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    Transocean - Rig-Betreiber (Seite 58)

    eröffnet am 02.01.09 14:38:38 von
    neuester Beitrag 17.10.23 14:12:19 von
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      schrieb am 03.05.10 16:16:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.957 von Smart-Mike am 01.05.10 09:17:04Ich habe von diversen Schadensersatzklagen gegen BP und Transocean gelesen, die bereits eingegangen sind. Und in den USA kann es schon richtig teuer werden, wenn Du nur jemand einen zu heißen Kaffee servierst. Da bietet die wahrscheinlich größe Umweltkatastrophe aller Zeiten viel Raum für Schadensersatz aus den Bereichen Fischerei, Tourismus, Gastronomie - von Umwelt-NGO´s ganz zu schweigen...
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 12:31:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko: Transoceans explodierter Börsentraum

      Das hatte sich gut angehört: Eine vergleichsweise kleine Firma darf einen der größten Ölfunde der letzten Zeit ausbeuten und geht auch noch an die Börse. Doch mit der Platform "Deepwater Horizon" sank auch der Aktienkurs von Transocean in die Tiefe - obwohl Haftungsfragen noch gar nicht geklärt sind.


      Am Morgen ist noch alles gut für Steven Newman. In 16 Jahren hat er sich bei Transocean hochgearbeitet, seit März ist er endlich Chef. Nun ist es so weit: Sein Ölbohrunternehmen geht an die Schweizer Börse. Es ist Dienstag, 20. April 2010, in der ersten halben Stunde nach Börseneröffnung werden fast 1,4 Millionen Aktien gehandelt. Der Kurs steigt. Banker munkeln über eine Aufnahme in den SMI, den Schweizer Leitindex.




      Doch Newmans Freude währt nicht lang. Dienstagnacht explodiert seine Vorzeige-Ölplattform "Deepwater Horizon". Elf Arbeiter sterben. Zwei Tage später versinkt die mehr als 500 Mio. $ teure Bohrinsel in den Tiefen des Golfs von Mexiko. Die junge Aktie ist seither um 19 Prozent eingebrochen. Transocean betrieb die versunkene Plattform im Auftrag von BP. Deshalb waren die Schweizer verantwortlich für die Sicherheit an Bord, die Wartung der Plattform und die Schulung der Mitarbeiter. Ob es Versäumnisse gab, ist noch unklar.


      Die "Deepwater Horizon" hat BP und Transocean schon große Erfolge gebracht: Im vergangenen Jahr entdeckten die Konzerne mit ihr das Tiber-Feld im Golf von Mexiko. Die Vorkommen von bislang geschätzten drei Milliarden Barrel (je 159 Liter) sind einer der größten Funde privater Ölkonzerne in den vergangenen Jahren. Nun hat sich das gute Verhältnis zwischen BP und Transocean allerdings getrübt. "Die Verantwortung für die Sicherheit liegt bei Transocean", sagt BP-Chef Tony Hayward dem US-Fernsehsender CNN. "Es ist ihre Bohrinsel, es ist ihr Equipment, es sind ihre Leute, es sind ihre Systeme, es sind ihre Sicherheitsprozesse." Einen Tag später übernimmt er allerdings doch die volle Verantwortung für die Ölkatastrophe.




      Transocean gibt zu den Anschuldigungen keinen Kommentar ab. Überhaupt ist es recht ruhig geworden, die Pressestelle ist schwer zu erreichen. Meistens ist die Antwort ohnehin: "Kein Kommentar." Die letzte Äußerung von Newman stammt vom 23. April, kurz nachdem die US-Küstenwache die Suche nach den vermissten Arbeitern eingestellt hat: "Während die Nation und jeder in der Transocean-Familie um den tragischen Verlust der Menschen trauert, ist unsere tiefe Anteilnahme bei den Familien und Freunden." Dann dankt er noch der Küstenwache, BP und allen anderen, die bei der erfolglosen Suche mitgemacht haben. Seither: Ruhe.






      Wurzeln in Texas, Sitz in der Schweiz
      Transocean ist Marktführer für Offshorebohrungen und spezialisiert auf besonders tiefe und komplizierte Löcher. Das Unternehmen hält 80 Prozent der letzten 23 Tiefbohrrekorde in den vergangenen 40 Jahren, heißt es stolz im Präsentationsvideo des Unternehmens. 2008 verlegte Transocean den Sitz von den Cayman Islands ins Schweizer Zug, die Wurzeln liegen allerdings in Texas, dort arbeitet noch ein Großteil der Verwaltungsmitarbeiter. Transoceans Geschichte beginnt 1929 in Louisiana, als der Vorgänger Danciger Oil & Refining die erste Offshorebohrplattform kauft.



      Die "Deepwater Horizon" war mit 121 Metern Länge und 78 Metern Breite eine der größten Plattformen in der Transocean-Flotte - insgesamt hat das Unternehmen 139 Bohrschiffe und -inseln, allein 13 im Golf von Mexiko und 23 in der Nordsee. Mit ihnen arbeitet Transocean nicht nur für BP, sondern für nahezu alle privaten Ölkonzerne und zahlreiche Staatsunternehmen, darunter Eni, Shell, Exxon Mobil, Gazprom und Petrobras. 2009 erzielten die 19.300 Transocean-Mitarbeiter bei einem Umsatz von 11,7 Mrd. $ rund 3,7 Mrd. $ Gewinn.





      "Das Unternehmen legt sehr viel wert auf Sicherheit", sagt ein BP-Sprecher. "Darum arbeiten wir auch mit ihnen zusammen." In den vergangenen Jahren passierten tatsächlich verhältnismäßig wenig Unfälle an Bord der Transocean-Plattformen. In der Bilanz für 2009 steht weniger als ein Vorfall pro 200.000 Arbeitsstunden - wenig im Branchenvergleich. Im vergangenen Jahr war Transocean unter den Finalisten des Sicherheitspreises "For Excellence" der für Ölbohrungen verantwortlichen US-Behörde Minerals Management Service.


      Analysten rechnen damit, dass Transocean wegen der Katastrophe rund 200 Mio. $ auf die Seite legen muss. Eine Bank nach der anderen verschlechtert die Bewertung der Aktie. "Unseres Erachtens hat 'Deepwater Horizon' weiter reichende Auswirkungen auf Transocean", kommentiert die Zürcher Kantonalbank. Es bestehe zwar ein Versicherungsschutz für den Verlust der Bohrinsel, die Bergung des Wracks und für Personen- und andere Haftpflichtschäden in Höhe von 950 Mio. $. Aber es könnten weitere hohe Kosten etwa für die Umweltverschmutzung auf den Betreiber der Plattform zukommen. Per Gesetz sind zwar BP, Anadarko und Mitsui, die Inhaber der Bohrlizenz, für die Schäden verantwortlich. Wie aber die Verträge ausgestaltet sind, ob es einen Rückgriffsanspruch gibt, falls Transocean fahrlässig gehandelt hat, will keiner der Beteiligten kommentieren. Hinzu kommt für Transocean ein Umsatzausfall aus dem "Deepwater"-Verlust, den Experten auf 500 Mio. $ bis 2013 taxieren. Zugleich erfasst den Konzern das Verbot neuer Bohrungen des US-Präsidenten.



      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 12:15:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      5/3/2010-In Barron's most recent publication, writer Andrew Bary said that Wall Street could be overzealous with its selloff of BP (NYSE:BP), Transocean (NYSE:RIG) and Anadarko Petroleum (NYSE:APC), all of which will be affected by the oil spill on April 20.
      According to Bary, Bernstein analyst Neil McMahon wrote in a note to clients that the recent loss of $25 billion in BP's market cap was "extreme" relative to the potential worst case cost scenario of $12.5 billion for the oil spill.
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 11:44:17
      Beitrag Nr. 60 ()
      * April 30, 2010, 5:03 PM ET

      Transocean: What Exactly Does a Drill Ban Mean?

      By Tiernan Ray

      In response to the BP (BP) oil spill in the Gulf of Mexico a week ago, the White House today said there would be no new drilling in the Gulf for the time being, though the exact statement was mysterious.

      The Financial Times quoted Obama advisor David Axelrod as saying, “No additional drilling has been authorised and none will until we find out what has happened here.”

      But the WSJ’s Washington Wire notes that White House officials followed up with the statement that, “currently planned offshore petroleum exploration and production drilling can continue.”

      All of this quickly gets into the nitty-gritty of contracts, notes RBC Capital analyst Kurt Hallead, who follows stocks of deep water drilling firms such as Transocean (RIG), the firm whose rig is at the center of the BP mess.

      As Hallead points out, what’s not clear is how many development projects can go ahead, meaning, new wells within an area that’s already being drilled, and how many exploration wells can proceed where an oil company such as BP is checking out the terrain to confirm if it’s actually able to be developed.

      Which comes down to lawyers and haggling, potentially, Hallead observes.

      If BP has Transocean under contract for an exploration project, but the new rule suspends that project, Transocean could conceivably press to be paid anyway, according to their contract. But BP’s lawyers could equally claim force major, and refuse to pay until the work can resume.

      Hallead’s guess is Transocean and other contract drillers will be cooperative and go along with the delay in pay, should it occur.

      Drillers wouldn’t lose any money under that scenario, but there could be a material delay in what’s reported in quarterly earnings.

      Someone, somewhere has a spreadsheet of all the contracts signed and those in negotiation, and could tell you how much money is at stake for RIG and others depending on the scenario. Without that, it’s harder to say.
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 09:17:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      Es ist nicht so ganz nachvollziehbar, weshalb der Wert so abgestraft wird.
      Sie Zahlen bleiben weiterhin sehr gut. Die Auftragslage ist hervorragend. Versichert sind sie auch...
      Eigentlich ein prima Zeitpunkt um einen Wiedereinstiegspunkt zu setzen.

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      Avatar
      schrieb am 01.05.10 08:04:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kurzfristig ist mir der Wert zu heiß geworden. Langfristig wird die Menschheit nicht an Tiefseebohrungen vorbei kommen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 13:36:45
      Beitrag Nr. 57 ()
      Oil from Gulf spill is reaching Louisiana coastline
      By The Times-Picayune
      April 29, 2010, 10:14PM


      With an oily stench permeating the air across southeastern Louisiana, a massive oil spill was expected to start coming ashore in the Mississippi River delta early Friday, triggering all-out efforts to stave off an enironmental and fishing industry disaster as some state officials feared a repeat of the botched response that doomed the region during Hurricane Katrina's aftermath.

      Pushed by strong southeasterly winds and rising tides, oil that has gushed from a well in the Gulf of Mexico since an April 20 explosion on the Deepwater Horizon rig was expected to reach the tip of Plaquemines Parish as early as Thursday night.

      Gov. Bobby Jindal declared a state of emergency Thursday after the Coast Guard confirmed that the undersea well was spewing five times as much oil as previously thought and that it was leaking from three spots instead of two.

      President Barack Obama said the federal government is stepping up its involvement.

      "While BP is ultimately responsible for funding the cost of response and cleanup operations, my administration will continue to use every single available resource at our disposal, including potentially the Department of Defense, to address the incident," Obama said.

      At least 10 state and national wildlife management areas and wildlife refuges in Louisiana and Mississippi are in the path of the more than 20,000-square-mile oil plume.

      Officials with the state's Coastal Protection and Restoration Authority announced they will open the the Caernavon Diversion in Plaquemines Parish at a rate of 8,000 cubic feet per second to deliver fresh water into the marshes on the edge of Breton Sound on the east side of the Mississippi River. On the west side, The David Pond in St. Charles Parish will divert 4,000 cubic feet per second into the Barataria basin.

      Booms are being deployed to protect Louisiana's fragile coast, but the winds, high waves and high tides that are expected to pick up in the next few days threaten to wash the oil over the boom lines, state officials said.

      Oily odor reported in New Orleans

      Residents throughout the New Orleans area on Thursday reported an oily odor apparently coming from the spill, which was more than 90 miles from the Cresecent City.


      'A second line of defense'

      "We're going to set up a second line of defense," a haggard-looking Nungesser said shortly after emerging from a closed-door meeting with BP, Coast Guard and parish officials in Belle Chasse.

      He said commercial fishers are volunteering to lay booms, hoping to protect the marshes.

      The Obama administration said the spill could affect plans the president announced just last month to allow oil and gas drilling in the eastern Gulf of Mexico and the outer continental shelf off the mid-Atlantic coast.

      White House Press Secretary Robert Gibbs said the plans could be altered depending on the findings of a federal investigation into what caused the oil rig explosion, which left 11 workers missing and presumed dead.

      Gulf Coast environmental groups, joined by Greenpeace USA, urged Obama to personally view the damage so he can re-examine his plan to expand off-shore drilling.

      "This rig was equipped with the latest technology, yet still we have a catastrophe on our hands," said Aaron Viles of the Gulf Restoration Network. "Once an accident of this magnitude occurs, it's clear that there's little that can be done to protect our coasts."

      Sen. Mary Landrieu, D-La., took to the Senate floor Thursday afternoon to warn that the response to the deadly oil rig accident and spill shouldn't be to limit future off-shore drilling.

      While Landrieu said the spill is a major disaster and substantial threat to her state's coastlines and wildlife, she said the sweet crude oil slick isn't nearly as thick as the one that caused substantial damage to the Santa Barbara, Calif., coastline in 1969, leading to a four-decade moratorium on drilling off the California and Florida coasts.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 13:01:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Link veraltet
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 09:16:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      die Frage ist: sehen die Verträge zwischen RIG und BP einen solchen Fall vor und wer haftet unter welchen Umständen und in welcher Höhe? Solange das offen ist sehe ich mal von der Seite zu.

      newefra


      Transocean/Öl im Golf von Mexiko tritt weiter aus - Wettlauf mit der Zeit
      27.04.10 07:10:46-

      WASHINGTON (awp international) - Wettlauf mit der Zeit im Golf von Mexiko:
      Expertenteams haben sich auch am Montag vergeblich bemüht, den Austritt
      von Rohöl nach dem Untergang einer Bohrinsel der Transocean Ltd zu
      stoppen. Es gelang bis zum Abend nicht, mit Hilfe von Mini-U-Booten ein
      Ventilsystem zu aktivieren, das den Ölfluss ins Wasser in 1500 Meter Tiefe
      stoppen könnte. Schätzungsweise 140 Tonnen Rohöl sprudeln
      derzeit täglich ins Meer, gelingt es nicht bald, das Ventilsystem in Gang
      zu bringen, werden andere langwierige Manöver nötig. Das heisst, dass
      Öl sogar mehrere Monate weiter ins Wasser strömen könnte.

      Etwa 1'500 Quadratkilometer Fläche vor der Küste von Louisiana waren
      am Montag von einem Ölfilm bedeckt. Aber Konteradmiralin Mary Landry von
      der Küstenwache blieb weiter zuversichtlich, dass günstiger Wind ihn
      noch mindestens drei Tage lang vom Land fernhält. Das gäbe
      genügend Zeit, das Ausmass der Verseuchung zu begrenzen, bekräftigte
      Landry. Sie wies auch darauf hin, dass die austretende Ölmenge
      vergleichsweise gering sei und einen nur dünnen und fleckenhaften Film auf
      der Wasseroberfläche bilde. Dennoch könne die Lage ernster werden:
      "Wir müssen uns auf den schlimmsten Fall vorbereiten."

      Ein US-Experte von der renommierten Woods Hole Oceanographic Institution
      betonte, dass die ökologischen Folgen des Ölaustritts im Golf von
      Mexiko noch völlig unabsehbar seien. Bisher habe man nur sehr wenig
      Erfahrungen mit Öllecks im offenen Meer, sagte der Fachmann für
      Meereschemie, Chris Reddy, in einem dpa-Gespräch.

      Er wies aber auch darauf hin, dass sich der jetzige Fall nicht mit der "Exxon
      Valdez"-Katastrophe von 1989 vor der Küste Alaskas vergleichen lasse.
      Damals waren rund 40.000 Tonnen Rohöl ausgelaufen. Der Golf von Mexiko sei
      ein recht offenes Meer mit grosser Tiefe, das Leck befinde sich über 70
      Kilometer von der Küste entfernt, sagte Reddy. Zudem hätten die
      Behörden tatsächlich mehrere Tage Zeit, bis sich der Ölteppich
      der Küste nähere, Zeit, um den Ölfilm aufzuhalten oder das
      Öl chemisch aufzulösen. "Allerdings gibt es keinen Zweifel, dass es
      ökologische Schäden geben wird", meinte Reddy. Im Golf von Mexiko
      gebe es ein vollständiges maritimes Ökosystem einschliesslich
      Meeressäugern wie Delfinen und Walen.

      Das Öl tritt nach Angaben des britischen Konzerns BP, der die am
      Donnerstag gesunkene Bohrinsel "Deepwater Horizon" geleast hatte, an zwei
      Stellen aus: Am letzten Bohrloch der Plattform und aus einem Leck in einer
      Rohrverbindung, die zu dem Bohrloch führt. Klappt das Aktivieren des
      Ventilsystems nicht, könnte ein Nebenzugang zu dem Bohrloch geschaffen
      werden, um den Ölaustritt durch das Einleiten einer schweren
      Flüssigkeit zu stoppen.

      Als weitere Variante könnten die BP-Experten versuchen, eine kuppelartige
      Konstruktion über das Bohrloch zu stülpen. Das austretende Öl
      würde dann in einen Tank an die Meeresoberfläche geleitet. Eine von
      zwei Plattformen mit entsprechender Ausrüstung, die BP für diese
      Arbeiten angefordert hat, wurde in der Nacht zum Dienstag an der
      Unglücksstelle erwartet.

      Angesichts besserer Witterungsbedinungen zeigte sich BP jedoch am Montagabend
      in einer Medienmitteilung zuversichtlicher, das auslaufende Rohöl stoppen
      zu können. Transocean selbst hatte am Vortag erklärt, für einen
      Komplettausfall sowie eine allfällige Bergung versichert zu sein. Als
      Versicherungswert wurden 560 Mio USD genannt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 23:49:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      26.04.2010 23:14
      UPDATE 1-Transocean says Horizon's insured value $560 mln

      SAN FRANCISCO, April 26 (Reuters) - Transocean Ltd said on Monday its insurance covers the total loss of the Deepwater Horizon and wreck removal after the rig sank off the Louisiana coast last week.

      Wreck removal coverage was only to the extent that it could be carried out and was needed, Transocean said, adding that the rig -- with an insured value of $560 million -- was about 1,500 feet northwest of the well and away from any subsea pipelines.

      'Transocean is committing all necessary resources to support ongoing efforts to stop the flow of hydrocarbons from the well,' the Switzerland-based company said in a statement.

      The well being drilled for BP Plc began spewing oil after the rig sank last week.
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