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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4626)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 19.11.19 10:15:09
      Beitrag Nr. 51.734 ()
      Eigentlich wollte die Welt nach der Finanzkrise ihre Schulden abbauen. Passiert ist aber das Gegenteil, die Schulden sind um 78 Billionen Dollar gestiegen. Von Andreas Höß

      Schuldenabbau - englisch deleveraging - war das große Schlüsselwort der Finanzkrise. Damals hatten massenhafte Pleiten von überschuldeten US-Hausbesitzern weltweit große Banken mit in den Abgrund gerissen, was letztlich sogar europäische Staaten wie Griechenland, Portugal oder Spanien ins Wanken brachte. Um solche Pleitewellen in der Zukunft zu verhindern, wollte die Welt nach den Krisenjahren 2008 bis 2012 den Gürtel eigentlich enger schnallen. Laut Institute of International Finance, dem einzigen global agierenden Lobbyverband der Banken, ist jedoch das Gegenteil passiert: Weltweit sind die Schulden seit dem Jahr 2008 um 78 Billionen US-Dollar gestiegen.

      Insgesamt stehen Banken, Staaten und privaten Haushalte mittlerweile erstmals mit über 250 Billionen in der Kreide. Das entspricht rund 320 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung, weshalb die Banker-Vereinigung bereits von "irren Schuldenständen" spricht. Etwas über 60 Billionen entfallen auf Banken und Finanzinstitute, rund 70 Billionen auf Staatsschulden, und fast 120 Billionen auf private Haushalte. Die höchsten Zuwächse gab es in den USA und China.
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      Der größte Treiber der Schuldenorgie sind wohl die weltweit niedrigen Zinsen. Ob die aber so niedrig bleiben, ist laut den Bankern längst keine ausgemachte Sache. "Steigende Zinsausgaben könnten für die Steuerzahler langfristig eine größere Last werden", warnt die Lobbygruppe in ihrem Bericht. Besonders anfällig hält der Verband Staaten, die bereits hohe Schuldenstände haben, mit den Folgen des Klimawandels kämpfen und zugleich abhängig von C02-intensiven Industrien ist. Das Institute of International Finance nennt hier zum Beispiel die USA, Japan, China oder Kanada. Deutschland sei hingegen wegen seiner niedrigen Schulden vergleichsweise wenig in Gefahr.
      Gold | 1.468,06 $
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 10:13:18
      Beitrag Nr. 51.733 ()
      Bestände der US-Staatsanleihen September 2019
      08:22 Uhr | Redaktion
      Das Finanzministerium der USA veröffentlichte vor kurzem die neusten Daten zu den Beständen der US-amerikanischen Staatsanleihen ausländischer Gläubiger per Ende September 2019. Laut den Angaben verringerten Japan und China, die beiden größten Auslandsgläubiger, ihre Bestände der Anleihen.

      Japan, der größte Auslandsgläubiger der USA per September 2019, befand sich im Besitz von Staatsanleihen im Wert von 1.145,8 Milliarden US-Dollar. Dies stellt eine Reduzierung um 28,9 Milliarden US-Dollar von den 1.174,7 Milliarden US-Dollar dar.

      An zweiter Stelle folgte China als Auslandsgläubiger der USA und verringerte seine Bestände erneut; diesmal um 1,1 Milliarden US-Dollar auf nunmehr 1.102,4 Milliarden US-Dollar.

      An dritter Stelle folgte das Vereinigte Königreich mit Staatsanleihen im Wert von 346,2 Milliarden US-Dollar, die ebenfalls leicht reduziert wurden. An vierter Stelle steht Brasilien mit Beständen im Wert von 301,2 Milliarden US-Dollar.

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      Gold | 1.468,28 $
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 10:10:15
      Beitrag Nr. 51.732 ()
      Gold | 1.468,42 $
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 09:42:43
      Beitrag Nr. 51.731 ()
      ...Handelsdeal, Chat, Kriegsgeflüster, Hongkong, CoT-Daten usw. man kann es nicht mehr hören. Begreift es endlich, entscheidend ist, wer in der politischen und wirtschaftlichen Weltmacht, den Hebel in der Hand hat.🤑
      Gold | 1.468,04 $
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 09:34:54
      Beitrag Nr. 51.730 ()
      Sei dir da nicht zu sicher
      Gold | 1.468,49 $

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      Avatar
      schrieb am 19.11.19 09:30:22
      Beitrag Nr. 51.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.955.675 von neuboerser am 19.11.19 06:39:42
      . . . trotz eindeutiger Aussage aus China, kein Handelsdeal, haussieren die Märkte einfach weiter!
      Ein völlig verrückter Markt . . . :rolleyes:

      . . . und Gold wird weiter fallen . . . :mad:
      Gold | 1.469,20 $
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 06:39:42
      Beitrag Nr. 51.728 ()
      1470 hält - in der Nacht 1475 - sollte heute weiter hoch laufen
      Gold | 1.471,44 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.19 03:25:25
      Beitrag Nr. 51.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.954.250 von Krebs44 am 18.11.19 21:02:03
      Zitat von Krebs44: Wenn wir an der 1500 kratzen sollte wird es wahrscheinlich eh wieder Richtung Süden gehen weil zwischen 1440 und 1450 noch ein GAP offen ist und wenn wir Pech haben machen wir das GAP bei 1360 auch noch zu.Meine Erfahrung,früher oder später wird ein GAP immer geschlossen ob uns das gefällt oder nicht und bis dahin gedulde ich mich .

      Guter Versuch in Sachen GAP.... stimmt aber so nicht .
      Das immer mit sehr oft ersetzen ... dann passt es
      Gold | 1.469,70 $
      Avatar
      schrieb am 18.11.19 22:52:02
      Beitrag Nr. 51.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.953.791 von Freshmakerle am 18.11.19 20:08:58Du hast es gut :D Ich muss noch bis 2000 durchhalten :laugh::laugh::laugh:
      Gold | 1.470,95 $
      Avatar
      schrieb am 18.11.19 22:42:24
      Beitrag Nr. 51.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.951.259 von Mister10K am 18.11.19 16:02:16Trump traf Powell heute und twitterte fröhlich: "Just finished a very good & cordial meeting at the White House with Jay Powell of the Federal Reserve. Everything was discussed including interest rates, negative interest, low inflation, easing, Dollar strength & its effect on manufacturing, trade with China, E.U. & others, etc."

      Dazu Pessimismus in Sachen Zölle: "Die Stimmung in Peking in Bezug auf ein Handelsabkommen ist pessimistisch, da Präsident Donald Trump nicht bereit ist, die Zölle zurückzusetzen, was China nach Ansicht der USA gegenüber Eunice Yoon von CNBC akzeptiert hatte."

      Verrückte Zeiten haben wir.
      Gold | 1.471,18 $
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