in 20 jahren ausssieht

      deutschland hat das auto...den verbrenner erfunden...tja aber der ist bald geschichte
      aber der liebe herr musk hat ja erfolgreich das vakuum nach steve jobs gefüllt...schon blöd
      Shell | 19,33 €
      Avatar
      schrieb am 12.11.21 17:22:37
      Beitrag Nr. 8.121 ()
      Wenn Daimler elektrisch wird, dann verkommt Württemberg wieder zum Armenhaus der Nation! Denn für das Zusammenschustern von E-Autos braucht man beileibe keine Ingenieure und Fachkräfte. Das kann man in China oder Ägypten billiger haben!
      Shell | 19,31 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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