Entech Solar "Der Neubeginn 2009" - 500 Beiträge pro Seite

[Tirolesi]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12848781…

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.384.737 von Tirolesi am 15.01.09 21:24:55

Infos

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/worldwate…

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.384.917 von Tirolesi am 15.01.09 21:44:20

http://www.entechsolar.com/

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.384.942 von Tirolesi am 15.01.09 21:48:44

http://www.sonne-sonne-sonne.de/#spot

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.384.988 von Tirolesi am 15.01.09 21:53:57

http://www.ndrinfo.de/programm/sendungen/uswahlen102.html

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.180 von Tirolesi am 15.01.09 22:12:48

http://www.sueddeutsche.de/politik/149/448881/text/

[immerwennesregnet]

Es lebe Entech-Solar

[superroth]

jetzt noch ein paar gute news und das ding spritzt nach oben

YES, WE CAN

[stillewassersind]

sagt mal, wurde Euer Depot bzgl. WWM auf entech solar umgestellt?
bei mir ist immer noch Waterworld mit der alten WKN vorhanden.

Grüße
sws

[superroth]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.458 von stillewassersind am 16.01.09 09:30:38

nö, hier auch noch nicht, da sind die banken meistens etwas langsam, allesamt

[tflores]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.478 von superroth am 16.01.09 09:32:35

Bei mir auch worldwater und verkaufen gibt eine Fehlermeldung - aber wer will denn schon so was machen?

[stillewassersind]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.491 von tflores am 16.01.09 09:34:09

hehe...recht haste eigentlich :-)

[Gruenhorn]

Entech ist handelbar.
BID 0,31 ASK 0,34 in FRA

Neue WKN: A0RE5P

Nur die alten Aktien laufen noch unter
der alten Bezeichung.
Hoffe das das bald umgestellt ist.

[kuli2002]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.926 von Gruenhorn am 16.01.09 10:25:51

Noch klemmt's aber mit den Käufen! Was ist denn los, Leute? Wisst Ihr nicht, wo ihr zugreifen könnt?

[weissnichtbescheid]

Hallo! Auf einen besseren Thread als den alten von WWAT, bei dem ich fast von Anfang an dabei war!

[Gruenhorn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.160 von weissnichtbescheid am 16.01.09 10:52:43

Bleiben die alten Threads erhalten,
wenn es eine neue WKN gibt?

Oder müssen wir von neuen Beginnen?

[weissnichtbescheid]

Ich kenne das so, dass alte Threads hier bei Wlänger erhalten bleiben (man kann also noch "zurückblättern"). Aber der Neubeginn ist mit diesem Thread ja sowie vollzogen. Es macht keinen Sinn, mit dem alten weiterzumachen. Der Threadtitel bleibt nämlich trotz neuer WKN soviel ich weiß.

[Berlinbaer]

Hallo liebe Gemeinde,

nun wünschen wir Entech unter neuer WKN viel Glück und Erfolg!
Die nächste Woche wird heiß, wir werden, denke ich im plus bleiben und auf auf 0,40€ steigen (hoffe ich).Dafür wird die Obama-Welle sorgen. Das wird auf Dauer nicht ausreichen.

Wenn doch bloß news kommen.
Habt ihr schon die neue Internetseite von WWAt komplett durchgelesen?
Was meint Ihr dazu?
Aus meiner Sicht ist die Zertifizierung- schreiben sie auch immer bei WOI- sehr wichtig, also sicher die Zulassung einzelner Produkte.

Ich hoffe DG pusht nicht die Firma hoch ohne wirklichen wirtschaftlichen Erfolg und kassiert dann ab und wir KA sind wieder mal die Blöden..
Also trotz allem, wachsam bleiben !

Viele Grüße
Berlinbaer

[Thomasbk]

Hat jemand eine Ahnung, ob sich die neue WKN negativ im Hinblick auf die Abgeltungssteuer auswirkt? Nicht dass das Finanzamt sagt, dass sämtlich Entech Solar Aktien 2009 ins Depot aufgenommen wurden...

[tflores]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.095 von kuli2002 am 16.01.09 10:46:30

Kann sein dass das Kaufen noch nicht überall geht.

[dynamo11]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.547 von tflores am 16.01.09 13:21:29

In Frankfurt könnte man kaufen,ich bekomm blos keine!!
Werden wir heut einen rasanten Anstieg auf 0.35€ sehen?

[tflores]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.200 von dynamo11 am 16.01.09 14:36:18

Werden wir heut einen rasanten Anstieg auf 0.35€ sehen?

Dazu folgendes Zitat: "Yes we can!"

Aber ab Dienstag wäre auch OK.

[bravo22]

in USA wird wwat noch gehandelt

http://finance.yahoo.com/q?s=WWAT.OB

[tflores]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.390.169 von bravo22 am 16.01.09 16:06:29

Das dauert bestimmt ein Weilchen, bis die Banker die ganzen Papiere
umgeschrieben haben... was das an Tippex kostet mannomann.

[dynamo11]

Unsere neues-altes Invest tut sich zum Freitag aber besonders schwer!!

[winiwini]

Sieht aber nicht gerade nach einem Neustartaus! Vielmehr scheint es in alter Manier weiter zu gehen. Auch so kann man die Attraktivität eines Investments ruinieren. Warum dieses Papier noch immer soviel Vertrauen genießt ist mir ein Rätsel! Mal schauen was ihnen am 20.01 einfällt. Beginnen werden sie sicher wieder mal mit einer Verschiebung, so wie die letzten beide Male auch.
winiwini

[Tirolesi]

http://www.handelsblatt.com/politik/news/barack-obama-der-te…

[Tirolesi]

http://www.handelsblatt.com/politik/international/wird-ameri…

[NANONAR]

WKN von WWAT im Amiland wude auch geändert
früher WKN 909889
heute WKN 2374510.

[Tirolesi]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert.

[Gruenhorn]

Deswegen werden die in den USA aufkeimenden
Firmen die alternaiven Energien bereitstellen
Fuß fassen und ausländische Hersteller eine
weniger große eine Rolle spielen.

Auszug:

Von den USA über Japan bis hin zu Australien haben sie in den vergangenen Monaten Firmenübernahmen durch ausländische Investoren blockiert oder vorsorglich Gesetze erlassen, damit sie dies künftig tun können. Und die Ablehnung des Freihandels geht auch über das Scheitern in Genf hinaus. Der US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama etwa will sich mit harscher Kritik am freien Warenaustausch von seinem wirtschaftsliberaleren Gegner John McCain absetzen.

»Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA hat gezeigt, wie wacklig die Unterstützung für den offenen Handel in der mächtigsten Nation der Welt ist«, meint der Harvard-Forscher Dani Rodrik.

Ganzer Artikel:

http://www.zeit.de/2008/32/Ende-der-Globalisierung?page=1

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.393.618 von Gruenhorn am 16.01.09 21:56:54

Servus Gruenhorn

Autobranche

Zukunft http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…

[Tirolesi]

Obama und EE

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,601…

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.395.367 von Tirolesi am 17.01.09 13:57:45

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/901828/

führt wohl kein Weg an EE vorbei

[Tirolesi]

http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html

[Maxom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.199 von Tirolesi am 18.01.09 09:49:44

Ich wittre Morgenluft.

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.690 von Maxom am 18.01.09 12:32:32

http://www.entechsolar.com/page.php?sid=29

[immerwennesregnet]

endlich tut sich hier was. da kommt bald was größeres. alle zeichen stehen auf grün.

[immerwennesregnet]

die internet-seite sieht jetzt professionel aus.
ein monatlicher newsletter wird geschrieben.
es stehen einige termine in diesem jahr an.
gelbaum ist im board.
usw...

[immerwennesregnet]

ach ja,: die chart-situation sieht sehr positiv aus!!!

hätt ich fast vergessen
gruss an alle longies

[immerwennesregnet]

schon wieder was vergessen:
obama natürlich !!! am dienstag gehts los.
ich vermute das unser baby am montag und am dienstag ordentlich zulegen kann.
mittwoch kommt evtl. eine korrektur und der kurs findet einen neuen boden auf einer höheren kursebene.


nur meine meinung natürlich.

[immerwennesregnet]

und wenn dann evtl. ein neues größeres projekt angekündigt werden sollte ( möglich ist ja alles), sollte entechsolar das interesse einer breiteren anlegerschicht geweckt haben und das volumen geht hoch wie das spaceshutle.

das wäre uns allen sehr zu wünschen, oder.

[Trinagria]

Wirkungsgrad- Weltrekord für Solarzellen
41,1 Prozent Wirkungsgrad dank spezieller Halbleiter
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-9381-2009-01-16.html

[Tirolesi]

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/905258…

[dynamo11]

Und ich bin froh,das ich am Freitag noch einmal zugelegt habe!
jetzt wollen wir unser junges Pflänzchen aber wachsen lassen!!!
Allen noch ein schönes Wochenende!!

[immerwennesregnet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.147 von Tirolesi am 18.01.09 18:52:22

Solaria, die sollte man im auge behalten. da könnte auch was draus werden.

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.720 von immerwennesregnet am 18.01.09 21:06:05

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135249-471-480/s…

[Tirolesi]

http://www.pv-tech.org/editors_blog/_a/u.s._stimulus_bill_re…

freue mich schon auf das Jahr 2010

[Gruenhorn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.948 von Tirolesi am 18.01.09 22:21:51

80 Milliarden, da wird wohl für viele
etwas abfallen und für ENTECH Solar sowieso.
Schön wenn man von Anfang an dabei ist.

Noch ist der Entech Kurs im "Keller", doch
in den grünen Bereich sind es nur noch wenige Centis.

Wünsche allen einen schönen Börsentag.

[Maxom]

Heute wird nicht viel los sein, weil in den USA wegen des Martin Luther King Tages die Börsen geschlossen bleiben. Aber morgen, bei Amtseinführung Obamas dürften die Kurse nach ober gehen. Good luck, Maxom

[immerwennesregnet]

bin sehr gespannt auf morgen

[kuli2002]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.400.993 von immerwennesregnet am 19.01.09 09:51:41

Immer vorlaufen :-)

20.000 für 0.36, dass war der Startschuss !!!

[superroth]

der druck im euter wird schon heute aufgebaut....

[Gruenhorn]

Gibt die Kuh Milch?


Wer keine hat muß sich beeilen!

[Pascale1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.972 von Gruenhorn am 19.01.09 12:02:04

aber 20% über Pari, wer zahlt dass? Ohne Meldung kriegst du Sie Morgen Nachmittag für 0,31, naja jeder wie er will!

[immerwennesregnet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.997 von Pascale1 am 19.01.09 12:05:00

morgen soll doch irgendwas veröffentlicht werden wenn ich mich nicht irre. und das am selben tag wie die amtseinführung unseres hoffnugsträgers OBAMA.

[zeydl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.401.972 von Gruenhorn am 19.01.09 12:02:04

besser gleich austrinken

bevor sie sauer wird

[Pascale1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.402.155 von immerwennesregnet am 19.01.09 12:27:08

ist nicht bestätigt worden soweit ich weiß, war nur mal auf der homepage zu sehen, jetzt ist vom 20 nichts mehr zu lesen.

[immerwennesregnet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.402.497 von Pascale1 am 19.01.09 13:03:49

das stimmt allerdings!!!

[Berlinbaer]

Moin,

wo kann man den jetzt den aktuellen Kurs von A0RE5P, vielleicht sogar RT ablesen ?
Bei W-Online sind wir noch nicht geliste und die Deutsche Börse in F zeigt auch noch nix.

Was habt ihr für aktuelle Kursquellen ?
Danke vorab.

Gruß B.

[superroth]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.049 von Berlinbaer am 19.01.09 14:13:29

hier

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=23214118


ist aber kein RT

[Berlinbaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.216 von superroth am 19.01.09 14:31:58

herzlichen Dank superroth.

dann werden wir mal weiter abwarten...
..und beobachten, ob sich etwas nach Norden bewegt

Bis denne und Gruß
B.

[Wenco]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.398 von Berlinbaer am 19.01.09 14:53:44

ich habe Entech Solar auch unter WOI gefunden.
Kurs hier 0,354 € Stand 12:57

Wenco:

[Berlinbaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.453 von Wenco am 19.01.09 15:01:16

stimmt wenco WOI, hatte ich ganz vergessen..

danke auch Dir wenco.
Appropo WOI, hm, was sagt Ihr zu den Beiträgen dort im Forum?
Sicher gibt es vielleicht in manchem Beitrag dort mehr Inhalt,
aber die Quellen und Zusammenhänge sind für mich nicht immer transparent, was meint Ihr?
Manche schreiben ja dort täglich ihre Kolummne

[stillewassersind]

hallo sonnenhungrige,

mittlerweile gibt es unter dem kürzel WWM auch die Entech Solar bei WO. Laßt uns doch einmal dorthinziehen mit nem neuen Beitrag...

Grüße

SWS

[Wenco]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.403.589 von stillewassersind am 19.01.09 15:18:47

ich dachte die Foren ziehen mit rüber, so dass man auch noch in den Altbeständen stöbern kann?

Wenco:

[superroth]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.164 von Wenco am 19.01.09 16:20:23

neuer thread

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147677-1-10/ente…

[Tirolesi]

Chinas Solarunternehmen

http://www.channelpartner.de/green-it/271457/

[Tirolesi]

http://www.blogspan.net/presse/offenbacher-wirtschaft-findet…

[Tirolesi]

Siemens erzeugt Solarstrom für Kalifornien

http://www.innovations-report.de/html/berichte/energie_elekt…

[sunny46]

Frage:
wann wird worldwater wieder in deutschland gehandelt?
Ich kann seit Tagen keine Orders von Frankfurt aus begeben.

[Maxom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.354 von sunny46 am 20.01.09 09:42:47

Die Frage stelle ich mir auch - was ist los??

[stocksnoob]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.486 von Maxom am 20.01.09 09:58:03

Es ist nur noch die http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=23214118
handelbar. WWAT wird bei uns nicht mehr gehandelt. Ich denke das bleibt so.

[Gruenhorn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.486 von Maxom am 20.01.09 09:58:03

Hab gestern mal bei CortalConsors angerufen.
Die sagen das die neue Aktie erst geliefert
werden muß.

Die Aktien haben ein anderes "Lagerland",
sprich USA und müssen eingebucht werden.
Die alte Aktie wäre zwischenzeitlich nicht handelbar.

Es würde ein/zwei Tage dauern bis sie eingebucht werden
würde.



Nicht schlimm wenn der Kurs der neuen Aktie zwischenzeitlich steigt.

[Gruenhorn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.409.853 von Gruenhorn am 20.01.09 12:37:28

Bloomberg:

Aufruf durch Applied Materials an die US-Regierung
Solaranwendungen zu fördern.

http://www.bloomberg.com/avp/avp.htm?N=ceo&T=Splinter%20Call…

[Tirolesi]

http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/266477…

[Tirolesi]

http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html

[Gruenhorn]

Obama sagte in seiner Rede,

.....wir werden die Sonne, den Wind und den Boden
nutzen um unsere Autos (und bestimmt vieles mehr) zu betreiben.......

Für uns als Investoren folgert daraus,
die alternativen Energien werden in den USA ihren Platz finden,
.....

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.244 von Gruenhorn am 20.01.09 18:42:56

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.244 von Gruenhorn am 20.01.09 18:42:56

Servus Gruenhorn

Wir werden wohl noch etwas Geduld haben müssen

Die EE werden boomen

http://www.cleantechaktien.de/nachrichten/kolumne-delta-lloy…

[meierr]

jetzt sind alle wohl geschockt.nix obama boom heute und wohl auch morgen und übermorgen nicht

[dynamo11]

Also ich hatte einige aktien in frankfurt unter den Kürzeln A0RE5P
bekommen.war kein Problem!Wann zünden endlich die Düsen bei unserem Schmuckstück!!

[Tirolesi]

http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10079

[Tirolesi]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12894104…

[Tirolesi]

:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/entech-so…

[Tirolesi]

http://translate.google.at/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

[Tirolesi]

Amerikanische Firmen profitieren ...

http://www.cash.ch/news/alle/obama_bevorzugt_usunternehmen-7…

[Tirolesi]

USA Nr. 1 in Cleantech

http://www.produktion.de/article/detail/38037-Obama:+USA+wir…

[Tirolesi]

http://www.semiconductor.net/article/CA6631126.html

[Tirolesi]

http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10084

[Tirolesi]

http://diepresse.com/home/politik/eu/445560/index.do?_vl_bac…

[Tirolesi]

http://www.glocalist.com/news/kategorie/oekologie/titel/worl…

[Jule43]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.149 von Tirolesi am 22.01.09 21:47:20

Guten Abend. Möchte gern einen Link vorstellen für alle, die sich die Sender der Welt auf den Monitor holen möchten (und ihn noch nicht kennen, natürlich) : www.fomny.com
Gruß Jule43

[sunny46]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.458 von stillewassersind am 16.01.09 09:30:38

Bei mir ist seit heute der Wert meiner worldwater-shares auf 0,00 € gestellt. Ich hoffe, dass dies der 1. schritt Richtung umstellung auf Entech ist.

[Tirolesi]

http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/story?id=54549&…

[NANONAR]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.437.082 von sunny46 am 23.01.09 16:28:10

Bei mir steht schon seid Tagen "Nicht verfügbar"
Kurswert:0,00.

[Gruenhorn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.437.737 von NANONAR am 23.01.09 17:18:06

Hab einige Aktien beider DAB, die wurden bereits
auf ENTECH umgestellt.
Die Aktien bei Consors nicht, die scheinen
zu schlafen.

[elbepo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.934 von Gruenhorn am 24.01.09 06:48:39

lass ihnen ein weinig
zeit. banker sind auch
nur menschen.

elbepo

[Tirolesi]

http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/01/25/intern…

[mirror11]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.445.926 von Tirolesi am 25.01.09 20:12:18

Hi,

hab ich das richtig verstanden dass die worlwater aktien in entech umgewandelt werden. Seit wann ist das so? Mir ist gestern aufgefallen, dass Sie nicht mehr auf dem ntv Teletext(S.264) gelistet waren. Hatte schon die Hoffnung dass Sie über einem Euro lägen und deshalb nicht mehr bei den pennystockaktien gelistet wär,
Werden die 1:1 getauscht oder ist das bloß ne Namensänderung

Gruß

[Polytour]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.449.797 von mirror11 am 26.01.09 15:13:54

Reine Namensänderung!!!!

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.449.797 von mirror11 am 26.01.09 15:13:54

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12848781…

[dynamo11]

Unsere Perle scheint irgendwie festzuhängen!Jedenfals passiert bei den Amis nicht allzuviel!

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.702 von dynamo11 am 26.01.09 16:48:15

Kaum aus gesprochen und dann + 15 %

weiter so

[metallix]

dann wirds Zeit das Sie angeschoben wird ....



Gruss,
Metallix

[dynamo11]

Muß man erst meckern,ehe es nach oben geht?????!

[Tirolesi]

Das Weiße Haus ergrünt



http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/1746114/inde…

[Tirolesi]

NEWS

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12935217…

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.452.356 von Tirolesi am 26.01.09 19:55:33

http://translate.google.at/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

[Tirolesi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.453.216 von Tirolesi am 26.01.09 21:53:22

Er ist ein Certified Public Accountant in gutem Ansehen in den Bundesstaat Texas seit 1983 und ist in Verbindung mit professionellen Organisationen durch Mitgliedschaften Organisationen und Netzwerke, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die lokalen und nationalen Sektionen von Financial Executives International, American Society of CPA's, Texas-Gesellschaft der CPA und der American Society of Corporate Sekretäre.

Fort Worth Texas dort ist die Entech Solar Fabrik

[dynamo11]

Wir wollen hoffen,das dies die richtige Personalentscheidung ist!!
Auf einen grünen Tag heut!

[Tirolesi]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,603674,00.html

[dynamo11]

So gut, wie sich diese Artikel lesen,für unser Invest brauchen wir Inpulse, die zur Zeit nur von guten News kommen!!
Solange werden wir wohl seitwärts mit dem kurs gehen!!

[dynamo11]

http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/c3o.aspx

Neue Kürzel für unser Invest!

[Tirolesi]

http://www.finanzen.net/fonds-berichte/Obama-schafft-Fantasi…

[stillewassersind]

zieht doch mal alle in das Bord unter dem Namen : Entech Solar
dann muß man nicht immer auch noch unter worldwater nachschauen..

gruß
sws

[dynamo11]

Also bei Consors sind jetzt alle Handelsplätze auch Nasdag zu sehen!
Ich denk, das die Umstellung bei den Banken auch nicht mehr lange auf sich warten läßt!
Und unsere Aktie macht da gleich einen kleinen Freudensprung!!

[elbepo]

gruss an alle engagierten

bin heute doch wieder
voll eingestiegen. wünsche
uns allen viel erfolg.
glaube, dass hier temporär
jedenfalls geld zu verdienen
ist.

elbepo

[dynamo11]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.962 von elbepo am 30.01.09 17:39:52

Das hoffen wir doch alle!!
Die Umsätze stimmen heut,es fehlt nur noch,das jemand die Lunte zündet!!

[Gruenhorn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.962 von elbepo am 30.01.09 17:39:52

STG 60000Stk.?

Wenn ja, herzlichen Glückwunsch!

[dynamo11]

Wer kaufte denn gestern und vorgestern je 400000 Stück?
Auf eine gute nächste Woche,das wir mal die 0,40$ nachhaltig hinter uns lassen!!

[weissnichtbescheid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.962 von elbepo am 30.01.09 17:39:52

So, so!

Nach all den düsteren Prognosen, warum jetzt die Umkehr? Kannst Du das noch ein wenig weiter begründen?


Gruß

weissnichtbescheid

[rammsteinacdc]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.962 von elbepo am 30.01.09 17:39:52

na du wendehals,wer die fehler des anderen sieht kann die eigenen nicht erkennen.

[Pascale1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.229 von rammsteinacdc am 02.02.09 13:16:18

also moment mal, elbepo war und ist für mich jemand der genauso wie andere bei Kursen um 1,5 bereits gewarnt hat. Aktuell bekomme ich immer noch die 5fache Menge von damals, manche haben es eben "ausgesessen" selbst schuld. Elbepo hatte genauso mit der Bankenkrise recht, ob die Kreditkartenkrise schlimm wird ist noch abzuwarten.
WWAT bzw. jetzt Entech hat den Vorteil sie werden über kurz oder lang produzieren, sie werden wahrscheinlich durch den Rückhalt von DG keine Finanzierungsprobleme bekommen. Die Zahlen die kommen werden noch schlecht sein, trotzdem hält sich die Aktie aktuell bei dieser Marktlage hervorragend, deswegen wird auch elbepo jetzt handeln, er hat auch nie behauptet das alles schlecht ist, er hat nur gewarnt und darauf hingewiesen.
Es ist schon ein Unterschied ob ich "warne" oder etwas schlecht rede, und schlecht gerdet hat er wwat nie!!!

[elbepo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.044 von weissnichtbescheid am 02.02.09 12:47:48

ich gehe nach meinen
analysen (fundamental)
davon aus, dass wir ab ca.
mitte februar in eine mittel-
fristige erholung gehen.
dies ist mit erheblicher
unsicherheit der anleger
begeleitet.
daher kann man auch entech
mit engen sl kaufen.
aber klares risikomanagement
ist unerlässlich.
eins der probleme aber, welche
uns sicher wieder einholen werden,
ist die unbewältigte bankenkrise.
zudem kommt die von mir schon
mehrfach erwähnte schuldenfalle,
in die sich nun usa und gb, aber
auch, wenn auch weniger germany
begeben.
wir haben eine gigantische blase
bezgl. us-staatsanleihen etc.
die frage ist nur, wann diese platzen
wird. was dann passiert, kann man sich
nur ungefähr ausmalen.
deshalb bei nun durchaus möglichen
aktienkäfen enge sl setzen und bei
entsprechenden news wieder kompromiss-
los aussteigen.
in übrigen halte ich weiterhin mehr
als 50% edelmetalle, besonderes gold.
wenn die genannte blase platzt, dann
ist gold jedenfalls erste wahl.
auch wird der dollar zumindest mittel-
bis langfristig weiter stark verfallen.
chinesen und andere kaufen daher schon
jetzt weniger us-staatspapiere. hier kann der
auslöser des platzen der genannten blase
liegen. da die schulden nicht mehr rückzahl-
bar sind, wird die entschuldung über die drucker-
presse erfolgen und da werden die chinesen etc.
sicher nicht mitmachen.
die zeiten sind also weiterhin irre spannend.

elbepo

[elbepo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.229 von rammsteinacdc am 02.02.09 13:16:18

täglich gibt es neues
und man kann neue
erkenntnisse gewinnen.
ich stelle
meine entscheidungen
jeden tag aufs neue
auf den prüfstand.
also immer flexibel
bleiben.

elbepo

[Dauerfrusty]

Interessanter Artikel zu Entech Solar aus der "World of Solar Thermal" - wegen Baustellenarbeiten bei WoI und der Grabesruhe im hiesigen Forum zur Abwechslung und allgemeinen Info jetzt eben einmal hier gepostet ....

http://www.worldofsolarthermal.com/index.php?do=viewarticle&…

Friday 6th February 2009
All-in-One Solar Panels and Solar Thermal
A group of companies want to make hot water and power from the same piece of equipment. It won't be that expensive either, they claim
The sun emits heat and light, but most solar power companies only exploit one or the other.

Some people want to reverse that.

Ewing, N.J.-based Entech Solar – the product of a merger between struggling solar installer WorldWater and Solar Technologies and Entech – has devised a solar unit that contains silicon photovoltaic cells, which can convert sunlight into electricity, as well as a fluid-filled pipe that collects heat from the sun. The collected heat is then used to warm water and displace the need to run a natural gas-burning water heater.

The devices will be set up in arrays ranging from 100 kilowatts to 5 to 10 megawatts in size and sold largely to industrial customers and corporate campuses. The units, which measure which measure three feet wide, 12 feet long and two feet deep, can also be made fairly inexpensively.

"There are a lot of interesting applications for combined heat and power: meat processing plants, hospitals, hotels and resorts," said David Anthony, the principal investor at 21Ventures, which invested in Entech along with the Quercus Trust (see The Quercus Trust Continues to Grow – 47 Found in Portfolio). "There is a tremendous opportunity on the commercial/industrial side. This can deliver three to five times the energy that a pure PV system is doing."

Entech isn't alone. Distributed Solar Power and Millennium Electric from Israel are also tinkering with photovoltaic panels with heat collectors and a stealth startup in central California backed by some former Intel execs is looking to do the same (see Green Light post). Cool Energy in Boulder, Colo., meanwhile, has also come out with a rooftop Stirling Engine that it says can provide 95 percent of its hot water, 60 percent of its electricity (see Green Light post).

On the more science-experiment side of things, there are also companies like MTPV that have created thermophotovoltaic materials that directly convert solar heat into power. Combine those with standard PV panels and you get the same effect.

The driving force behind all of these companies is that heat is underappreciated. The heat that accumulates around photovoltaic panels is also a problem. By inserting a heat collector, the headache becomes a selling point.

The PV-hot water companies also like to point out that they aren't as constrained by geography as skeptics might guess because the thermal energy is being used to heat water. Solar thermal water, a staple in countries like Israel and Greece, also works in cold climates because the heat required is lower: Toronto has a Laundromat that partly relies on solar thermal water heaters from Mondial Energy.

The key to Entech's system is a Fresnel lens that can concentrate light onto the silicon photovoltaic cells as well as heat onto the fluid pipe, said Smith. Several companies are currently selling concentrators for photovoltaics, but many analysts say the concept could remain a niche, in part because of the additional cost of concentrators and trackers as well as the limited benefits that concentrators bring to PV modules. Entech's concentrator provides a 20X concentration of sunlight for the PV cells.

By performing two functions, concentration becomes economical, argues Smith.

"We will be able to extract 60 percent of the energy of the sun," he said.

How much does it cost? Smith says that the system will provide power at $6 to $7 a watt. That's high for a standard photovoltaic system, which can cost $4 or so a watt after installation. The total, though, includes heat for hot water. In the end, it's comparable, he argues.

But there is a likely potential to drop prices because the cost to build a factory is comparatively low. A 40-megawatt manufacturing line can be erected for $5 million, claimed Anthony. First Solar last September announced it would build a 120-megawatt plant for $150 million. Even if Entech can get close to its estimates, it would conceivably be a fairly low-cost provider.

"Our costs are more in aluminum and plastic," he said, referring to the raw materials for making the units. "We could get $250 to $500 million in sales in two to four years."

The company is finalizing its manufacturing processes right now and hopes to start sending units to beta sites next month. Testing at Underwriters Laboratory will begin in the summer.

So is Entech a startup? Well, if you don't count the decades it has been around. The company is a merger of two outfits, WorldWide Water & Solar and Entech. Founded in 1984, WorldWater began by supplying water pumps and consulting, particularly to customers in emerging markets. Then, in the mid-2000s, it began to serve as a solar installer. Although some installers such as SolarCity have been growing rapidly, the market hasn't been a party for WorldWide. In the quarter that ended last September, the company reported $6.5 million in revenue and a net loss of $7.4 million. (Correction: we initially called them WorldWide Water & Solar. Was getting confused with Worldwide Pants.)

In 2008, it bought Entech, a thirty-year old plus company with a variety of solar products: solar lighting systems, solar panels for satellites. The thermal/PV system was something the engineers had concocted, but never exploited, said Smith.

[weissnichtbescheid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.508.168 von elbepo am 04.02.09 10:58:58

Danke. Die Frage bleibt noch, warum die jetzt gerade wieder bei Entech einsteigst. Das hätte doch eventuell auch noch eine Weile Zeit, da noch nichts wirklich in Gang gekommen ist in Sachen Produktion. Du gehst also davon aus, dass bei der von Dir vermuteten Erholung ab Mitte Februar (könnte gut sein) auch die Solarwerte und insbesondere Entech mitziehen werden. Wird aber Entech ohne Firmennews bei diesem Aufschwung mit dabei sein? Und das Obama-Paket für Renewables ist ja auch noch nicht durch.

[metallix]

....na sind alle in Urlaub...
oder gibts nichts zu berichten?????

metallix

[metallix]

The Quercus Trust Agrees to Cancel Warrants
Friday February 13, 2009, 8:00 am EST
Yahoo! Buzz Print Related:Entech Solar, Inc.
FORT WORTH, Texas--(BUSINESS WIRE)--Entech Solar (OTC BB: ENSL.OB - News), a leader in concentrating solar energy systems, announced today that The Quercus Trust, the Company’s largest shareholder, has agreed to cancel Warrants to purchase thirty-eight million (38,000,000) shares of the Company’s common stock in accordance with the terms of a Warrant Cancellation Agreement entered into with the Company.

Related Quotes
Symbol Price Change
ENSL.OB 0.3000 -0.0300


{"s" : "ensl.ob","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The Quercus Trust has decided to cancel these warrants in consideration for the Company’s agreement to increase the number of shares available under the Company’s 1999 Stock Option Plan, as amended (“the Plan”), from fifty million (50,000,000) shares to seventy million (70,000,000) shares. The Warrants will be cancelled upon approval of the Company’s stockholders of the increase in the number of shares available under the Plan.

David Gelbaum, trustee of the Quercus Trust and Chairman of Entech Solar’s Board, said, “This increase to the option pool will have the benefit of increasing morale at the company and of helping us attract good people in the future. Quercus believes in sharing upside with the employees.”


Gruss,
metallix

[maximum1958]

http://biz.yahoo.com/bw/090220/20090220005071.html?.v=1

Entech Solar Appoints GridPoint CEO Peter L. Corsell to Board of Directors

gruß max

[elbepo]

mit der erholung verzögert
es sich wohl noch um ein paar
wochen. der markt will einfach
noch die 3300 bis 3500 im dax
und 6500 im dow sehen.
es steht richtig kapital an
der seitenlinie, was nur
wartet in den markt zu gehen.
bei dax um 3300 gibt es eine
40 bis 50% erholung im dritten
oder vierten quartal.
also im moment kann man mit
einem teil des kapitals, ( was
man nicht benötigt für anderes )
vielleicht so um 20% in aktien gehen.
übrigens entech wird mit dem markt
sicher etwas mitlaufen.
was aber sicher erfoderlich ist,
um endlich anzuspringen sind belastbare
zahlen zu aufträgen und perspektiven.
hier tut sich im moment jedenfalls
nicht viel.

insgesamt stehen wir vor interessanten
zwei wochen.
gold ist weiterhin mein faverite

liebe grüsse

elbepo

[rogerwaters]

Für Interessierte :
aktueller Newsletter März 2009 auf : www.entechsolar.com/newsletter

[maximum1958]

Woher kommt der Anstieg seit 3 Tagen?
Zockerei?

gruß max

[metallix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.854.341 von maximum1958 am 26.03.09 14:59:52

ist doch gut...
wir steigen und keiner merkts...



Metallix

[metallix]

Nachrichten vom 24.März

Entech Solar Announces Appointment of Jay Worenklein to Board of Directors
Tuesday March 24, 2009, 8:00 am EDT

FORT WORTH, Texas--(BUSINESS WIRE)--Entech Solar (OTCBB:ENSL.OB - News), a leading developer of concentrating solar energy systems, today announced that Jay Worenklein has been appointed to its Board of Directors. Mr. Worenklein’s appointment follows the resignation of Joseph Bartlett from the Board.

Related Quotes
Symbol Price Change
ENSL.OB 0.32 +0.04


{"s" : "ensl.ob","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} David Gelbaum, Chairman of Entech Solar, stated, "Jay Worenklein brings a great deal of business and financial acumen to the Company and will be an invaluable addition to the Board. Joe Bartlett, while stepping down from this position, will continue in his role as legal advisor to the Quercus Trust. I thank him for his assistance these past few months."

Mr. Worenklein served as chairman and CEO of US Power Generating Company (USPowerGen) from 2003 until 2008. Prior to founding USPowerGen, Mr. Worenklein served as a senior banker at Societe Generale and at Lehman Brothers. He previously was a partner at Milbank Tweed Hadley & McCloy, where he began the firm's power and project finance practices. Mr. Worenklein is currently a member of the Board of Directors of Ormat Technologies, Inc., of GridPoint, Inc., and of Entegra Power Group.

[maximum1958]

Entech Solar Announces Change in Strategic Direction



Fort Worth, TX – March 30, 2009 – Entech Solar (OTC BB: ENSL.OB), a leading developer of concentrating solar energy systems, today announced that it has suspended its manufacturing operations for its current generation of concentrating solar systems to enable the company to focus all of its resources on the rapid development and commercialization of its next generation products. This decision follows a thorough review of the Company’s go-forward growth strategy.



“The implementation of this change in strategic direction is already underway at Entech, and we have moved aggressively to reduce headcount and costs related to our current manufacturing operations,” said Frank Smith, CEO. “The Board made this strategic decision based on the promise of our next generation solar products, which will offer a significantly higher value proposition to customers and address a larger market, including rooftop applications, versus our current systems. The Company is restructuring itself around this new strategy and is dedicating all resources to ensuring its success.”



“I believe, along with the rest of the Board, that this is the best direction for Entech,” said David Gelbaum, Chairman of the Board. “Entech’s next generation solar concentrating products have the potential to be truly disruptive in the solar space – with improved efficiencies, reduced cost, smaller size, and additional applications. I am confident that the future of the Company lies with this development and am committed to seeing it reach commercialization.”

gruß max

http://finance.yahoo.com/news/Entech-Solar-Announces-Change-…

[haertegrad]

was sind denn das für neue produkte?

weiss einer mehr?
oder steht irgendwo etwas?

danke für infos.

h.

[JoergP]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.543 von maximum1958 am 30.03.09 14:18:17

Klingt echt vielversprechend.
Gut formuliert.

Wenn man hinter die Fassaden blickt, ist der Tenor aber doch wohl "aktuell haben wir keine vernünftigen Produkte und wir setzen alle Hoffnung auf die Zukunft; wenn wir Glück haben, geht es mit der Firma weiter... aber es ist alles offen".

Ob Gelbaum sein Geld hier noch retten kann? Wahrscheinlich wird er noch einiges nachschiessen müssen, bis die Firma tatsächlich läuft. Oder?
Bisher hat er mit seinem Investment keine Freude gehabt. Wie lange dauert das Drama jetzt schon? 2 Jahre oder so...

[elbepo]

hier ist ja nicht mehr viel
los, was von der sache her
aber doch verständlich ist.
letzte entwicklungen gefallen
mir gar nicht.
bin nunmehr wohl endgültig
ausgestiegen, nachdem ich ja
noch einmal zurückgekauft hatte.
aber es gibt nunmehr soviel
andere wirklich vielversprechende
investments auf dem gebiet solar.
werde mich hier hin und wieder noch
mal zur börse äußern.
grundsätzlich kurzfristige entwicklung
interessant. langfristig auf zwei jahre
und mehr graust es mir.
hier wird ein großbrand mit lösch-
flugzeugen bekämpft die mit "benzin"
beladen sind.
wenn greenspan schon riesen fehler
gemacht hat, nun wird dies auf die
spitze getrieben.
immer daran denken: die inflation
kommt bestimmt, auch wenn sie zur zeit
noch nicht sichtbar ist.
der anleger, der steuerzahler und der
verbraucher, also der kleine mann wird es
auslöffeln müssen.
das kann einen schon wütend machen.
trotzdem liebe grüsse

elbepo

[elbepo]

aus World of Investment von heute:
autor: anden05

Ehrlich gesagt, zu diesem Zeitpunkt, wäre der Kurs über meinem Kauflevel, hätte ich S O F O R T verkauft.
Mich hält ohne weitere inhaltsreiche News nur die Vermeidung der Realisierung meiner Verluste in die Aktie investiert.
Kommt irgendwann der Punkt, daß die Aktie mein Einstiegsniveau ohne besondere Vorkomnisse erreicht, bin ich sofort mit dem ganzen Betrag raus.
Ich hab mir und anderen ein schönes Märchen erzählt, aber es ist wahrscheinlich ein modernes Märchen, bei dem der Drache den Prinz tötet oder der Prinz die Prinzessin nicht heiratet, weil er merkt sie ist zu blöd.

ich habs ja immer gesagt.
nun gibt er es unverholen zu.
leider sind viele auf anden
reingefallen.

elbepo

[maximum1958]

Was ist denn heute los?
Gestern in USA nix und dann Heute??

max

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.987.901 von maximum1958 am 17.04.09 12:39:21

Ist der CRB-Index niedriger als vor einem Jahr, liegt keine Inflation vor. Und das bedeutet ein positives Signal für Aktien. Liegt der Index hingegen höher und ist auch noch schnell gestiegen, spricht das für Infl ation und gegen einen Aktienkauf

[lemy70]

Hallo
Schon lange keine News mehr gefunden von Entech Solar. Weiss jemand warum es hier nur gegen Süden geht?

[metallix]

.......sieht doch nicht schlecht aus


http://finance.yahoo.com/q/is?s=ensl.obvon heute






Gruss
Metallix

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.266.783 von metallix am 27.05.09 21:09:14

Die Pfingslangeweile greift un sich!

[Dauerfrusty]

Wie es scheint, glaubt kaum noch jemand an einen positiven Ausgang dieses Neubeginns bei ENTECH SOLAR, sonst wäre sicher mehr Präsenz in einem mit " Entech Solar Der Neubeginn 2009 " überschriebenen Forum. Eine prima Gelegenheit, einmal ungestört ein paar Gedanken zu dieser Firma und die Branche festzuhalten....

Was die folgenden Meldungen mit den künftigen Geschäftsaussichten von Entech Solar zu tun haben, bleibt der Vorstellungskraft jedes einzelnen selbst überlassen....

DO YOUR OWN DEEPER DIGGING.....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630782,00.html

http://www.greentechmedia.com/articles/read/how-solar-therma…

http://www.greentechmedia.com/articles/read/chevron-v.-sierr…

[Dauerfrusty]

Noch ein paar Gedanken zur aktuellen Börsensituation - und das Tauziehen zwischen Bulle und Bär...

Übrigens - in der Geschichte des S&P 500 - Index hat irgendwann immer der Bulle das Tauziehen gewonnen....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631391,00.html


http://www.businessinsider.com/henry-blodget-stop-thinking-t…

http://dshort.com/charts/bear-recoveries-html?bears-since-19…

[Dauerfrusty]

Irgendwie funzte der Link zum S&P-Index 500 Chart seit 1950 nicht richtig.

Also hier ein neuer Versuch:

http://dshort.com/charts/bear-recoveries.html?bears-since-19…

[Dauerfrusty]

Nur einmal als Denkanstoss für eigene "Ausgrabungsversuche".

Das folgende Patent von Mark Josef O'Neill hat noch eine Gültigkeitsdauer bis zum Jahre 2019.

http://www.wikipatents.com/6111190.html

Und hier ist es näher umschrieben - in einer Veröffentlichung der NASA.

http://www.techbriefs.com/content/view/1833/32/

This work was done by Mark J. O'Neill and A. J. McDanal of ENTECH, Inc., for Lewis Research Center. No further information is available.

Inquiries concerning rights for the commercial use of this invention should be addressed to NASA Lewis Research Center, Commercial Technology Office, Attn: Steve Fedor, Mail Stop 4-8, 21000 Brookpark Road, Cleveland, Ohio 44135. Refer to LEW-16662.

Inflatable Fresnel Lenses as Concentrators for Solar Power
Lewis Research Center, Cleveland, Ohio
Monday, March 01 1999

Primary advantages would be light weight and tolerance of shape errors.

Inflatable Fresnel lenses are being developed for use as optical concentrators in solar power systems. These lenses are of two types: dome (point-focus) lenses and cylindrical (line-focus) lenses (see Figure 1). Originally intended for supplying power to spacecraft, these lenses might also be adaptable to some terrestrial solar-power systems in cases in which optical aberrations caused by gravitational and wind-loading distortions of lens shapes could be tolerated.


Figure 1. Fresnel Lenses would be supported on the interior surfaces of spherical and cylindrical balloons. The spatial intervals between Fresnel-lens prisms are greatly exaggerated in these views.The main structural element of a dome lens concentrator would be a spherical balloon. The balloon would be made of a polymer (e.g., polyethylene terephthalate) film about 12 μm thick, possibly coated with aluminum on both sides everywhere except in the dome lens region. The concentric prisms that constitute the Fresnel lens elements could be molded into a sheet that would be bonded to the inner surface of the balloon; typically, this Fresnel-lens sheet would be cast from clear silicone rubber and would be about 250 μm thick. In practice (at least initially) it could be desirable to approximate the desired spherical shape by assembling the balloon and Fresnel lens from gores. At a latitude chosen consistently with the focal length and the radius, the balloon would be anchored on a back plane that would support the solar receiver and would serve as a radiator for dissipating waste heat.


Figure 2. A Symmetrical-Refraction Design (in which the angle of incidence equals the angle of emergence) maximizes the tolerance to slope error in that it minimizes the deviation of the angle of refraction for a given slope error. An additional benefit of the configuration shown here is that the blunt prism peaks are tucked out of the ray paths and thereby prevented from scattering light.A paraboloidal dish reflector is the main competitor to an inflatable dome lens concentrator. The most obvious advantage of an inflatable dome Fresnel-lens concentrator is that a large concentrator surface can be established and maintained readily by inflating a lightweight balloon, whereas a paraboloidal dish rigid enough to maintain the required shape weighs considerably more. Another less obvious but equally important and concomitant advantage is that in comparison with a paraboloidal reflector of nominally equal area and relative aperture, a dome Fresnel lens can be made considerably more tolerant of shape error (see Figure 2); for a typical slope error at the outer edge of the lens, the spreading of the solar image is less than a hundredth of that caused by the same slope error at the outer edge of the reflector.

A cylindrical Fresnel-lens concentrator would be essentially a simplified, two-dimensional version of a dome Fresnel-lens concentrator. The dome Fresnel-lens concentrators would be well suited for applications in which there is a requirement for aperture sizes of the order of meters for photovoltaic, thermophotovoltaic, and various types of thermal solar receivers. The cylindrical Fresnel-lens concentrators would be suitable primarily for aperture widths of 5 to 10 cm for linear arrays of photovoltaic cells.

[Dauerfrusty]

Science fiction aus dem Jahr 2003.... 2 Jahre nach 2001 - Odyssee im Weltraum...

http://www.aec-able.com/corpinfo/Resources/IAF%202000POWOW.p…

[Dauerfrusty]

Und der Forscherdrang geht weiter....

http://www.spacefuture.com/archive/early_commercial_demonstr…

Hoffentlich wird auch bald etwas konkretes ON EARTH umgesetzt... Das Agreement mit Fraunhofer USA's Center of Sustainable Energies ist jetzt schon 3 Monate in Kraft...

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.236 von Dauerfrusty am 22.06.09 19:56:08

http://www.entechsolar.com/press-releases-details.php?id=127


Wie hat Mark O'Neill noch in seiner ICSC-5 Präsentation in Nov. 2008 dargelegt:

Why We Use Multi-Junction Cells for Our Space CPV Product and
Silicon Cells for Our Terrestrial CPV and CPVT Products

• With Our Partners at Boeing, NASA, and DOD, We Flew Our First Dome Fresnel Lens/Dual-Junction Cell CPV Array in Space in 1994 (PASP+), and It Worked Exceptionally Well

• With Our Partners at ABLE Engineering, NASA, and DOD, We Flew Our First Color-Mixing Arched

Fresnel Lens/Triple-Junction Cell CPV Array in Space in 1998 (Deep Space 1), and It Performed as Predicted Over the Full 38-Month Mission

• Using Our Space Stretched Lens Array with Triple-Junction Cells in Outdoor Testing in 2001, We Demonstrated Over 30% Net Module Efficiency at Operating Temperature

In Space, Watts/kg Is King, and Multi-Junction Cells Beat Silicon Cells Hands-Down in Both One-Sun and Concentrator Arrays

• On Earth, Watts/Dollar Is King, and Our Cost Analysis Shows that the Combination of Simple Line-Focus Lens Modules and Low-Cost One-Sun-Type Silicon Cells Is Still Significantly More
Cost-Effective than the Combination of More Complex Point-Focus Lens Modules and Currently 100 Times More Expensive Multi-Junction Cells

[Dauerfrusty]

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Soros-Aktie-Gewinn-Kri…

22.06.2009


George Soros: „Das Schlimmste ist vorbei“

Andreas Deutsch

Investorenlegende George Soros lässt die Anleger aufatmen. „Mit Sicherheit liegt das Schlimmste schon hinter uns“, sagte der Milliardär dem polnischen Fernsehsender TVN24. Soros ist für sein sensationelles Gespür bekannt. Er lag schon sehr oft richtig in seiner Karriere. Unter anderem, als er 1992 mit Erfolg gegen das britische Pfund wettete.

Soros sagte weiter, bei der Krise habe sich um einen einzigartigen Vorgang gehandelt. Hintergrund der Krise sei die irrige Annahme, dass sich die Märkte selbst regulieren könnten.

Deshalb forderte Soros von den politisch Verantwortlichen die Einführung internationaler Vorschriften. „Wenn wir dazu nicht in der Lage sind, dann wird die Globalisierung, wie wir sie kennen, auseinanderfallen“, so der Großinvestor.

Soros hatte schon frühzeitig vor den Folgen der Kreditkrise gewarnt. In einem Beitrag für die Welt schrieb er vor anderthalb Jahren: „Die aktuelle, durch das Platzen der Immobilienblase in den USA ausgelöste Finanzkrise markiert auch das Ende des Zeitalters der Kreditexpansion, die auf dem Dollar als internationale Reservewährung beruhte. Diese gegenwärtige Krise ist weit gravierender als alle, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auftraten.“

Hedgefondsmanager George Soros ist einer der berühmtesten Investoren der Welt. Bekannt wurde er unter anderem, als er 1992 mit Erfolg gegen das britische Pfund wettete. In der Krise verdiente Soros prächtig: Im vergangenen Jahr waren es laut dem Branchenmagazin Alpha 1,1 Milliarden Dollar.

[Dauerfrusty]

http://www.usatoday.com/news/nation/2009-06-22-sunny-mood-in…

Despite everything, more Americans see sunny skies ahead

By Susan Page, USA TODAY
MEXICO, Missouri — Americans say they're still in a tunnel, but more are beginning to see a light at its end.
Fewer people say they've prospered over the past year than in decades, a USA TODAY/Gallup Poll finds. Over the past two months, however, expectations for the future have brightened significantly amid rising optimism about a stock market rebound and economic turnaround.

"I think the administration is going in the right direction," says Randall Sawyer, 70, retired from the pulpit at First Christian Church in this Missouri town of 11,000 souls. Sawyer, who voted for Barack Obama last year, isn't sure every part of the president's program will work but says "standing still wasn't working; something had to be done."

Even so, he adds: "I think boom time is a long time away."

Now 36% of those surveyed in the Gallup-Healthways well-being poll say the economy is getting better. That's not exactly head-over-heels exuberance, but it is double the number who felt that way at the beginning of the year and a notable spike in the nation's frame of mind. Thirty-three percent say they're satisfied with the way things are going in the United States; in January, just 13% did.

[Dauerfrusty]

BILD dir eine eigene Meinung - zu DESERTEC und zur "DISTRIBUTED ENERGY", wie sie von ENTECH SOLAR favorisiert wird...

http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10866

[Dauerfrusty]

http://www.photovoltaik-tipps.de/stromgewinnung-durch-neuart…

[Dauerfrusty]

Einzelheiten zum Vorteil von Rückkontaktzellen, z.B. den "back-contact silicon solar cells", wie sie Entech Solar zusammen mit Fraunhofer im Blick hat....

http://www.uni-konstanz.de/pv/projekte/konzepte.htm

http://www.neueenergie.net/index.php?id=1815

[elbepo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.448.202 von Dauerfrusty am 23.06.09 12:20:10

hallo dauerfristy,
woi funktioniert gerade
nicht richtig.
oder hast du die faxen
mit anden & co dicke.
könnte ich verstehen.
die backen, wie vorher-
zusehen war, ja nur noch
sehr kleine brötchen

liebe grüsse
elbepo

[elbepo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.311 von elbepo am 23.06.09 14:26:37

meinte natürlich:

"dauerfrusty"

elbepo

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.311 von elbepo am 23.06.09 14:26:37

Wenn man einem Interims-Weggefährten nicht mehr blind vertrauen kann, ist es wohl an der Zeit, eigene Wege zu gehen, und zu erkennen, dass es soweit ist ......

http://www.youtube.com/watch?v=QbN0g8-zbdY

[Jule43]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.669 von Dauerfrusty am 23.06.09 20:31:12

Guten Abend, lieber unbekannter Freund!

Seit Jahren lese ich Ihre Threads als Randgucker mit. Jetzt habe ich Ihre Aussage gelesen, anschließend heulend vor dem Monitor gesessen und das Lied gehört. Kaum vorstellbar, dass es Anden, Weitblick usw. anders ergangen sein sollte.

Bitte nicht böse sein, wenn ich etwas dazu zu sagen habe. Ich weiß, ich mische mich in Ihre Angelegenheiten ein - wozu ich auch durch langjähriges Mitlesen nicht berechtigt bin.

Ich glaube, dass unverzichtbare menschliche Grundbedürfnisse und Grundhaltungen hier auf ungeeignete Lebensbereiche übertragen wurden. Dadurch entsteht und verbreitet sich ein Irr-Sinn inform von Selbst-Täuschung, Unachtsamkeit, Mutlosigkeit, Hoffnungslosigkeit.

Dagegen steht die rational begründete Zuversicht, dass alle Mitbetroffenen daraus lernen und reifer werden.

Dieses wunderbare Medium sowie die Aktie waren ein Vehikel um Gemeinschaft und Verbundenheit zu schaffen. Die Aktie hat dazu ausgedient - es gibt keinen Anlaß mehr, sie für das Wichtigste und überhaupt etwas Verbindendes zu halten. Eben dazu ist sie absolut ungeeignet - der Schein, der für das Eigentliche gehalten wird.

Nur ein paar Gedanken dazu, keine Handlungsanweisung o.ä.

Liebe Grüße von Jule

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.453.429 von Jule43 am 23.06.09 21:58:42

Jeder ist für sein Investment selbst verantwortlich - genauso dafür, wen er für "Freunde", Verbündete und Gleichgesinnte hält. Das es dabei auch einmal ent-täuscht wird, ist nun einmal zwangsläufig, wenn man zuvor ge-täuscht worden ist, oder einer Selbst-Täuschung aufgesessen ist.

Wo warst Du, ach so weiser "Randgucker", als man Dich mit guten Ratschlägen gebraucht hätte ? Vielleicht gerade mit einem anderen Pseudonym und Ratschlägen in eigener Sache unterwegs ? Wem kann man in Finanzfragen überhaupt trauen - insbesondere bei der spekulativen Einschätzung von Aktien, wo wegen des Charakters dieses Nullsummenspiels eigentlich immer des einen Leid des anderen Freud ist ? Heul' nicht, lerne drauss.....

[Dauerfrusty]

Orientierungshilfen - ohne Anspruch auf Unfehlbarkeit.

http://www.greenchipstocks.com/report/alternative-energy-a-2…

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Interview-mit-Vorstand…

[Dauerfrusty]

Nicht neu - nur der Vollständigkeit halber, für nach Orientierung suchende, potentielle Neueinsteiger oder desorientierte Investierte, die sich Gedanken machen, ob es noch sinnvoll ist, investiert zu bleiben....

http://www.solarserver.de/solarmagazin/newsa2009m06.html#new…

[Dauerfrusty]

Wann wird wohl eine ähnliche Meldung von Entech Solar herausgegeben werden....

http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news10878

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.522 von Dauerfrusty am 24.06.09 08:14:14

Zitat unter vorgenanntem Link...

"Unsere Spezialität sind Fresnel-Linsen-Parquets für die Konzentrator-Photovoltaik (CPV). Wir bieten den Entwurf, die Prototypenentwicklung, Tests und die Herstellung von Fresnel-Linsen-Parketts bis zu einer Fläche von einem Quadratmeter an und haben in den letzten Jahren eine Vielzahl an Systemen entwickelt. Ein typisches CPV-System besteht aus einer nicht abbildende Fresnel-Linse und einem zweiten optischen Element. Die erste Linse lenkt das einfallende Sonnenlicht auf die das Licht brechende zweite Linse und in Richtung des Zieles. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden integrieren wir die optischen Komponenten in Module und Nachführsysteme", erklärt Dr. Ralf Leutz, Technischer Direktor von Concentrator Optics."

Und dann kann man unter einer vielzitierten wissenschaftlichen Veröffentlichung unter dem Titel "Nonimaging Fresnel lenses" von Ralf Leutz und Akio Suzuki aus 2001 folgendes lesen ( S. 5 ):

"The imaging Fresnel lens of O'Neill [126] is probably the best-known commercially introduced concentrator technolgy for photovoltaics. It has never been published in the predominantly thermal Solar Energy Journal. There are a few Fresnel lenses which have been specifically designed for photovoltaic applications. These lenses were all developed in private companies, and presented at the IEEE Photovoltaic Specialists Conferences. We found only one early paper proposing mirrors for photovoltaic concentration, for an application in outer space. This paradigm has only recently been broken with the EUCLIDES project, which uses parabolic trough concentrators and bifacial cells."

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.634 von Dauerfrusty am 24.06.09 08:42:45

Tja, wenn man einmal die Suchbegriffe "Ralf Leutz AND bifacial cells" googelt, dann findet man sehr schnell folgende Fundstelle, und erkennt, wer im Moment wohl zu den Photovoltaik-Konzentrator-Spezialisten zählt....

Irgendwie stolpert man immer über die gleichen Namen....

http://www.renewableenergyworld.com/assets/documents/event/2…

[Dauerfrusty]

Und noch so ein aktuelles Gipfeltreffen der PV-Concentrator-Specialist - sie können wohl voneinander nicht lassen, oder wollen eben gegenseitig noch viel voneinander lernen....

http://www.cpvtoday.com/eu09/speakers.shtml

Und einer der "Speaker" auf diesem "Summit" hat hier ein klares Credo abgegeben...

http://www.cpvtoday.com/eu09/speakers.shtml#Leutz

[Jule43]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.357 von Dauerfrusty am 24.06.09 07:04:36

Ja, so ähnlich hab ich`s erwartet. Würde trotzdem nicht behaupten, Du hättest nichts verstanden. Natürlich hast Du verstanden.

"Jeder ist selbst verantwortlich" usw usw. Na sicher. Und das kommuniziert Ihr seit Jahren - übrigens komprimiert noch einmal nachzulesen bei User "Tni".

Ich habe Euch überhaupt keine Ratschläge gegeben, nur einen Denkanstoß. Niemand will Euch Euer Spielzeug, - die Aktie - wegnehmen. Nur - solange alles was sonst wichtig ist im Leben, ja natürlich auch "Freundschaft" (für Dich in Anführungszeichen) eigentlich off topic und höchstens geduldet ist, brauchst Du Dich über Enttäuschungen auch nicht zu wundern. Also pfleg Deine Traumata.

Noch etwas: Es war ein Versehen, dass mein letztes Posting im Thread gelandet ist. Sollte eine BM werden. Die hättest Du ignorieren können. Tut mir leid.

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.870 von Jule43 am 24.06.09 09:22:17

Was gibt Dir das Recht zu solchen unerbetenen Ratschlägen - und warum versteckst Du Dich hinter einem Pseudonym, das erst seit Anfang 2009 existiert, wenn Du angeblich schon seit Jahren ein "Randleser" warst.

Ich lege auf die Antwort auf diese meine Frage keinen Wert - genausowenig darauf, hier in diesem Forum solch persönliche Fragen zu diskutieren. Schreib mir 'ne Bordmail und gib mir darin Deine private E-mail-Adresse. Dann kriegst Du vielleicht eine Antwort auf Deine Lebenshilfe-Angebote....

Ansonsten - ich habe verstanden.... - Und Du hast recht, besonders mit dem ersten Satz, erster Halbsatz...

"Ich habe Euch überhaupt keine Ratschläge gegeben, nur einen Denkanstoß. Niemand will Euch Euer Spielzeug, - die Aktie - wegnehmen. Nur - solange alles was sonst wichtig ist im Leben, ja natürlich auch "Freundschaft" (für Dich in Anführungszeichen) eigentlich off topic und höchstens geduldet ist, brauchst Du Dich über Enttäuschungen auch nicht zu wundern. Also pfleg Deine Traumata."

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.870 von Jule43 am 24.06.09 09:22:17

Ich korrigiere mich - ein Pseudonym, das seit Februar 2008 existiert - wie war Dein Username vor dieser Namensgebung...

[Dauerfrusty]

Und jetzt wieder Konzentration auf das, was mich hierhin verschlagen hat - um keine weitere Zeit mit verschlagenen Nachstellungen zu verplempern, wie sie gerade zum x-ten Mal neu vom Zaun gebrochen wurden.

Ich könnte Heerscharen von User-Pseudonoymen nennen, die immer dann, wenn es darauf ankam, weiter hinter der Anonymität verschanzt blieben. Ob mit oder ohne Kenntnis / Unterstützung der Moderatoren, auch diese beliebten Spielchen habe ich schon x-mal durchexerziert. Alles vertane Zeit.

[Dauerfrusty]

http://www.geocities.com/ralfsun/

[Dauerfrusty]

http://www.youtube.com/watch?v=53qw4FdVJGM

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.701 von Dauerfrusty am 24.06.09 08:56:36

Und so wurden diese Workshops aus der Taufe gehoben.

http://www.concentrating-pv.org/marburg2007/pdf/PI_1_CPV_De.…

Ist die Konzentrator-Solartechnologie (CPV) eine neue Technologie innerhalb der
Photovoltaik und wie funktioniert sie? Was hat es mit Fresnel-Linsen und (Mehrschicht-)
Solarzellen auf sich? Physiker der Philipps-Universität in Marburg sind
überzeugt, mit CPV einen hervorragenden Ansatz gefunden zu haben. CPV wird
künftig einen kleinen aber wachsenden Anteil an Solarenergie liefern und entwickelt
sich ähnlich wie Offshore-Wind innerhalb der Windenergie zu einer eigenständigen
Technologie.
Der Internationale Workshop zu Konzentrator-PV in Marburg verknüpft spezifische
Fragen dieser Technologie mit Fragestellungen, die die Energieerzeugung
aus regenerativen Energiequellen generell betreffen. Dazu gehört die Auseinandersetzung
mit der Perspektive der Energieversorger ebenso wie das Thema
Netzanbindung. Die meisten Systemintegratoren haben derzeit Probleme, eine
endgültige Entscheidung über die Technologie für ihre CPV-Module zu treffen.
Oft ist die Auswahl für bestimmte Konzentratoroptiken und -Module noch nicht
getroffen worden, zum anderen erfordert die Spitzentechnologie eine entsprechende
Herstellungsqualität. Auf Grund der Größe der benötigten Fläche wird die
Optik in naher Zukunft zum begrenzenden Faktor bei CPV. Wie die Hersteller
sich darauf einstellen, wird die Konferenz verdeutlichen.
Der zweitägige Workshop im September in Marburg zielt darauf ab, Projektentwickler,
Ingenieure und Physiker zusammenzubringen, die sich mit unterschiedlichen
Aspekten der Gestaltung von Konzentrator-PV-Kraftwerken beschäftigen.
Er bietet namhaften Wissenschaftlern und Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft ein Forum für intensive Diskussionen.
Die Organisatoren der Konferenz sind Prof. Dr. Wolfgang Stolz, verantwortlich für den Marburger Teil des 'EU-FP6 FULLSPECTRUM'-Programms, Dr. Thomas Ackermann, Spezialist für Windkraft und dezentrale Energieerzeugung (Energynautics),
sowie Dr. Ralf Leutz „der“ Entwickler von Fresnel-Linsen und CPV. Jeder dieser drei Wissenschaftler ist gleichzeitig auch Unternehmer im erneuerbaren Energiesektor.

Der CPV-Workshop soll künftig alle ein bis zwei Jahre in Marburg stattfinden.

UND HIER AUF DEM gerade stattgefundenen 2. WORKSHOP geben sich hochkarätige Forscher und Wissenschaftler, die an einer Anwendung ihrer Forschungsergebnisse interessiert sind, ein Stelldichein.

http://www.renewableenergyworld.com/assets/documents/event/2…

Wie man anhand der Themen und Teilnehmer des 2. Workshops sehen kann, ist Fraunhofer ISE ebenfalls vertreten. Und nur darum ging es mir, darauf hinzuweisen, dass die Zusammenarbeit von Entech Solar mit Fraunhofer absolut kein sinnloser Schuss in den Ofen gewesen sein kann, sondern nur ein "Innehalten und Nachprüfen", ob man noch am neuesten Stand der Forschung dran ist und auf Weltrekordniveau des Wirkungsgrades mit "back-contact silicon solar cells", und ob man das auch mit der neuesten und kostengünstigsten Produktionstechnik produzieren kann....

[Dauerfrusty]

Nachlesenswertes zu FRESNEL LENSES...

http://www.fresneltech.com/pdf/FresnelLenses.pdf

[Dauerfrusty]

Und hier ein paar Funde zu Anwendungen der FRESNEL-Concentrator-Technologie...

http://www.energiewende.com/index.php?p=news&area=1&newsid=6…

Neuartiger Fresnel-Kollektor für Prozesswärme


Die PSE GmbH aus Freiburg entwickelt derzeit einen solarthermischen Fresnel-Kollektor, der in sonnenreichen Ländern Gebäude klimatisieren aber auch in der Lebensmittel- oder Textilindustrie zum Einsatz kommen soll. Ein Exemplar mit 50 kWpeak Leistung hat im September in Italien seinen Testbetrieb offiziell aufgenommen. Es liefert Energie für eine Klimatisierungsanlage. In Kooperation mit dem Kältemaschinenhersteller Robur S.p.A. will PSE das Gesamtsystem 2008 zur Marktreife bringen. Das Projekt wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert.



Technische Daten Fresnel-Kollektor:
11 Primärspiegelstreifen, parallel angeordnet, einachsig nachgeführt, 0,5 m breit.
Absorberrohr (Receiver), Installation in 4 m Höhe.
Sekundärkonzentrator aus Aluminium-Reflektoren um den Absorber.
Die Länge des Fresnel-Kollektors ist in Schritten von 4m modular.


Bisher wurden Fresnel-Kollektoren ausschließlich für große Solarstromkraftwerke entwickelt. Das Prinzip: Der Sonne einachsig nachgeführte Spiegelstreifen konzentrieren die Solarstrahlung auf ein Vakuum-Absorberrohr, das die Wärme auf eine Flüssigkeit überträgt. Die PSE-Entwicklung eröffnet nun neue Anwendungen. „Unser Kollektor ist für Flachdächer etwa von Einkaufszentren oder Fabrikhallen geeignet“, sagt Geschäftsführer Andreas Häberle. „Im Gegensatz zu normalen Flach- oder Röhrenkollektoren liefert er bis zu 180 °C. Damit können wir effiziente Absorptionskältemaschinen zur Klimatisierung betreiben.“

Der Spezialist für solarthermische Anwendungen installierte den 132 Quadratmeter großen Fresnel-Kollektor auf einem Robur-Firmengebäude bei Bergamo. Der Kollektor ist an eine für diesen Zweck entwickelte Ammoniak-Wasser-Absorptionskältemaschine angeschlossen. Er liefert der sonst erdgasbetriebenen Kältemaschine heißes Druckwasser, mit dem sie Temperaturen bis unter den Gefrierpunkt erzeugt. Dadurch ist der Einsatz eines Eisspeichers möglich, der die Kälte zeitversetzt abgibt und so auch nachts kühlt. Das System soll nach dem Ende der Entwicklungsphase größere Gebäude klimatisieren. Fresnel-Kollektoren sind für solare Prozesswärme besonders geeignet. Durch die horizontale Anordnung sind sie gut vor Wind geschützt. Ihre Flachglasspiegel sind einfach herstellbar. Der stationäre Receiver ist robust. Die verschattete Fläche unter der Fresnel-Technik kann zudem genutzt werden - bei der Kühlung von Einkaufszentren etwa als Parkplatz.

Die solare Klimatisierung ist eine besonders attraktive Form der Kühlung: Wenn der Kühlbedarf im Sommer am größten ist, ist das Angebot an Solarenergie maximal. Im Gegensatz zu konventionellen Klimaanlagen benötigen sie weniger elektrische Hilfsenergie und führen im Sommer nicht zu Überlastung oder Ausfall der Stromnetze. Jüngste Zahlen der International Energy Agency IEA zeigen, dass der Energiebedarf für die Kühlung von Gebäuden doppelt so schnell wächst wie deren Gesamtenergiebedarf.

Der Kältemaschinenhersteller Robur entwickelt derzeit eine dem Kollektor angepasste Ammoniak-Wasser-Absorptionskältemaschine. Sie ist besonders wartungsarm und hat eine hohe Abwärmetemperatur. Letzteres garantiert, dass sie bei über 45 °C Außentemperatur noch arbeiten kann, ohne auf Nasskühltürme mit einem hohen Wasserbedarf angewiesen zu sein. Für südliche Länder ein gutes Argument.


Die Firma PSE
Die PSE GmbH entstand 1999 als Ausgründung des Fraunhofer ISE. Das Unternehmen hat sich auf Anwendungen für Solarthermie und Photovoltaik spezialisiert. Zur Produktpalette gehören Mess- und Regeltechnik für solare Kühlungsanlagen und konzentrierende Kollektoren. Weitere Geschäftsfelder sind sowohl Sonderanfertigungen für Solar-Prüfstände wie Nachführgeräte oder Sonnensimulatoren, als auch das Management internationaler Solarprojekte.

Quelle: Presseinformation PSE GmbH vom 9. November 2006


http://www.energy20.net/pi/index.php?StoryID=317&articleID=1…

Erschienen in: Mai 2009, S. 54

Fresnel-Kollektoren an der Schwelle zur Marktreife

Demo-Projekt erfolgreich – semi-kommerzielle Anlage in der Planung

Die Forschungs- und Entwicklungsanlage Fresdemo auf der spanischen Plataforma Solar de Almería liefert nach 18 Monaten Testbetrieb einen Ausblick auf die Potenziale einer neuen solarthermischen Kraftwerksgeneration. * Frauke Küsgen, Daniel Küser

Der Markt für konzentrierende Solarenergie befindet sich seit kurzem im Aufbruch. Lag die weltweit installierte Kapazität im Jahre 2006 noch bei 354MW, so sind allein im Jahre 2007 eine Anlage mit 64MW in den USA (Nevada Solar One, siehe Seite 51) und eine mit 50MW in Spanien (Guadix, Almería) in Betrieb gegangen. Anlagen mit einer Gesamtleistung von circa 800MW elektrisch sind gegenwärtig in Italien und Spanien im Bau. Zudem befinden sich Projekte in Ägypten, Algerien, Marokko, Libyen, Jordanien, Iran, China, Malta und anderen Ländern in der Ausschreibungs- oder Planungsphase. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet in ihrem World Energy Outlook 2008 mit weltweit installierten Concentrating Solar Power (CSP)-Kapazitäten von mehr als 2GW bis 2010. Bis 2020 sollen sich die installierten Kapazitäten auf 20GW verzehnfachen. Als führende Technologie der Concentrating Solar Power hat sich die Parabolrinne bereits am Markt etabliert. Nun steht mit dem Fresnel-Kollektor eine schon bald konkurrenzfähige Alternative kurz vor der Marktreife.

Corporate Communication bei MAN Ferrostaal in Essen T +49/201/818-2525 F +49/201/818-3525 [e-mail]

Die Fresnel-Technologie
Mit dem Forschungsprojekt Fresdemo haben die Solar Power Group (SPG) als Technologiegeber, MAN Ferrostaal als Generalunternehmer, das DLR und das Fraunhofer Institut im Jahr 2007 einen Prototyp im spanischen Almería errichtet, um die Funktionsfähigkeit von Fresnel-Anlagen im Realbetrieb zu testen. „Mit Fresdemo sollte die technische Machbarkeit der Technologie verifiziert werden“, erklärt Dr. Rainer Kistner, Senior Vice President Solar Power bei MAN Ferrostaal. „Dies ist gelungen. In anderthalb Jahren Testbetrieb hat sich die Technologie bewährt.“

Der Aufbau eines Fresnel-Kollektors ist recht einfach: Ein Stahlgerüst aus automatisiert gefertigten Komponenten trägt ebene, in Reihen hintereinander angeordnete Primärspiegel. Der Receiver ist in einer Höhe von rund zehn Metern über den Primärspiegeln platziert und besteht hauptsächlich aus Sekundärspiegel und Absorberrohr. Die Primärspiegel konzentrieren das einfallende Sonnenlicht auf den Receiver, wobei ein Teil des Sonnenlichts direkt zur Erhitzung des Wärmeträgers im Absorberrohr genutzt wird. Da die Lichtbündelung schwächer ist als bei Parabolrinnen, wird ein weiterer Teil des Sonnenlichts auf die Sekundärspiegel geführt und von dort auf das Absorberrohr konzentriert. Durch den Einsatz der Sekundärspiegel ist es möglich, das Arbeitsmedium auf Temperaturen jenseits von 420°C zu erhitzen. Die Fresnel-Anlage ist auf die Direktverdampfung von Wasser ausgelegt. Eine Besonderheit der Fresdemo-Anlage liegt in der hohen Temperatur des Arbeitsmediums. Während des Testbetriebs wurden erstmals Temperaturen von 450°C überschritten, um höhere Wirkungsgrade zu erzielen. 450°C liegen dabei deutlich über der Grenze, die bei Parabolrinnenanlangen mit dem Wärmeträger Öl und anderen Kollektoren möglich sind.

Mit Ausnahme des Receivers erfordern die verbauten Komponenten weder ein hochtechnisches Herstellungsverfahren noch aufwendige Behandlungen. Um die Spiegel flexibel gegen Witterungseinflüsse zu halten, kommt rückseitenbeschichtetes, wärmebehandeltes Glas zum Einsatz, das in zwei Beschichtungsschritten versilbert wird. Der Reflexionsgrad der gefertigten Spiegel erreicht über 90 Prozent. Nur die Beschichtung der Sekundärspiegel und der Absorberrohre findet unter Vakuumbedingungen im sogenannten Sputtering-Verfahren statt. Erfahrungen haben gezeigt, dass sich die Eigenschaften der Receiver-Komponenten durch die Behandlung optimieren lassen.

Aufgrund der Massenfertigung, der langen Betriebserfahrung und einem Materialeinsatz von nur 18 Kilogramm Stahl und 11 Kilogramm Glas pro Quadratmeter haben Parabolrinnen derzeit Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen CSP-Technologien. Der Einsatz nur weniger Komponenten bietet sehr gute Voraussetzungen für die Standardisierung und Massenfertigung der benötigten Bauteile. Auch hinsichtlich der benötigten Fläche für ein Solarfeld liegen Parabolrinnenkraftwerke zwischen 30 und 50 Prozent unter den Standflächen von Turmkraftwerken und Dish-Sterling-Systemen. Bei Anlagen mit Nennleistungen von rund 50MW lassen sich derzeit Solarfeldkosten von 200 bis 250 Euro pro installierten Quadratmeter kalkulieren. Abhängig von der Sonneneinstrahlung am Standort ergeben sich im Mittel Stromgestehungskosten zwischen 10 und 16ct/m².

Besonderheiten der Fresnel-Anlagen
Fresnel-Anlagen erreichen geringere Wirkungsgrade als Parabolrinnenkraftwerke, erlauben durch einen einfacheren Aufbau des Kollektors jedoch die Möglichkeit, sowohl die Investitions- als auch die Betriebskosten der Anlage zu senken, so dass ähnliche Stromgestehungskosten resultieren. Für das Stahlgerüst beispielsweise kommen ausschließlich Standardkomponenten zum Einsatz, die günstig und mit hoher lokaler Wertschöpfung produziert werden können. Ebenso sind die Flachspiegel von Fresnel-Anlagen in der Fertigung wesentlich billiger als die gebogenen Parabolrinnen. Es ist möglich, Reflektoren mit der dreifachen Breite einer Parabolrinne zu installieren, weil die Spiegel weniger Angriffsfläche für Wind bieten. Gleichzeitig ist die Anordnung des Systems kompakter als bei allen anderen CSP-Technologien. Eine größere Reflektorenfläche findet daher auf einem kleinerem Raum Platz. Nicht zuletzt sind die planaren Fresnel-Spiegel auch leichter automatisch zu reinigen.

Das System zur Nachführung der Spiegel vereinfacht sich aufgrund des Kollektordesigns. Während Parabolrinnenspiegel der Sonne mit leistungsstarken Hydrauliken nachgestellt werden müssen, erlaubt die leichte Bauweise des Fresnel-Kollektors den Einsatz mehrerer kleiner Motoren. Das fest installierte Absorberrohr erfordert keine hitze- oder druckresistenten Gelenke. Und durch die Direktverdampfung von Wasser kann sowohl auf Thermo-Öl als auch auf Wärmetauscher verzichtet werden. All diese Faktoren reduzieren die Investitionskosten im Vergleich mit anderen CSP-Technologien um bis zu 30 Prozent. „Es gibt mehrere Anwendungsmöglichkeiten für die Technologie,“ erklärt Kistner. „Natürlich steht die Stromerzeugung an erster Stelle. Eine Kraft-Wärme-Kopplung ist aber ebenso möglich wie die Kombination mit einer Meerwasserentsalzungsanlage zur Trinkwassergewinnung.“ Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind Prozessdampferzeugung oder die Kombination mit einer Absorptionskältemaschine zur Klimatisierung.

Ein weiterer Einsatzbereich ist das Enhanced Oil Recovery (EOR). Die Prozesswärme der Anlage hilft hierbei die Trägermasse von Erdöl aus Bohrlöchern zu schwemmen. Der heiße Dampf wird dabei in das Bohrloch gepumpt und löst verkrustete Ölvorräte, die auf diesem Weg erschlossen werden. „Die großen Erdölfirmen interessieren sich sehr für dieses Thema“, so Kistner. Im Hinblick auf die Stromgewinnung besteht die große technische Herausforderung in der Sicherstellung stabiler Dampfparameter. Während Wasser als Arbeitsmedium den Vorteil bietet, in der Temperatur unabhängig zu sein, geht der günstigere Wärmeträgheitskoeffizient von Thermo-Öl verloren. Bereits eine leichte Bewölkung kann das Dampf-Wasser-Gemisch verändern. Ein- und Ausgangstemperaturen, Druck und Massefluss müssen jedoch konstant bleiben.

Nach Abschluss der Testphase Ende 2008 steht fest, dass der Fresnel-Kollektor seine technische Reife nachgewiesen hat. „Das ist wichtig für zukünftige Angebote und Finanzierungsmodelle“, betont Kistner. „Die Performance der Fresdemo-Anlage entsprach den Berechnungen in der Theorie. Die Praxis hat gezeigt, dass die Theorie richtig war. Jetzt kann der nächste Schritt erfolgen.“

Derzeit planen die Fresdemo-Projektpartner eine zweite Testphase auf der Plataforma Solar de Almería durchzuführen. Neben der weiteren Optimierung und dem Sammeln von Betriebsstunden geht es darum, zusätzliche Erfahrung im Betrieb und in der Wartung der Anlage zu sammeln. Auch soll die kommende Testphase dazu dienen, die Effizienz einzelner Bauteile, wie zum Beispiel den Absorberrohren und den Sekundärkonzentratoren, zu steigern. Zeitgleich laufen konkrete Planungen für einen neuen und größer ausgelegten Prototyp. Dieser soll gegebenenfalls als Verbundprojekt realisiert werden. Entsprechende Antragsverfahren sind bereits eingeleitet.

„In der Entwicklung der Fresnel-Technologie ist das Ende noch nicht erreicht“, resümiert Kistner. „Bei der nächsten Demonstrationsanlage wollen wir die Kosten senken. Im Hinblick auf eine kommerzielle Nutzung ist der Nachweis einer Kostengröße vergleichbar mit der Parabolrinne zu erbringen. Das unmittelbare Ziel liegt bei 140 bis 150 Euro pro installierten Quadratmeter. Wir sind sehr optimistisch, dass dieses Ziel erreicht wird. Durch Massenproduktion und geringe Fertigungskosten wird die Fresnel-Technologie deutlich günstiger werden. Wir haben dies bei anderen Technologien in der Vergangenheit beobachten können. An sehr guten Standorten wie etwa im Südwesten der USA, Nordafrika und dem Nahen Osten liegen die Stromgestehungskosten dann bei rund 15ct/kWh. Bei dieser Größe ist die Konkurrenzfähigkeit mit Parabolrinnen gegeben.

Zieht man einen Vergleich zu fossilbefeuerten Kraftwerkstypen, dann ist die solarthermische Stromerzeugung gegenüber ölbefeuerten Kraftwerken schon ab einem Ölpreis von 70 US-Dollar pro Barrel wettbewerbsfähig. „Ab 130 US-Dollar pro Barrel wäre man bereits wirtschaftlicher als gasbefeuerte Open-Cycle-Kraftwerke“, schätzt Kistner. „Im kommenden Jahr wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern eine voll funktionsfähige, semi-kommerzielle Pilotanlage bauen und mit dieser Strom produzieren. Mit der Realisierung der ersten kommerziellen Anlage rechnen wir dann im Jahr 2011. Anfragen gibt es jetzt schon genug.“
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[Dauerfrusty]

Für Orientierung Suchende, in einem der Trends in der "trendy" Boombranche "Solarenergie" setzt man auf den MEGATREND RÜCKKONTAKTIERUNG BEI DER SOLARMODULFERTIGUNG - und das tut man bei ENTECH SOLAR seit 3 Monaten gleichfalls mit der Unterstützung von FRAUNHOFER ISE über die Zusammenarbeit mit FRAUNHOFER USA's Center of Sustainable Energies....

http://www.solarenergie.com/content/view/146/66/

Größer, schneller, besser – Modulfertigung vor Technologiesprung

Kostendruck und dünnere Zellen treiben die Entwicklung der Modulfertigungstechnik an. Noch behindern die Langzeitgarantien für Solarmodule die Implementierung neuer Standards.
In einem vielbeachteten Vortrag auf dem diesjährigen Staffelsteiner PV-Symposium bezifferte Hubert Aulich, Vorstand der PV Crystalox Solar AG, das Kostensenkungspotenzial der Solarmodulfertigung bis zum Jahr 2015 auf 31 %. Das heißt: Ein Modul lässt sich 2015 mit nur noch 69 % der Kosten des Jahres 2006 herstellen.

Als Kostenschwerpunkte der Modulfertigung machte Aulich »Material, Anlage und Personal« aus – zu unspezifisch, um nachhaltig Aussagekraft zu erlangen.
Aulich selbst nannte seine Abschätzung »eher konservativ« und rief damit zustimmendes Kopfnicken in der Branche hervor: Eine echte Vision sieht anders aus. In Wirklichkeit gehen die Prognosen, die branchenintern gehandelt werden, von weit größeren Kosten-senkungspotenzialen aus. Ein Beispiel: Eine moderne Modulfertigungslinie wie bei Aleo im brandenburgischen Prenzlau arbeitet mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 0,03 bis 0,04 m/min – ein 1,60 m hohes Modul braucht also 50 min vom ersten Zuführen der Komponenten bis zur Verpackung. Wie ambitioniert die Ziele der Betriebsmanager sein können, erklärt Martin Mack, der die Aleo-Produktion in Prenzlau leitet: »Wir wollen langfristig erreichen, dass ein Modul in fünf Minuten oder weniger durchläuft.« Das entspräche einer Vorschubgeschwindigkeit in der Linie von 0,30 m/ min – zehn Mal so schnell wie heute. Die Latte hängt also hoch. Dass allein diese drastische Verringerung der Durchlaufzeit eine Kostenreduktion bedeutet, die die Aulichsche Prognose weit hinter sich lässt, liegt auf der Hand. Einsparungen an Material und Personal durch weitere Automatisierungsschritte sind hier noch nicht einmal berücksichtigt. Es lohnt also, einen genauen Blick auf die aktuellen Trends in der Modulfertigung zu werfen, um die technologischen und organisatorischen Stellschrauben zu identifizieren, die der Modulfertigung einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung der kristallinen PV-Technologie ermöglichen.

Dünnere Zellen, integrierte Produktion
Harry Wirth, Gruppenleiter Photovoltaische Module beim Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer Ise), identifiziert fünf Trends, die gegenwärtig oder in naher Zukunft das Design von Modulfertigungslinien verändern: »Ganz klar gibt es den Trend – zumindest bei den großen Unternehmen – die gesamte Produktion vom Wafer bis zum Modul in eine Linie zu integrieren. Zweitens haben wir es in Zukunft nur noch bei kleinen und flexiblen Produktionen mit halbautomatischen Linien zu tun. Produziert eine Linie nur wenige Formate in hohen Stückzahlen, ist Vollautomatik die einzig sinnvolle Option.«
Die tiefgreifendste Veränderung in der Modulfertigung rufen nach seinen Worten aber die sehr dünnen Zellen hervor. »Wir haben es zukünftig mit sehr dünnen Solarzellen zu tun und dieser Trend verläuft schneller als noch vor einigen Jahren erwartet. Das bedeutet, dass die Prozesskette vor dem Laminieren mit Zelldicken deutlich unter 200 μm zurechtkommen muss.« Diese Entwicklung betriff t das Handling der Zellen, er klärt Wirth: »Die Zellen müssen in der Modulfertigung vor dem Laminator so wenig wie möglich bewegt wer den. Erst das laminierte Modul ist ein sicherer Ort für die Zellen.« Mit den geringeren Zelldicken steigen – viertens – auch die Anforderungen an die Qualitätskontrolle und die Prozessüberwachung. »Bei der Eingangskontrolle und der weiteren Prozessüberwachung geht es nicht mehr nur um intakte Kanten, sondern um die innere Struktur der Zellen. Mikrorisse müssen erkannt werden, bevor die Zellen in die Produktionslinie eingeschleust werden.« Erste Geräte sind in der Industrie bereits im Einsatz – so beim »Twist-Tester« (die wenig prägnante, aber korrekte Bezeichnung lautet »Prüfmodul B 156«) der Solarwatt AG, der die Zellen automatisiert unter mechanische Spannungen setzt. Das Gerät misst dann charakteristische Spannungsverläufe, die Aufschluss über Riss oder Nicht-Riss geben. Mit einer Kapazität von rund 1.000 Zellen pro Stunde erfüllt das Gerät auch die Anforderungen moderner Modullinien. Zurück zu Wirth: Dünne Zellen erfordern – fünftens – auch andere Lötverfahren, um die thermischen Belastungen aus der Verbindungstechnik so gering wie möglich zu halten. Hier gibt es laut Wirth noch keinen neuen Standard: »Die Branche ist auf der Suche nach neuen Verfahren.«



Eine Standard-Laminierstraße – hier von der 3S Swiss Solar Systems – besteht aus den Ein- und Ausfuhrtischen sowie dem Laminator mit Kühlpresse in der Mitte. Experten vermuten, dass mit ca. 12 m2 Laminierfläche die maschinenbautechnischen Grenzen erreicht sind. Foto: 3S Swiss Solar Systems


Laser im Kommen
Als ein im wahrsten Sinne des Wortes heißer Kandidat auf den Rang einer zukünftigen Standardtechnik kann das Laserlöten gelten. Die Arbeitsgruppe »Modul- und Verbindungstechnik« des Instituts für Solarenergieforschung in Hameln/Emmerthal (ISFH) untersucht unter Leitung von Marc Köntges die Prozessparameter für das Laserlöten in der Modulfertigung.
In der bislang üblichen konventionellen Modulfertigung entstehen die Ketten miteinander verbundener Solarzellen – die Strings – durch Kontakt-, Wärmestrahlungs- oder Heißluftlöten. Dabei heizen sich allerdings die Zellen samt Verbinder stark auf, was aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Zelle und Verbinder zu thermomechanischen Spannungen führt. Das wiederum erhöht die Gefahr von Zellbrüchen. Anders beim Laserlöten: »Das Löten mit einem Laser ermöglicht im Unterschied zu den konventionellen Löttechniken einen lokal begrenzten Energieeintrag, kurze Prozesszeiten und ein hohes Maß an Flexibilität«, erklärt Köntges die Vorteile des gebündelten bisher zu akzeptablen Resultaten: »Laserlötversuche mit einem 200-W-Hochleistungsdiodenlaser, der bei einer Wellenlänge von 980 nm kontinuierliche Laserstrahlung emittiert, führten zu Lötstellen zwischen verzinnten Kupferbänder und Zellen, die eine mechanische Haftfestigkeit von mehr als 10 N/cm aufwiesen.« Diese Ergebnisse zeigten, so Köntges, dass die Laserlötung gut reproduzierbare, niederohmige Verbindungen erzeugt. »Wir finden keine Fehlstellen und keine Lufteinschlüsse.« Der ganze Lötvorgang verläuft dabei schneller als man gucken kann: Nach nur 300 ms Lötdauer zeigt sich ein zwar eingeschränktes, aber ausreichendes Fließverhalten des Lotes. Das eigentlich Interessante an der Lasertechnik seien aber, fährt er fort, die Möglichkeiten der Verfahrensbeschleunigung. So probierte sein Team erfolgreich das Löten der Zellen zu Strings und die Verschaltung der Strings selbst direkt auf der Laminatfolie. Ein Umpositionieren der Strings beziehungsweise des Layups ist dadurch nicht nötig. Das spart Zeit und verringert die Bruchrate.

Wenn die Ergebnisse so gut sind, warum dann die zögerliche Umsetzung in die Praxis? Die Langzeitstabilität der Verbindungen sei nicht ausreichend nachgewiesen, heißt es bei kommerziellen Modulproduzenten. Die einzusetzenden Lote seien zwar »aus der Halbleiterei« hinreichend bekannt – fraglich sei allerdings, ob sie den Anforderungen der Photovoltaik genügen: Halten die Lötverbindungen mindestens 20 bis 25 Jahre bei Betriebstemperaturen bis zu 80 °C? Eingesetzt wurden in Hameln bisher Zinn-Blei- und Zinn-Silber-Lote – aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen sind das aber keine sonderlich attraktiven Zutaten. »Wir arbeiten intensiv an Alternativloten«, heißt es dazu aus Hameln.
Nach Ansicht von Köntges ist zumindest die Langzeitstabilität der bisher eingesetzten Lote aber kein Problem: »Um die Langzeitstabilität unserer Laserlötverbindungen mit der von konventionellen Lötungen zu vergleichen, haben wir einen lasergelöteten String und einen industriell gelöteten String im Klimatest durch ›Humidity Freeze Zyklen‹ gealtert und die Degrada-tion der Module anhand der Stringparameter beider Module bewertet.« Der Humidity Freeze Test ist ein Temperaturzyklentest, der einen Temperaturbereich von –40 bis +85 °C bei einer relativen Luftfeuchte von 85 % durchläuft. Nach 150 Zyklen sei kein Leistungsunterschied zwischen beiden Strings feststellbar gewesen, betont Köntges.

Megatrend: Rückseitenkontaktierung

Verlässt man die verfahrenstechnische Schiene und wendet sich neuen Modulkonzepten zu, wird von wissenschaftlicher wie betrieblich-praktischer Seite vor allem ein Thema genannt: die Rückseitenkontaktierung der Solarzellen (RSK-Zellen). Der Hintergrund: Die Serienverschaltung der Zellen bedingt eine bestimmte Führung der Zellverbinder: Bei der Standardzelle muss der Kontakt von der Vorderseite der Zellen auf die Rückseite der nachfolgenden Zelle geführt werden, Vorder- und Rückseite werden dabei in zwei Arbeitsgängen gelötet. Bei der rückseitenkontaktierten Zelle sind die Kontakte jedoch ausschließlich auf der Zellenrückseite angeordnet und erfordern nur einen Lötgang. Grund sätzlich eröffnet das den Weg zu neuen, integralen Fertigungsprozessen, wie Wirth auf der letztjährigen Glastechnikmesse Glasstec 2006 in einem Vortrag dar legte: »Die Modul-Fertigung ist bisher durch eine sequentielle Verarbeitung von Zellen mit beidseitiger Kontaktanordnung geprägt. Für Rückseitenkontaktzellen kann eine simultane Verbindungstechnik konzipiert werden.« Vorstellbar wäre also, dass die Kontaktierung und Verkapselung in einem einzigen Laminierschritt erfolgt. Die zu verbindenden Materialien – Glas, Verkapselung, Zellen, elektrische Verbinder, Rückseitenfolie – werden dabei als loser Stapel in den Laminator eingebracht. Lote oder leitfähige Kleber müssten in ihren Verarbeitungsparametern allerdings sehr genau auf das Verkapselungsmaterial abgestimmt sein – ein Unterfangen, dass nicht nur bei Wirth einige Skepsis hervorruft.
Der Hauptvorteil des integralen Verfahrens läge in der Einsparung zeitintensiver Prozessschritte vor dem Laminieren wie etwa das Stringen. Aber soweit ist es noch nicht. Erprobt wird in der kommerziellen Fertigung bisher die Verarbeitung von RSK-Zellen mit den konventionellen Verfahrensschritten – also im Wesentlichen Stringen–Layup–Laminieren. Der Aufwand ist auch hier schon groß genug, denn die Rückseitenkontaktierung erleichtere zwar das Löten, erfordere aber andere Stringer und Lötverfahren, wie Solarwatts Marketingleiterin Grit Heine betont. »Das bisherige Löten mit Licht ist für Rückseitenkontaktierung nicht geeignet. Daher kontaktieren wir diese Zellen durch Induktionslötung.« Das »Sandwichen« des Moduls dauert bei der Rückseitenkontaktierung zwar ungefähr 30 % länger als vorher, die Modulhersteller glauben aber, die verlorene Zeit in der Anschlusstechnik wieder aufzuholen. Solarwatt beispielsweise verspricht sich viel von der Eigenentwicklung Noboxx, eine neuartige Anschlussdose, die das Unternehmen jetzt für die Fertigung von Modulen aus RSK-Zellen einsetzen wird. Sie eignet sich laut Unternehmensangaben für die vollautomatische Konfektionierung und Installation auf der Modulrückseite.

Gut geheizt ist halb laminiert
Auf lange Sicht wird das nicht reichen. Vielmehr kommt es – wie Aleo-Mann Mack bereits erwähnte – darauf an, die Durchlaufzeiten eines Moduls deutlich zu verkürzen. Eine oft gehörte Meinung hierzu lautet: Wenn es um Prozesszeiten geht, ist der Laminator der Engpass. Für den Geschäftsführer der 3S Swiss Solar Systems, Patrick Hofer-Noser, eine unzulässige Verallgemeinerung: »In einer optimierten Linie gibt es keine Engpässe. Schlüsselkomponenten sind Stringer und Laminator, und die müssen in ihren Kapazitäten und ihren Taktzeiten aufeinander abgestimmt werden.«
Nichtsdestotrotz gibt es Möglichkeiten, den Laminierschritt zu beschleunigen. Bisher hat die Industrie im Wesentlichen an zwei Stellschrauben gedreht: die Laminierfläche – und damit die Kapazität des Laminators – wurde größer und die eingesetzten Folien schneller. Während die Laminatorgröße mit etwa 12 m2 als ausgereizt gilt, ist bei den Folien noch etwas zu machen. Die üblichen EVA-Folien gibt es in drei Ausführungen, die sich in der benötigten Prozesszeit unterscheiden: Während die kaum noch üblichen »standard cure«-Folien 30 min Laminierzeit erfordern, kommen die »fast cure«-Folien mit rund 20 min, die »ultra fast cure«-Folien sogar mit 10 min aus. Diesen relativ leicht zu realisierenden Beschleunigungsschritt setzt auch die Industrie jetzt um – Aleo beispielsweise plant momentan den Übergang auf ultra fast cure-Folien.
Ein zweiter Weg ist die Anwendung von Folien auf thermoplastischer Basis, die eine deutlich kürzere Verarbeitungszeit zulassen. Die Solon AG setzt diese Folien bereits ein, sagt Technik-Vorstand Lars Podlowski – allerdings vorerst für Kleinserien. Die hausinternen Qualifizierungen hätten sie problemlos bestanden.
Laut Hofer-Noser lassen sich mit allen Folien kürzere Laminierzeiten realisieren. »Je genauer die Temperaturhomogenität, desto kürzer der Prozess. Für alle Folien brauchen wir deshalb eine genauere Prozessführung«, stellt er fest. Konkret bedeutet dies, eine möglichst homogene Erhitzung des Sandwiches und eine möglichst geringe Temperaturtoleranz auf der gesamten Laminierungsfläche zu garantieren.
3S erreicht dies mit der patentgeschützten »Hybrid-Heizplatte«. Hier erhitzt sich die Heizplatte nicht direkt durch den elektrischen Widerstand wie bei einer Kochplatte, sondern indirekt über ein Thermoöl, das in schlangenförmigen Röhren unter der Platte geführt wird. Die bewegte Flüssigkeit verhindert somit heiße und kalte Spots im Laminator. »Wir halten die Temperatur im ganzen Laminator auf ±2 °C genau«, erklärt Patrick Hofer-Noser

Meier demnächst mit Stapel- und Rollenlaminator?
»Das schaffen wir auch ohne Thermoöl«, heißt es im niederrheinischen Bocholt. Meier Vakuumtechnik ist einer der weltweit größten Laminatorproduzenten. Vertriebsleiter Herbert Ehlting stimmt ohne weiteres zu, dass in der Heizplatte eines Laminators viel Know-how steckt und sich in der Stabilität und Homogenität der Prozesstemperatur die wahre Qualität eines Laminators zeigt.
Meier Vakuumtechnik arbeitet mit einer konventionellen Heizplatte mit direkter elektrischer Erhitzung. Allerdings sind die einzelnen Heizfelder so klein gewählt, dass sie mit der entsprechenden Steuerung auch eine Temperaturtoleranz von ±2 °C einhalten – ohne ein Thermoölsystem wie bei den Schweizern zu verwenden. Übrigens ein Weg, den auch Weltmarktführer NPC geht. »Wir arbeiten auch mit trockenen, elektrischen Heizelementen«, erklärt der Technische Leiter der NPC Europe GmbH, Roland Scholz. »In unseren neuen Laminatormodellen haben wir allerdings die Heizelemente anders aufgeteilt und fahren die Heizplatte mit mehr Regelkreisen. Außerdem können wir die Randzonen der Platte separat steuern.« NPC erreicht auf diese Weise mit seinen Laminatoren eine Temperaturtoleranz von ±2,5 °C.
Damit markieren 3S, Meier und NPC den Stand der Technik. Die Laminatorbauer vom Niederrhein haben aber noch ganz andere Pfeile im Köcher. Stapeln und Rollen heißen die Schlüsselbegriffe bei Meier. Neben der eigentlichen Fertigungshalle in Bocholt wird in einer kleineren Halle intensiv an einem sogenannten Rollenlaminator gearbeitet. Der relativ kleine Prototyp macht einen auf den ersten Blick einsatzbereiten Eindruck – trotzdem will sich Ehlting nicht auf einen Zeitpunkt für die Marktreife festlegen lassen. Der Rollenlaminator hat zwei wesentliche Vorteile, wie Ehlting erklärt: »Zum einen ersetzt er den bisherigen Batch-Prozess des Laminierens durch einen Linienprozess. Das Modul läuft jetzt inline durchs Laminieren. Zum zweiten ermöglicht er das vakuumfreie Laminieren.« Das Vakuum bei herkömmlichen Laminatoren dient nämlich nur dazu, mittels einer Membran die Luft aus dem Sandwich zu drücken. Beim Rollenlaminator sollen diese Aufgabe großvolumige Silikonwalzen übernehmen. Die EVA-Folie wird unmittelbar vor diesen Walzen von der Rolle zugeführt, die vorherige Konfektionierung des Sandwiches als Einzelschritt entfällt. Als Einsatzgebiet des Rollenlaminators kann sich Ehlting eher die Laminierung von Dünnschichtmodulen als die herkömmliche kristalline Si-Technologie vorstellen. »Bei immer dünneren Zellen ist ein kristallines Sandwich einfach zu empfindlich.«
Dafür zielt die zweite Neuentwicklung bei Meier auf die große kristalline Modulfertigung im 100-MWp-Maßstab. Ein Stapellaminator soll das gleichzeitige Laminieren von bis zu 24 Modulen ermöglichen – bei nahezu gleicher benötigter Hallenfläche wie ein bislang üblicher Einzellaminator. »Wir nutzen die Hallenhöhe statt die Fläche«, erläutert Ehlting die Idee. »Der Stapellaminator verfügt bei einer Höhe von etwa 5 m über zwölf Etagen mit jeweils kleinen Einzellaminatoren für bis zu zwei Module.« Der Zuführtisch arbeitet wie der Sortierer bei einem Bürokopierer. Hat er die einlaufenden Module auf die Etagen verteilt, fahren alle Module auf einmal ein. Auf der abführenden Seite wiederholt sich der Vorgang in der umgekehrten Reihenfolge. Ein einzelner Stapellaminator kann auf diese Weise eine Jahreskapazität von 60 MWp aufbieten. »Das ist wirklich nur für ganz große Modulfertigungen interessant«, sagt Ehlting. Ein Wermutstropfen: Sowohl für den Rollen- als auch den Stapellaminator gibt es bislang keine Kunden. Meier Vakuumtechnik ist allerdings von den Konzepten so überzeugt, dass sie beide Prototypen in Eigenregie baut – und darauf vertraut, dass sich die konservativen Modulproduzenten von der Praxis überzeugen lassen.

Linienanbieter bauen Bewährtes größer
Mangelnde Experimentierfreude der Modulproduzenten ist auch der Grund für NPC, vorerst auf spektakuläre Neuentwicklungen à la Meier zu verzichten. Traditionstreue beschwört Technikleiter Scholz. »Wir bleiben mit unseren erfolgreichen Modellen leicht modifiziert, aber im Prinzip unverändert am Markt.« Änderungen beschränken sich auf Details: Die Modellpflege beim japanischen Marktführer konzentriert sich auf den Lötprozess in der Modulfertigungslinie. In den neuen Modellen wird das Flussmittel nicht mehr flüssig aufgetragen, sondern aufgesprüht. Das Löten der immer dünner werdenden Zellen erfolgt jetzt außerdem als Kontaktlöten. »Bisher haben wir Heißluft- und Infrarotlöten angeboten«, sagt Scholz, »wir sind jetzt zu sensorgesteuerten Lötstiften übergegangen, die pneumatisch auf die Zellen abgesenkt werden.« Mit Laserlöten wird sich NPC »vorerst nicht« beschäftigen. Dass die NPC-Strategie keine japanische Spezialität darstellt, meint auch Solon-Vorstand Podlowski. Als Bremsschuh für die Entwicklung neuer Produktionstechnologie erweise sich – zumindest in Deutschland – zunehmend die lange Garantiezeit für Solarmodule: »Sie behindert die Einführung neuer Fertigungstechnologien.«
Beispiele von großen Linienanbietern belegen das: Der amerikanische Linienanbieter Spire sieht sich ebenso wie NPC weniger durch technische Neuentwicklungen als vielmehr durch die Überführung der Modulfertigung in großindustrielle Dimensionen gefordert. »Aus unserer Sicht geht die Entwicklung in Richtung großer Modulfertigungen. Wir entwickeln zurzeit gerade eine 100-MWp-Linie sowohl für die kristalline Technologie als auch für Dünnschichtproduktionen,« sagt Stephen J. Hogan, Executive Vice President and General Manager der Spire Solar. Neben der Größe zukünftiger Produktionslinien spielt die Effizienz eine zentrale Rolle: »Der Trend ist klar: höherer Ausstoß, größere Module und noch zuverlässigere Produktionsanlagen. Die Kunden wollen, dass es zu jedem ihrer Probleme eine bewährte Lösung gibt. Wir reagieren auf diesen Trend mit neuem Standard-Equipment wie unserem neuen Flasher oder dem neuen Zellsortierer. Wir befassen uns auch intensiv mit neuen Linien für dünne Zellen.«
Um diesen größer gewordenen Anforderungen gerecht werden zu können, gehen Linienanbieter zunehmend Kooperationen ein, Spire etwa mit einem deutschen Automations-Unternehmen. Der deutsche Linienanbieter Schmid erwarb 2001 einen Anteil am deutschen Reinstraumspezialisten ACR, der sich damals mit der Modulfertigung »vor dem Laminator« beschäftigte. 2005 erfolgte die volle Übernahme von ACR und die Eingliederung in die Schmid-Gruppe als Schmid Technology Systems GmbH (STN). Hinter dieser Akquisition steckt auch die Einschätzung, dass integrierte Solarproduktionen, wie sie jetzt von der Conergy AG in Frankfurt/Oder errichtet werden, zukünftig das Bild der PV-Industrie prägen werden. Schmid-Unternehmenssprecher Markus Vögele sieht den Vorteil einer vollständig integrierten PV-Fabrik in den deutlich geringeren Baukosten, wenn die Einzelmodule einer PV-Fertigung aus einer Hand kommen und damit untereinander anschlussfähig sind. Für die Linienanbieter geht es zurzeit um die strategische Positionierung auf einem boomenden PV-Weltmarkt. Vögele bringt es so auf den Punkt: »Momentan wird der Kuchen verteilt.«


Im »Modultechnikum erprobt seit Anfang 2007 das Fraunhofer ISE in Freiburg verschiedene Verfahren zur spannungsfreien Verbindung von Solarzellen – insbesondere die immer dünneren Zellen erfordern komplexe räumliche und zeitliche Temperaturprofile. Foto: ISE


»Wir müssen den Produktionsprozess vereinfachen«SW&W: Aus der Sicht des Linienplaners: In welchen Teilsegmenten einer Modulfertigungslinie steckt Ihrer Ansicht nach das größte Innovations- und Kostensenkungspotenzial?
Bengsch: Die Produktion eines Moduls ist teuer, weil das Vormaterial teuer und die Fertigung komplex ist. Also müssen wir nach neuen Konzepten Ausschau halten, die Material sparen, preisgünstigeres Material einsetzen oder den Produktionsprozess vereinfachen. Da fällt einem zuerst einmal der Laminator ein – ein Engpass im Produktionsablauf. Bislang ist die Laminierung ein Batch-Prozess und nur schwer in einen Inline-Prozess zu integrieren. Außerdem ist dieser Prozess relativ zeitaufwändig und erfordert einige Nacharbeiten wie das Entfernen von EVA-Resten. Es überrascht also nicht, wenn Modulproduzenten nach Alternativlösungen suchen. Das könnte ein Inline-Laminator sein – der kontinuierliche Produktionsfluss senkt die Kosten. Er kommt außerdem ohne eine Membran aus, die durch Emissionen verschlissen wird. Im Prinzip gibt es solche Maschinen in der Papierindustrie. Der Nachteil eines solchen Laminators ist aber, dass sich nur wenige Polymere für die inline-Verkapselung eignen und sich die Bruchrate der Zellen durch die Wechselbelastungen erhöht. Deswegen konnte sich dieses Konzept bisher gegen die Standardlaminatoren nicht durchsetzen.

SW&W: Wie sieht die typische Modulfertigungslinie 2010 aus?
Bengsch: Betrachten wir eine Modulproduktion auf Basis kristalliner Solarzellen. Eine 100-MWp-Modullinie wird 2010 sicher weitestgehend automatisiert sein, das erleben wir ja schon heute. Abgesehen von der manuellen Zuführung von Verbrauchsstoffen wie Lötpasten, Bändern, Rollen EVA, Rollen Tedlar, Glas, Rahmenteilen, Anschlussdosen und so weiter werden dann fast alle Produktionsoperationen automatisiert stattfinden. Die Automatisierer tun sich heute lediglich beim Querverlöten der Strings und beim Entfernen der EVA-Reste nach dem Laminieren schwer. Aber auch da werden sich Lösungen finden. Je mehr Roboter und Fördertechnik zum Einsatz kommen, desto wichtiger werden Kamerasysteme zur Kontrolle des Produktes während der Produktion werden. Das menschliche Auge jedoch ist nach wie vor der zuverlässigste Qualitätsprüfer. Je höher der Automatisierungsgrad, umso größer sind die Anforderungen an den Fabrikplaner durch höhere Stromaufnahme, Druckluft- und Vakuumverbrauch und -rohrleitungsbau, Wärmeeintrag in die Halle oder Datentechnik.

SW&W: Wo sehen Sie die Hauptabsatzmärkte für Modulproduktions-Equipment und Fab-Planung im Jahre 2010?
Bengsch: Das lässt sich nur schwer lokalisieren. Im Gegensatz zur Zellenproduktion braucht man in der Modulherstellung keine aufwendige Gas- oder Chemie-ver- und entsorgung oder teure Reinraumanlagen. Aufgrund dessen und der notwendigen vielen mechanischen Fertigungsschritte ist eine weitgehend manuelle Modulproduktion in Billiglohnländern weit verbreitet. Mit der steigenden Produktion der Zellenhersteller vor allem in Europa, Nordamerika und Japan werden sowohl dort vollautomatische Fabriken als auch in Schwellenländern viele neue halbautomatische oder weitestgehend manuelle Modulfabriken entstehen, wobei allerdings auch hier verstärkt Lötautomaten Einzug halten.
Dieser Text wurde von Jörn Iken exklusiv für Sonne Wind & Wärme geschrieben und erschien in der Ausgabe 2/2007

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Aus dem Jahresbericht 2007 des FRAUNHOFER ISE... Nachlesen zum Stichwort "MODULTECHNIKUM" und "RÜCKKONTAKTIERUNG" - Zusammenarbeit mit Q-CELLS.

Hier, Auszug aus S. 46 von 140

Ein Highlight des letzten Jahres war die Entwicklung
einer Rückseitenkontaktsolarzelle zusammen
mit dem Institut für Solarenergieforschung
ISFH in Hameln für die Firma Q-Cells, die mittlerweile
ein Technikum für die Pilotierung dieser
hocheffizienten Zellstruktur aufgebaut hat.

Bei der kristallinen Silizium-Dünnschichtsolarzelle
forschen wir verstärkt am Konzept des Waferäquivalents.
Dabei wird aus siliziumhaltigem Gas
eine hochwertige Dünnschicht auf kostengünstigen
Substraten abgeschieden. Das Resultat
sieht aus wie ein Wafer und lässt sich in einer
konventionellen Fertigungsstraße entsprechend
zur Solarzelle verarbeiten. Durch den geringen
Einsatz an hochreinem Silizium kann sich das
Waferäquivalent-Konzept von der Versorgungslage
für Solar-Silizium abkoppeln und erlaubt daher
ein sehr dynamisches Marktwachstum. Die
experimentellen Ergebnisse sind vielversprechend.

Das Fraunhofer ISE Modul-Technikum ermöglicht
schließlich die Verarbeitung neuer Zellen und
Materialien in aussagekräftigen Stückzahlen und
Formaten. Prozessschritte und Anlagentechnik
für die Modulproduktion werden bis zur Vorstufe
einer Serienfertigung entwickelt. Kernstücke des
Technikums sind ein flexibel einsetzbarer Tabber-
Stringer und ein Laminator, ergänzt durch eine
Reihe von Mess- und Prüfsystemen.


http://www.netsyn.de/uploads/media/Jahresbericht_2007_Fraunh…

sowie

http://www.ise.fraunhofer.de/geschaeftsfelder-und-marktberei…

Und dann von der SOLARWORLD HOMEPAGE....

http://2008.kb.solarworld.de/de/konzernlagebericht/07_forsch…

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Immer wieder einmal gründlich durchlesen und wirken lassen....

Wer dann noch vorgibt, er gehöre zu den Auserwählten, denen David Gelbaum auf E-mails regelmässig antwortet, der wird einen Beweis erbringen müssen oder sich bei diplomatischer Auslegung als Aufschneider einstufen lassen müssen....

http://www.greentechmedia.com/articles/read/how-to-get-in-to…

VCMichael Kanellos May 28, 2009
2 Comments

How to Contact the Quercus Trust
Forget trying to call David Gelbaum. But there are ways that the fund might notice you.

Almost every week, I get an email from someone asking me how they can get in touch with the Quercus Trust, the fund established by mathematician-turned-philanthropist David Gelbaum. Quercus has invested in around 47 companies by my last count and many of these investments are in companies that could almost be described as science projects. The firm is more likely to invest in piezoelectrics (energy from movement), thermoelectrics (electricity directly from heat) or atmospheric wind turbines than an energy console for your home.

But the firm doesn't do a lot of company outreach. Gelbaum rarely gives interviews and the firm does not issue press releases. Typing www.quercustrust.com into your browser sends you, magically, to Google. It does not list its phone number. Phone numbers on SEC forms lead to its law firm. I've wanted to interview Gelbaum, but companies that have worked with him said, "Good luck." (That said, sources have also told us he reads articles about the firm's investments.) To be honest, the absolute silence is in some ways kind of refreshing. It beats those ostentatious companies that like to advertise how stealthy they are.

So how can you find him? You can't. He will come to you, so you should look for ways to promote your company in a way that might come to his attention. Here are the only three ways I can say might work:

1. Publish a paper in a peer-reviewed journal. Gelbaum reads scientific journals constantly and seeks out ideas for new companies there, according to sources. The firm's investment in Graphene Energy, an ultracapacitor company out of the University of Texas, orginated with a paper. The firm has invested in a few other professor-generated companies, like Nano Si Solar, so if you have a chair in engineering you might get a call. If anything, this is your best bet.

2. Regularly troll the 21Ventures website and the blog by partner David Anthony. 21Ventures often invests alongside Quercus and will announce a Quercus investment when announcing their own. Anthony's blog will give you some indication on areas they might find attractive.

3. Be a small, publicly traded company. Although many of the firm's investments are in small, private companies, it also holds (or has held) shares in small public companies like DayStar Technologies.


http://www.greentechmedia.com/articles/read/all-in-one-solar…

Michael Kanellos January 9, 2009
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All-in-One Solar Panels and Solar Thermal
A group of companies want to make hot water and power from the same piece of equipment. It won't be that expensive either, they claim.
The sun emits heat and light, but most solar power companies only exploit one or the other.

Some people want to reverse that.

Ewing, N.J.-based Entech Solar – the product of a merger between struggling solar installer WorldWater and Solar Technologies and Entech – has devised a solar unit that contains silicon photovoltaic cells, which can convert sunlight into electricity, as well as a fluid-filled pipe that collects heat from the sun. The collected heat is then used to warm water and displace the need to run a natural gas-burning water heater.

The devices will be set up in arrays ranging from 100 kilowatts to 5 to 10 megawatts in size and sold largely to industrial customers and corporate campuses. The units, which measure which measure three feet wide, 12 feet long and two feet deep, can also be made fairly inexpensively.

"There are a lot of interesting applications for combined heat and power: meat processing plants, hospitals, hotels and resorts," said David Anthony, the principal investor at 21Ventures, which invested in Entech along with the Quercus Trust (see The Quercus Trust Continues to Grow – 47 Found in Portfolio). "There is a tremendous opportunity on the commercial/industrial side. This can deliver three to five times the energy that a pure PV system is doing."

Entech isn't alone. Distributed Solar Power and Millennium Electric from Israel are also tinkering with photovoltaic panels with heat collectors and a stealth startup in central California backed by some former Intel execs is looking to do the same (see Green Light post). Cool Energy in Boulder, Colo., meanwhile, has also come out with a rooftop Stirling Engine that it says can provide 95 percent of its hot water, 60 percent of its electricity (see Green Light post).

On the more science-experiment side of things, there are also companies like MTPV that have created thermophotovoltaic materials that directly convert solar heat into power. Combine those with standard PV panels and you get the same effect.

The driving force behind all of these companies is that heat is underappreciated. The heat that accumulates around photovoltaic panels is also a problem. By inserting a heat collector, the headache becomes a selling point.

The PV-hot water companies also like to point out that they aren't as constrained by geography as skeptics might guess because the thermal energy is being used to heat water. Solar thermal water, a staple in countries like Israel and Greece, also works in cold climates because the heat required is lower: Toronto has a Laundromat that partly relies on solar thermal water heaters from Mondial Energy.

The key to Entech's system is a Fresnel lens that can concentrate light onto the silicon photovoltaic cells as well as heat onto the fluid pipe, said Smith. Several companies are currently selling concentrators for photovoltaics, but many analysts say the concept could remain a niche, in part because of the additional cost of concentrators and trackers as well as the limited benefits that concentrators bring to PV modules. Entech's concentrator provides a 20X concentration of sunlight for the PV cells.

By performing two functions, concentration becomes economical, argues Smith.

"We will be able to extract 60 percent of the energy of the sun," he said.

How much does it cost? Smith says that the system will provide power at $6 to $7 a watt. That's high for a standard photovoltaic system, which can cost $4 or so a watt after installation. The total, though, includes heat for hot water. In the end, it's comparable, he argues.

But there is a likely potential to drop prices because the cost to build a factory is comparatively low. A 40-megawatt manufacturing line can be erected for $5 million, claimed Anthony. First Solar last September announced it would build a 120-megawatt plant for $150 million. Even if Entech can get close to its estimates, it would conceivably be a fairly low-cost provider.

"Our costs are more in aluminum and plastic," he said, referring to the raw materials for making the units. "We could get $250 to $500 million in sales in two to four years."

The company is finalizing its manufacturing processes right now and hopes to start sending units to beta sites next month. Testing at Underwriters Laboratory will begin in the summer.

So is Entech a startup? Well, if you don't count the decades it has been around. The company is a merger of two outfits, WorldWide Water & Solar and Entech. Founded in 1984, WorldWater began by supplying water pumps and consulting, particularly to customers in emerging markets. Then, in the mid-2000s, it began to serve as a solar installer. Although some installers such as SolarCity have been growing rapidly, the market hasn't been a party for WorldWide. In the quarter that ended last September, the company reported $6.5 million in revenue and a net loss of $7.4 million. (Correction: we initially called them WorldWide Water & Solar. Was getting confused with Worldwide Pants.)

In 2008, it bought Entech, a thirty-year old plus company with a variety of solar products: solar lighting systems, solar panels for satellites. The thermal/PV system was something the engineers had concocted, but never exploited, said Smith.

[Dauerfrusty]

Noch einmal - Pros und Cons ...DESERTEC oder ENTECH...


http://teeic.anl.gov/er/solar/restech/tech/index.cfm

http://earth2tech.com/2008/05/08/pros-cons-distributed-rooft…

und so könnte es auch bei ENTECH künftig aussehen....

http://www.solel.com/products/dpower

[Dauerfrusty]

Dezentrale ( distributed ) Solarstromgewinnung - die Kanadier kennen das schon - die Amis werden das hoffentlich bald auch kennen und schätzen lernen...

Und so funktioniert's:

http://www.dlsc.ca/how.htm

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.758 von Dauerfrusty am 26.06.09 09:39:02

abwarten und tee trinken, die richtung stimmt, ich glaub das baby wird uns noch viel freude bereiten!

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.482.268 von lerchengrund am 28.06.09 15:53:11

Can you go cheaper than First Solar....

Wie es scheint, lautet die Antwort einer kleinen, aber feinen Gruppe von Solarfirmen : Yes, we can...

http://solarcellsinfo.com/blog/archives/1988

BrightPhase is part of a small, but growing group of companies trying to break into the market by taking a broader view of solar power. Entech Solar, Distributed Solar Power and Millennium Electric devised photovoltaic units that can also capture heat (see All-in-One Solar Panels and Thermal). Entech plans to sell them to industrial users, such as food processing plants or hospitals, with high power and hot water needs. Cool Energy in Boulder, Colo., meanwhile, has also released a rooftop Stirling Engine that it says can provide 95 percent of its hot water, 60 percent of its electricity.

[Dauerfrusty]

All-in-One Solar Panels and Thermal...

http://www.greentechmedia.com/articles/read/all-in-one-solar…

[Dauerfrusty]

Aus gegebenem Anlass - Chris Witty ist von seinen IR-Aufgaben bei Entech Solar entbunden worden. Den Job hat jetzt Jessica Bloomgarden übernommen. Und sie beantwortet prompt und relativ präzise jede seriöse Anfrage - inzwischen wohl auch die an David Anthony gerichteten E-mails. Versucht es doch einmal selbst - ich hatte zuletzt innerhalb von 2 Stunden eine Antwort in meiner privaten E-mail-Eingangsbox.

Jessica Bloomgarden
Media & Investor Relations
917-284-6397
[e-mail]




http://www.21ventures.net/pages/management-team.asp

Jessica Bloomgarden - Principal


As a Principal at 21 Ventures, Jessica Bloomgarden ([e-mail]) supports various portfolio companies and evaluates potential new investments in the clean technology space. Jessica previously worked at JPMorgan in the Technology Investment Banking Group where she helped to build the firm's clean technology practice in addition to covering companies in the Internet, payments, software and communications equipment sectors. Prior to JPMorgan, Jessica worked at SolarCity, a leading solar integrator, in their products and marketing group. Jessica also worked at the World Bank where she conducted research and published reports on Africa's private sector development.

Jessica currently serves on the Social Investment Council of Echoing Green, a nonprofit organization dedicated to early-stage social sector investing. Jessica received her BA in Economics from Stanford University where she received her class's Award of Excellence. At Stanford, Jessica was an active participant in the entrepreneurial community and participated in several business plan competitions, including MIT"s Ignite Clean Energy Competition where her team was a semi-finalist.

[weissnichtbescheid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.494 von Dauerfrusty am 29.06.09 10:42:10

Hast Du irgendeine interessante Antwort bekommen?

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.485.008 von weissnichtbescheid am 29.06.09 12:06:55

Die Antwort hierauf ging gerade an Dich per Boardmail.

[PanchoVilla1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.538 von Dauerfrusty am 26.06.09 09:12:09

Hi, dear dauerfrusty,
tu mir einen Gefallen: Gibt es Probleme mit World of Invest?
(Ich kann die internet-Seite nicht mehr öffnen.)
Ist etwas passiert?
Sei so nett und gib ne Kurzinfo.
Ich danke.
RT

[maximum1958]

Moin zusammen,

geht entech jetzt den Weg von applied solar?
Die 0,17 gestern sehen nicht gut aus.

max

[Dauerfrusty]

PanchoVilla1 , maximum 1958

Nichts genaues weiss man nicht - selbst der sonst bei WoI regelmässig in Erscheinung tretende Kolumnist Norbert Lohrke hat mir bestätigt, dass auch er nicht vorher informiert worden ist, als WoI seinen Server vermutlich so mir nichts dir nichts abgeschaltet hat. Leuten, die zu Moderatoren in solchen Foren angeblich einen direkten Draht besitzen bzw. besassen, sollte man daher schon ein gesundes Misstrauen entgegenbringen.

Ich kann Euch nur empfehlen, macht Euch selbst zu dieser Aktie schlau - und bringt allen "Meinungsmachern" ein gesundes Mass Skepsis entgegen, denn schliesslich ist jeder für sein Investment selbst verantwortlich - und auch "Vordenker" mutieren hin und wieder auch zu "Wendehälsen", dann ist auf einen noch so herausragenden Weitblick eben auch kein Verlass mehr, allenfalls als Kontraindikator ....

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.490.355 von Dauerfrusty am 30.06.09 08:35:28

was ist hier los?

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.490.355 von Dauerfrusty am 30.06.09 08:35:28

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.490.704 von lerchengrund am 30.06.09 09:31:20

Wenn Du wissen möchtest, was bei Entech Solar abgeht, dann frage die Experten - jetzt haben Sie sogar wieder Soccertese in ihre Wagenburg aufgenommen. Unbegreiflich.

Der folgt wohl einem zwanghaften Trieb, andere mit seiner Weisheit beglücken zu müssen. Vertraue mir, ich muss Dich vor Dir selbst und überstürzten Fehlentscheidungen schützen.....

Mir sind die folgenden Soccertricks viel symphatischer als die Nachstellungen eines Brainwashers.

http://www.youtube.com/watch?v=0WyhMV81dro&hl=de

[Dauerfrusty]

Für jene, die von Superwurst und Bocksprüngen faseln, ins Stammbuch geschrieben.....

Auch bei Entech Solar geht es sicherlich so langsam um die Wurst. Aber bislang interessieren sich für die Wurstproduktion in aller Regel nur jede Menge Fleischfresser, aber keine Vegetarier...

Und ein Weltrekordversuch für die Superwurst braucht manchmal eben etwas Zeit, und nicht jeder Bocksprung verläuft so wie erwartet , auch das aus dem Stand springen klappt nicht auf Anhieb, aber dann....

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/20…

http://www.myvideo.de/watch/149729/Bocksprung

http://www.youtube.com/watch?v=re2uLRmhVQk&hl=de

[Dauerfrusty]

Lesenswerte Kolumne von Norbert Lohrke.

http://www.stock-world.de/analysen/3010340-Party_beginnt_ers…

[Dauerfrusty]

Für jene, die es genauer wissen wollen, aber langsam ungeduldig werden, wann und wie denn ENTECH SOLAR oder seine GESCHÄFTSPARTNER die ersten Fördergelder einheimsen können...

http://www.andrewskurth.com/pressroom-publications-637.html

http://www.fta.dot.gov/printer_friendly/index_9440_9906.html

http://www.irs.gov/newsroom/article/0,,id=204335,00.html

ZITAT, Auszug

In sum, ARRA can trigger the desired acceleration of renewables and efficiency through faster commercialization, earlier realization of revenues, the possibility of earlier stage exit, resulting better valuations, proliferation of funding sources, and resulting increased rate of technology development. These possibilities are enhanced by blending energy efficiency with renewables in a manner that minimizes customer risk, and improves the standing of the asset class.

Convergence Zone

The availability of new ARRA financing tools and structures has a particularly bright opportunity in the area of “convergence” with mainstream electricity markets which are particularly ripe for integration opportunities. A prime example is the convergence of Solar PV with energy efficiency/smart grid developments.

Solar PV production has grown 9X 2003-2008, and another 9X increase may be expected 2008-2012, as costs and prices continue to decline. This growth may particularly be expected in the US, as a result of ARRA’s 8-year extension for the 30% ITC, the removal of restrictions on utility investment, and the raising of the residential cap.

While ARRA does not specifically promote integration, it boosts the use of complementary components and enlarges the market of financing opportunities across the spectrum. In this integrated area, opportunities are particularly ripe. It is an important component of the several distributed energies positioned for substantial growth and materially boosted by the almost $60 billion of ARRA incentives.

Distributed energy “convergence” investments may have complementary strengths in economics, consumer appeal and utility appeal. For example, while PV has the greatest abstract consumer appeal, storage and controls have the greatest utility appeal, and efficiency generally has great economic appeal. Projects that combine them, therefore, have a greater chance of success. A pioneer utility pilot to forestall the need for traditional distribution system upgrade requirements through the use of distributed resources provides early support for this view, as measured by its enhancement of PV sales, residential efficiency audits to residential demand response utilization (e.g., central air, electric hot water).

Financing opportunities for convergence projects are evolving. Traditional PV financing through either commercial and industrial PPAs and energy service company (ESCO) institutional financing, or equally available public financing, is giving way to three emerging future market trends: bundling of multiple PV residential opportunities, bundling of energy efficiency with PV, and a near term shift from utility to third party financing of projects.

ARRA, in turn, will help to accelerate these trends and convergence breakthroughs.

[Dauerfrusty]

Und noch ein paar Fundstellen, wie sich ENTECH SOLAR wohl durch diesen ARRA-Subventions-Dschungel durcharbeiten wird...

http://www.integrative-solar.com/tax-incentives

http://www.dsireusa.gov

http://www.21ventures.net/pages/management-team.asp

Zitat, Auszug

Rich Giersch [e-mail] is an experienced grant developer and biotechnology executive. In his role as Grants Director he works with 21 Ventures portfolio companies to help identify, write, and administer grants and other forms of non-dilutive funds. Prior to joining 21 Ventures Rich served for 6.5 years as COO to ZenBio, a profitable biotechnology company in RTP, North Carolina. In that role he developed and ran the corporate grant writing program, managed licensing deals, and handled service contract negotiations with large pharmaceutical and biotechnology customers. The grants awarded as a result of the program completely covered the cost of research and development, resulted in the introduction of multiple groundbreaking products and services for the research community, and enabled the company to expand through non-dilutive revenue. Prior to his career at ZenBio Rich ran a market research and strategic planning consultancy and was Director of Information at at the Venture Capital firm Fusion Ventures.

[Dauerfrusty]

Also, da wächst doch bestimmt etwas zusammen, was zusammengehört:

http://www.greentechmedia.com/articles/read/dyeing-for-more-…

Zitat, Auszug

Researchers at the Energy Research Centre of the Netherlands and the Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems are also exploring dyes for solar-concentrating technology.


http://www.ionbeamoptics.com

Zitat, Auszug

Sustainable Energy Project
Michael Fulton and the IBO team has committed to take the ENTECH (www.entechsolar.com) space power concentrator technology into the terrestrial environment.

[Dauerfrusty]

Und dann schaut einmal in das Programm der folgenden Photovoltaik-Konferenz in Sept. 2009:

http://www.photovoltaic-conference.com/fileadmin/template/re…

CONFERENCE PROGRAMME ( Status as of 9th June 2009 )
TUESDAY, 22 September 2009

PLENARY SESSION 2BP.1
8:30 – 10:10 Wafer-Based Silicon Solar Cells and Materials
Technology (1)
2BP.1.1 W.C. Sinke, G. Coletti & M. De Wild-Scholten
ECN, Petten, The Netherlands
G. Hahn
University of Konstanz, Germany
S. Reber
Fraunhofer ISE, Freiburg, Germany
G. Beaucarne & E. Van Kerschaver
IMEC, Leuven, Belgium
A. Metz
SCHOTT Solar, Alzenau, Germany
Wafer-Based Crystalline Silicon Modules at 1€/Wp
: Final Results from
the CRYSTALCLEAR Integrated Project


Tuesday, 22 September 2009
ORAL PRESENTATIONS 1BO.5

1BO.5.2 H.W. Brandhorst Jr., J.A. Rodiek & S.R. Best
University of Auburn, United States
M.J. O'Neill
ENTECH, Fort Worth, United States
M.F. Piszczor
NASA Glenn Research Center, Cleveland, United States
High-Voltage Multi-Junction-Cell Concentrator Array Direct-Driving an
Electric Thruster Test Results

[Dauerfrusty]

Interessant, auf was man beim Googlen so alles stossen kann....

http://www.ipcrystalclear.info/Shared%20Documents/Project%20…

CrystalClear (CC) is one of the first Integrated Projects to be carried out in the 6th Framework Program of the European
Union. CC is intended to be the main vehicle for EU-supported research and development on advanced industrial crystalline silicon photovoltaic (PV) technology. The project runs from January 2004 to December 2008 and has a total budget of 28 MEUR (16 MEUR will be contributed by the EU, 12 MEUR by the 16 partners)

Expected impact
To appreciate the expected impact of CrystalClear the project aims have to be placed in a somewhat broader context.
CC is dedicated to consider (the manufacturing costs of) PV modules, which form the heart of any solar energy system and which account for some 60% of the turn-key price of roof-top installations. Figure 1 shows the possible reduction of the turn-key prices of such installations over time, as reported by PV TRAC (2).

The objective of the CC project is to enable a price reduction to a level of 3,0 to 3,5 €/Wp, which roughly corresponds to electricity generation costs of 15 to 40 eurocents per kWh, depending on location in the EU (3). This is an improvement of 40 to 50 % over the presentsituation and brings the costs into the range of consumer electricity prices, which is often considered to be the first major hurdle to overcome in order to realize large-scale application of photovoltaics

Background and aims of the project
Over the past three decades industrial crystalline silicon PV technology has shown impressive growth towards technological
and economic maturity. This is evidenced by the fact that the experience curve for PV modules, which is almost
exclusively determined by crystalline silicon, is characterized by a progress ratio of approximately 80% (4) over the same
period. In other words, typical selling prices have decreased by 20% for every doubling of the cumulative global sales.

The growth towards maturity can also be seen from the increase of module efficiencies and from the narrowing of the
gap between laboratory results and manufacturing practice.

Most commercial modules now have active area efficiencies
in the range of 13 to 16% (total area efficiencies between 11 and 14%) (5), while laboratory record cell efficiencies
are typically between 20 and 25% (6) for the different types of crystalline silicon materials.
Because processes and materials used in leading laboratories are close to perfect, the latter range shifts upwards only very slowly. In contrast, processes and materials used in production still have significant room for improvement, and thus allow for a further increase in commercial module efficiencies. The main challenge is to combine such an efficiency increase with the necessary drastic reduction in cell and module manufacturing costs, and with enhanced environmental characteristics, while
maintaining or even improving product quality and applicability.

These, in a nutshell, are the main objectives of
CrystalClear, which have been summarized as follows:

● research, development, and integration of innovative manufacturing technologies which allow solar modules to be produced at a cost of 1 €/Wp in next generation plants;

● improvement of the environmental profile of solar modules by the reduction of materials consumption, replacement of materials and designing for recycling;

● enhancement of the applicability of modules and strengthening of the competitive position of photovoltaics by tailoring to customer needs and improving product lifetime and reliability.

[bodo555]

Hallo Frusty,

Deine Recherchen sind wie je zuvor HERVORRAGEND! Deine Denkweise über WOI, Weitblick und ... meine Wenigleit ähnelt aber einer Schüssel, die einen Sprung bekommen hat.

Ich habe auch bei WOI wie alle andere versucht Antworten zu bekommen, bekam aber keine. Der Mod, der unser Thread betreut hat, hatte mir für alle Fälle seine Handynummer überlassen und so konnte ich ihm eine SMS schreiben. Er hatte mir gesagt, er wäre von WOI ausgestiegen und es sehe nicht gut aus. Auf meine Frage, ob er uns empfiehlt, den Thread zu verlassen, hatte er bejaht. So habe ich schnell reagieren können und einen neuen Server gefunden, bei dem wir übrigens sehr zufrieden sind. Um die Leute aufmerksam zu machen, blieb mir als einzige Möglichkeit leider, eine Anmeldung in W:O.

Unser Thread ist weiterhin nicht jedem wilkommen. Unsere neue "Besucher" werden von selbst aufgeben.

Dein Argwohn gegen weitblich und mich kann ich gar nicht verstehen und teile ich nicht mit.

Deshalb schliesse ich mit

Liebe Grüsse,

A.

Wenn Du irgendwann Lust auf eine Aussprache hast, müsstest Du den Weg zum neuen Forum suchen.

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.500.087 von bodo555 am 01.07.09 13:50:44

würde mich nicht wundern, wenn bald ein Übenahmeangebot kommt.

[Dauerfrusty]

Aus der Financial Times Deutschland

Optimismus
US-Wirtschaft steht vor Rezessionsende

von Thomas Fricke und Christiane von Hardenberg (Berlin)

In den USA mehren sich die Anzeichen für ein unmittelbar bevorstehendes Ende der schärfsten Rezession seit Jahrzehnten. Nach der jüngsten Umfrage unter Einkaufsmanagern ist die Industrie in den vergangenen Wochen nur noch leicht geschrumpft.

Der entsprechende Einkaufsmanagerindex stieg von 42,8 auf 44,9 Punkte. Ein solcher Wert deute aller Erfahrung nach darauf hin, dass die Wirtschaft insgesamt wieder expandiere, hieß es am Mittwoch beim Institute for Supply Management, das den Index erhebt.

Der Anstieg des wichtigsten konjunkturellen Frühindikators für die USA ist das bislang klarste Signal für eine wirtschaftliche Entspannung noch in diesem Sommer. Vergangene Woche waren entsprechende Hoffnungen bereits durch einen starken Anstieg der Auftragseingänge in der US-Wirtschaft genährt worden. Skeptiker hatten bisher bezweifelt, dass die Rezession noch in diesem Jahr überwunden werden kann.

Zur Stabilisierung trage bei, dass jetzt die Konjunkturpakete immer stärker wirkten, sagte US-Ökonom Martin Feldstein. Auch haben die Unternehmen laut Umfrage ihre Lager geräumt, sodass in der Industrie die Produktion erstmals wieder leicht ausgeweitet worden ist. Nur noch 25 Prozent der Einkaufsmanager berichteten im Juni über sinkende Beschäftigtenzahlen im eigenen Betrieb; im März hatte das noch gut jeder Zweite gemeldet. Nach Schätzungen von Harm Bandholz, US-Experte bei Unicredit, dürfte die Wirtschaft im zweiten Halbjahr daher schon wieder mit einer Jahresrate von mehr als zwei Prozent wachsen.

Die USA eilen damit Europa voraus. Nach Umfragen des Forschungsinstituts Markit blieb der deutsche Index mit 40,9 Punkten hinter den US-Werten. Nur China schneidet deutlich besser ab als die USA.

[Dauerfrusty]

http://www.welt.de/politik/article4038605/Frueherer-Comedy-S…

[weissnichtbescheid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.123 von Dauerfrusty am 02.07.09 09:19:54

Ja, den Durchmarsch für das Energiegesetz bedeutet der 60. Demokrat im Senat wohl nicht!

[Dauerfrusty]

Ja, da hat Entech Solar wohl einen echten Mann mit einschlägiger Erfahrung an Land gezogen, die er zum Nutzen der Firma einbringen kann. Ist bestimmt nicht ins Board geholt worden, damit sich David Gelbaum dort nur mit dienstbeflissenen Ja-Sagern umgibt...

http://www.reuters.com/article/pressRelease/idUS111143+24-Ma…

LORFIX, RESPEKT, DU HAST DEN BLICK FÜRS WESENTLICHE....

http://www.world-gen.com/classof/worenkl.htm

Jay Worenklein "There is greater demand for financing than the project finance market has ever seen," says Jay Worenklein, Managing Director and Global Head of Project and Sectoral Finance, Societe Generale.
An experienced lawyer, superlative investment banker and world business person, Worenklein has led the charge in recognizing opportunity to put capital to work in a wide variety of infrastructure projects worldwide. He tends to focus on the large opportunities where he can leverage his team's own skills and his company's clout among the institutional and very high net worth investors.
Worenklein left Lehman Brothers in October of 1996 to join Societe Generale, one of the world's largest banks with over $400 billion dollars in assets and operations in 75 countries, where he joined as Head of Project Finance for the Americas and became Global Head of Project and Sector finance in December 1998.
Worenklein's group was awarded the designation of Bank of the Year for the Americas by both International Financing Review (IFR) and Project Finance International (PFI) in January 1999 and won numerous deal of the year awards, including for such transactions as the Sincor transaction in Venezuela.
For the first half of 1999, Worenklein's group catapulted itself to the number 4 spot of Global Lead Arrangers in the League Tables published by Project Finance International.


http://investing.businessweek.com/research/stocks/private/sn…


US Power Generating Company operates as a wholesale power generation company in the United States. It owns and operates electric power generation facilities located in New York City and the Boston metropolitan area. As of August 12, 2008, the company owned a portfolio of 58 generating units at 6 facilities with generation capacity of approximately 5,223 megawatts. US Power Generating Company is headquartered in New York, New York.

http://www.emii.com/article.aspx?ArticleID=1030218

Worenklein-Led Private Equity Group Structures PPA For NYC Merchant Bid
05-18-2004 | Source: Power Finance & Risk

A group of private equity investors, led by former Société Générale global head of project finance Jay Worenklein, has structured a bid for a portfolio of merchant power plants in New York City that includes a long-dated offtake contract with UBS. The structure is noteworthy because it may set a precedent for narrowing the bid/offer spread on other merchant generation sales and also appears to signal a renewed commitment by UBS to the wholesale power market, according to officials familiar the deal. Bids for Reliant Energy's approximately 2,100 MW New York City generation portfolio were filed last Thursday.

Worenklein declined comment, citing confidentiality agreements. Calls to Louise Kitchen, managing director at UBS in Stamford, Conn., were not returned.

By structuring a long-dated PPA with an investment-grade off-taker, the bidders would be able to employ greater leverage and therefore offer sweetened terms, according to a senior energy trader in New York. UBS, on the other hand, would have to get comfortable with significant credit risk in the event of outages at the plants, another senior energy market official notes.

Worenklein's bid is believed to be backed by a large group of private equity players, including ArcLight Capital Partners. The auction has drawn strong interest across the board from private equity players (PFR, 4/18).

[Dauerfrusty]

Auch wenn mich der Begriff nervt, für nen witzigen Lacher ist das Gefasel um die "Superwurst" noch immer zu gebrauchen.

Ansonsten - selber relevante News ausgraben...

[Dauerfrusty]

http://www.photon-magazine.com/news_archiv/details.aspx?cat=…

[Dauerfrusty]

http://www.auburn.edu/research/vpr/sri/papers/2008/iac_sla_p…


Zitat von S. 8

THE NEXT STEPS TOWARD FLIGHTTHE FLIGHT

Fig. 12: Typical Solar Electric Propulsion Mission Schematic.4
Upcoming Flight Test

Under an MDA-sponsored Phase II STTR program, ENTECH and Auburn University have fabricated and delivered a near term flight experiment for integration onto the main solar array for the Naval Research Laboratory’s TacSat IV spacecraft, scheduled for launch in 2009. This flight experiment is known as the Stretched Lens Array Technology Experiment on TacSat IV (SLATE-T4).

SLATE-T4 is shown in Fig. 11. TacSat IV is intended to fly in a high radiation orbit, thus providing valuable solar cell degradation information along with proving flight validation for the Stretched Lens Array. The SLA receiver includes a 0.5 mm-thick ceria-doped cover glass (made by QioptiQ) and the lens incorporates ENTECH’s proprietary thick parquet coating, applied by Ion Beam Optics. These will provide protection from degradation due to the effects of solar ultraviolet radiation, atomic oxygen, and low-energy charged particles.

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.408 von Dauerfrusty am 03.07.09 09:21:36

http://www.nss.org/settlement/ssp/library/2008-NRLSBSP-Possi…

Space-Based Solar Power:
Possible Defense Applications and Opportunities
for NRL ContributionFinal Report
23 November 2008
Naval Research Laboratory
Washington DC

Zitat, S. 18 ( pdf-Datei Seiten 22 von 106 )


c. Small-area solar concentrators:
In this approach the heated area is small enough and the
concentration ratio low enough, that the heat can be dissipated by conduction into a radiator surrounding the PV cell. A commercial PV system with this design is the “Stretched Lens Array” (SLA) by Entech Corporation. The concept employs a thin-film, linear Fresnel lens that focuses sunlight on a narrow strip of PV cells that rest on a radiator [22]. This design has a concentration ratio of 8.5:1, so it uses only 1/8 the cells of a flat PV array, and the concentrated sunlight increases cell efficiency.

Stowed power density is about 100kW/m3, specific power 300-500W/kg, and SLA has 4 times the Watts/dollar of a flat PV array. Of particular importance to this present design work is that the SLA integrates easily with NRL’s large deployable structure technology (described below). However, the most important predicted advantage of the SLA, something that could make it a breakthrough technology for SBSP, is an operating voltage of 1,000V. This could eliminate tons of copper wiring from a 5MW SBSP, a great savings in the cost of transporting mass to GEO, and could allow the use of slip rings between an earth-facing microwave antenna and a suntracking PV array.

Pdf-Datei S. 80 / 106

5.4 Demonstrations Employing High Altitude Vehicles

Many of SBSP’s component technologies can be tested by using lighter-than-air vehicles to reach near-space altitudes of 30 km. This technique was successfully employed on the spring of
2008 by John Mankins’ team in testing Entech lens concentrated solar cells.

Pdf-Datei S. 76 / 106

4.11 Distributed Energy Collection and Management for Space Elements

One issue in energy management is the mass of copper wiring required throughout the entire SBSP system. As an example, the mass of metal wiring was determined for a section of a
photovoltaic array one meter wide by 100 meters long (array dimensions that would be typical of large SBSP systems). PV efficiency is 30% and wire maximum temperature is 100C. The results
given below show that for an operating voltage of 100V (approximately the highest voltage in space today) a mass of 86.5kg of copper is required for the 100 m2 array. (Note that the 5MW system described previously has a PV array size of over 36,000m2!) One solution is to operate at a higher voltage. The Entech solar concentrator described earlier is proposed to operate at
voltages in excess of 1,000V, and the calculations show this would reduce the mass of copper from 85.6kg to 3.85kg. If successful, the Entech design would be a truly “enabling technology”
for SBSP. Another solution would be to use aluminum wiring instead of copper. Aluminum has resistivity 1.59x greater than copper, but its mass is about ¼ that of copper. The net result is 63%
reduction in wiring mass at any voltage by switching to aluminum. In considering the construction of a SBSP system, the cost of a project to demonstrate aluminum wiring would likely be negligible compared to the cost savings if the project were successful—even with 1KV. And, if it were successful, it could be applied to other spacecraft.

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.512.936 von Dauerfrusty am 03.07.09 10:33:05

Mittelfristige Perspektiven interessieren zur Zeit offenbar niemanden.
Klar ist, dass es auch hier derzeit Probleme gibt wie Auftragsverschiebungen und Zurückhaltung bei den Auftraggebern.

[Dauerfrusty]

Es braucht halt einen etwas längeren ( sustainable ) Atem , und keine kurzfristige Trader-He(u)chel-Atmung a la schnell einatmen, schnell ausatmen....

Lese doch einmal, was der verantwortliche Koordinator des CrystalClear EU-Projektes, Wim C. Sinke, hierzu anzumerken hat.....

http://www.welcomeurope.com/news-en-crystalclear-project-(fp…

http://www.ecn.nl/docs/library/report/2008/v08035.pdf

http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/article/2008/04…

http://www.ipcrystalclear.info/Shared%20Documents/Project%20…

[Dauerfrusty]

Alles nur Zufall ? Nein, nachhaltige Forschungsanstrengungen, die sich hoffentlich in Kürze auszahlen....

http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/high…

http://www.osa.org/meetings/topicalmeetings/OIC/program/invi…

Optical Coating Technology Developed for Flexible Concentrator Space Power Arrays
June 7, 2007Optical Interference Coatings (OIC)Tucson, ArizonaThC1

Michael L. FultonIon Beam Optics Inc.
Acknowledgement: Mark J. O'Neill, President, ENTECH, Inc.

ZITAT, S. 39

Space Concentrator Arrays Tested Outdoors Under Ground Sunlight, They Are Twice as Efficient (30% Versus 15%) as Solar Products on the Market Today•For Ground Applications, Same Basic Lens and Cell Technology Can Be Adapted to Be Cost-Effective Opening the Way to Reducing Dependence on Foreign Oil and Other Polluting Fossil Fuels
Line-Focus Space Module
Tremendous Technology for Solar Farms and Utility Based Solar Energy Production
Another Derivative from the Space Concentrator Technology:
•Development of a New Concentrator Technology for Rooftops of Homes and Commercial Buildings is Designed to Achieve a Very Low Market Price

•This Technology does not Require Sun Tracking, using Silicon Concentrator Cells (Not Expensive Multi-Junction Cells)
•Low Cost Optical and Coating Manufacturing will Result in a Target Price of $1 / Watt Installed (3 Times Lower Cost than the Current Market Price)
http://www.osa.org/meetings/topicalmeetings/oic/about/progra…

Committee Members (u.a.)

Angela Duparre, IOF Fraunnhofer Inst., Germany
Michael L. Fulton, Ion Beam Optics, USA

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.547.133 von Dauerfrusty am 10.07.09 11:06:35

http://www.osa.org/meetings/topicalmeetings/OIC/default.aspx

Optical Interference Coatings (OIC)
Topical Meeting and Tabletop Exhibit
Technical Conference: June 6-11, 2010

About Optical Interference Coatings (OIC)

This meeting serves as a focal point for global technical interchange in the field of optical interference coatings. It will include papers on research, development and applications of optical coatings, such as fundamental and theoretical contributions in the field as well as practical techniques and applications.

This conference, like its predecessors, meets every three years to survey and capture advancements in the broad area of optical coatings.

Technical Program Committee

Christopher J. Stolz, Lawrence Livermore Natl. Lab, USA, General Chair
Markus K. Tisch, JDS Uniphase Co., USA, Program Chair .......
Angela Duparré, IOF Fraunhofer Inst., Germany...
Michael L. Fulton, Ion Beam Optics, USA

[Dauerfrusty]

Auf Obama's neuen Energieminister ist Verlass, und auf ein paar andere Instanzen:

http://www.kxxv.com/global/story.asp?s=10706173

Obama Administration Awards More than $218 Million for Energy Programs in Texas

Posted: July 10, 2009 05:51 PM


WASHINGTON, DC - U.S. Department of Energy Secretary Steven Chu Friday announced more than $218 million in American Recovery and Reinvestment Act funding to support energy efficiency and renewable energy projects in Texas. Texas is receiving $130.7 million for its weatherization program and $87.5 million for its State Energy Program. Under the Weatherization Assistance Program, these funds, along with additional funds to be disbursed after the state meets certain Recovery Act milestones, will help the state weatherize 38,000 homes.

Under the State Energy Program, Texas proposed a statewide plan that prioritizes energy savings, creates or retains jobs, increases the use of renewable energy, and reduces greenhouse gas emissions. This program is part of the Obama Administration's national strategy to support job growth, while making a historic down payment on clean energy and conservation.

In addition to Texas' funding, Secretary Chu today announced a total of more than $141 million for State Energy Programs in six states and territories: Hawaii, Maine, Nebraska, New Mexico, the Northern Mariana Islands, and Texas. Each grantee is receiving 40 percent of their total State Energy Program (SEP) funding authorized under the Recovery Act.

Today's announcement also includes weatherization funding for thirteen states: Alabama, Idaho, Maine, Missouri, New Jersey, Oklahoma, Rhode Island, Texas, Vermont, Virginia, Washington, Wisconsin, and Wyoming. Across the country, the Department of Energy will deliver more than $448 million that will help the states achieve their goal of weatherizing more than 125,000 homes.

"These awards demonstrate the Obama Administration's strong commitment to moving quickly as part of the country's economic recovery -- creating jobs and doing important work for the American people -- while ensuring that taxpayer dollars are spent responsibly," said Secretary Chu. "Today's investments will save money for hard working families, reduce pollution, strengthen local economies and help move America toward a clean energy future."

With today's announcement, Texas will now have received 50 percent of its total Recovery Act State Energy Program and Weatherization Assistance Program funding. The initial 10 percent of total funding was previously available to support planning activities; the remaining 50 percent of funds will be released once it meets reporting, oversight, and accountability milestones required by the Recovery Act. After demonstrating successful implementation of its plan, the state will receive an additional $163 million for Weatherization and $109 million for its State Energy Program, for a total of more than $545 million under the Recovery Act.

Texas will use its Recovery Act State Energy Program funding to increase energy efficiency and expand the use of renewable energy in the public sector, while also providing information resources that will empower Texans from across the state to achieve energy, emissions, and cost savings for years to come. Capitalizing on the successful LoanSTAR program, Texas will introduce a revolving loan program that will enable public facilities to implement building efficiency measures. Recovery Act funds will also be used for competitive grants to state agencies, communities, schools, and hospitals to install and demonstrate solar, wind, biomass, and geothermal energy technologies.

Recovery Act funding will also support a program focused on transportation improvements that will allow schools, hospitals, and other public entities to modernize traffic signaling equipment and facilitate the wider deployment of alternative fuels.

In addition, the state will undertake an outreach campaign that will provide a unified and credible source of energy information to a wide audience of Texans to help clearly lay out the connections between energy savings, emissions reductions and jobs creation. The state also aims to establish Energy Sector Training centers that will help equip Texans with the skills they need to gain employment in the growing green jobs sector.

Under the Recovery Act, DOE expanded the types of activities eligible for State Energy Program funding, which include energy audits, building retrofits, education and training efforts, transportation programs to increase the use of alternative fuels and hybrid vehicles, and new financing mechanisms to promote energy efficiency and renewable energy investments.

Texas will use its Recovery Act Weatherization Assistance Program funding to weatherize 38,000 homes in the next three years. The Texas Department of Housing and Community Affairs, which manages the affordable housing and community assistance programs in the state, is planning to temporarily double the existing network of 34 agencies who provide weatherization assistance in the state. For the new agencies, the state will contract with 20 cities that have populations of 75,000 and over and allocate funding based on the number of low-income homes.

Texas is currently working with other states and outside sources on developing new protocols and training approaches to improve the assistance provided to local organizations and to meet the increased demand for weatherization staff as a result of the Recovery Act funding. The state is also exploring the development of a Technical Training Academy for agencies. In the meantime, the state will conduct cluster workshops throughout the year to continue training the agencies on various weatherization topics, including heating and cooling systems, Lead Safe Weatherization, manufactured housing, other health and safety issues, and material installation techniques.

DOE's Weatherization Assistance Program will be available to families making up to 200 percent of the federal poverty level - or about $44,000 a year for a family of four. Weatherization projects allow low-income families to save money by making their homes more energy efficient, which results in average savings of 32 percent for heating bills and savings of hundreds of dollars per year on overall energy bills.

Transparency and accountability are important priorities for all Recovery Act projects. Throughout the program's implementation, DOE will provide strong oversight at the local, state, and national level, while emphasizing with states the need to quickly award funds to help create new jobs and stimulate local economies.

http://www.greentechmedia.com/articles/read/doe-issues-rules…

http://www.greentechmedia.com/articles/read/oncor-makes-317m…

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.450 von Dauerfrusty am 11.07.09 08:52:38

Es tut sich was in Texas, wenn man es nur zur Kenntnis nehmen will.... Da gibt es ein Treffen des Chairman von Standard Renewable Energy mit Obama, und SRE offeriert voller Zuversicht einen dicken Zuschuss von 2 USD, aber nur bis zum 31. Juli 2009, und garantiert den besten Preis für Solarpanels in Texas....


http://www.sre3.com/viewCampaign.do?campaignId=400&

Standard Renewable Energy (SRE)
Instant Rebate for Solar Panel Systems in Texas*

The Best Price On Solar Panel Systems In Texas – Guaranteed!**
While SRE is confident that this dramatic instant rebate will make our prices the best in Texas, if you find a lower price on a comparable system, we’ll beat it.**

Solar Has Never Been More Affordable Than With SRE's Solar Instant Rebate
At SRE, we believe clean, renewable energy should be accessible to all, which is why we're providing a solar instant rebate of $2.00/watt until July 31, 2009.*

Und wer sitzt im Board dieser Solarförder-Instanz....

http://www.sre3.com/aboutStandard.do?pageId=aboutboardofmana…

[Dauerfrusty]

Angeblich gibt es ja kein Bier auf Hawaii, aber es gab dort zu Testzwecken ein ENTECH-Produkt, das vom Himmel herabgeholt wurde ....


In Anerkennung der Ausgrabungsfreude von JoeHunter ....
Immer wieder erfreulich, dass es noch Leute gibt, die ihr OWN DEEPER DIGGING betreiben...

http://www.capitol.hawaii.gov/session2009/bills/SB1303_.PDF

Zitat

The energy resources coordinator shall seek
19 participation in the government-industry consortium from:

................

(5) National and international energy experts, such as the
Boeing Company, Lockheed Martin Corporation, ENTECH,
Inc., Battelle Memorial Institute, Kobe University,
Mitsubishi Trading Company, Auburn University, and
Texas A&M University.


http://www.stretchedlensarray.com/Papers/SPS600V.pdf

In addition, the results of this concentrator experiment lay the foundation for future terrestrial concentrator arrays, using color-mixing lenses and triple-junction cells to achieve unprecedented performance and eventual cost effectiveness in mass production.

http://www.ionbeamoptics.com/pdf/SSU_9-17-07.pdf

S. 48, Zitat

ENTECH High-Voltage SunLine on Mt. Haleakala –
Space Solar Array Technology Comes Down to Earth

S. 50, Zitat

Spectacular Convergence of ENTECH’s Space and
Ground Solar Power Technologies

Line Focus Space Module ------> Point Focus Ground Module

When We Take Our Patented Space
Concentrators Outdoors and Test Them
Under Ground Sunlight, They Are Twice as
Efficient (30% Versus 15%) as Solar
Products on the Market Today
• For Ground Applications, The Same Basic
Lens and Cell Technology Can Be Adapted
to Be Cost-Effective on the Ground,....

[Dauerfrusty]

Alles nur eine Frage der "IMAGINATION" und der "COST PER WATT"...



http://www.stretchedlensarray.com/Papers/ICSC2005.pdf

More recent SLA mini-concentrator modules have
routinely been measured by ENTECH at over 30% net
operational efficiency in outdoor tests under a wide range of
conditions [14]. These spectacular SLA efficiency values
are essentially twice the efficiency values of ENTECH’s
previous terrestrial concentrator systems, which employed
mass-produced silicon cells. Because of this enormous
efficiency leverage, ENTECH has been performing
development for the past five years, aimed at adapting the
core elements of SLA space technology to terrestrial solar
power. The two core technology elements are ENTECH’s
patented color-mixing Fresnel lens, and multi-junction
concentrator cells made by Spectrolab, EMCORE, and
others. In space, array mass is a key driver. On the ground,
energy cost is the key driver. Thus, a higher concentration
ratio (to minimize cell area and cost) will be needed for the
terrestrial version, implying a point-focus color-mixing lens
in place of the line-focus color-mixing lens used in space.

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.112 von Dauerfrusty am 13.07.09 12:25:58

FROM IMAGINATION TO REALITY....

http://www.auburn.edu/research/vpr/sri/papers/2008/iac_sla_p…

Upcoming Flight Test
Under an MDA-sponsored Phase II STTR program, ENTECH and Auburn University have fabricated and delivered a near term flight experiment for integration onto the main solar array for the Naval Research Laboratory’s TacSat IV spacecraft, scheduled for launch in 2009. This flight experiment is known as the Stretched Lens Array Technology Experiment on TacSat IV (SLATE-T4). SLATE-T4 is shown in Fig. 11. TacSat IV is intended to fly in a high radiation orbit, thus providing valuable solar cell degradation information along with proving flight validation for the Stretched Lens Array. The SLA receiver includes a 0.5 mm-thick ceria-doped cover glass (made by QioptiQ) and the lens incorporates ENTECH’s proprietary thick parquet coating, applied by Ion Beam Optics.

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Gratulation - JoeHunter - wieder 'ne tolle Ausgrabung....

http://www.concentrating-pv.org/pdf/papers/32-Rochholz_2009-…

Präsentation von EVONIC INDUSTRIES

S. 30 ( von 58 )

Evonik Acrylic in Solar Applications

For more than 15 years, Entech Solar's SunLine (left photo) and SolarRow (right photo) CPV arrays have used lenses protected by ACRYLITE acrylic sheet produced by Evonik Cyro LLC.

Entech Solar's leneses produced wsith 3M's Fresnel film and laminated to Evonik Cyro's ACRYLITE acrylicsheet...

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Company Information
Evonik Cyro LLC is an Evonik Degussa Corporation group company. Headquartered in Parsippany, N.J., Evonik Cyro is a leading manufacturer of acrylic sheet and molding compounds, and bulk and performance monomers. Cyro manufactures and markets its acrylic sheet and polymer products under the ACRYLITE® trade name in the Americas. These same products are manufactured and marketed under the PLEXIGLAS® trade name on the European, Asian, African and Australian continents.

Evonik Industries is the creative industrial group from Germany which operates in three business areas: Chemicals, Energy and Real Estate. Evonik is a global leader in specialty chemicals, an expert in power generation from hard coal and renewable energies, and one of the largest private residential real estate companies in Germany. Our strengths are creativity, specialization, continuous self-renewal, and reliability. Evonik is active in over 100 countries around the world. In its fiscal year 2008 about 41,000 employees generated sales of about Euro 15.9 billion and an operating profit (EBITDA) of more than Euro 2.2 billion.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.560.244 von Dauerfrusty am 13.07.09 12:48:23

Von der ENTECH HOMEPAGE

Fresnel Lens
The acrylic plastic Fresnel lens is used to create a primary line focus of sunlight onto the solar cell assemblies at 20x the normal intensity. This reduces the amount of the most expensive component, the silicon cell material, by 95% , compared to conventional "flat plate" PV modules. Entech''s Fresnel Lens also has the industry's leading error tolerance and a 90% optical efficiency.

NA ALSO - ENTECH's FRESNEL LINSEN SIND AUS PLEXIGLAS MIT 95 % NIEDRIGEREN MATERIALKOSTEN ALS SILICON-LINSEN ....


Aus der obigen EVONIC Präsentation:

Evonik Acrylic in Solar Applications

For more than 15 years, Entech Solar's SunLine (left photo) and SolarRow (right photo) CPV arrays have used lenses protected by ACRYLITE acrylic sheet produced by Evonik Cyro LLC.

Entech Solar's leneses produced with 3M's Fresnel film and laminated to Evonik Cyro's ACRYLITE acrylicsheet

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http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/article/2008/02…

Zitat, Auszug

Artikel von Ralf Leutz mit spezieller Würdigung der Verdienste von Mark J. O'Neill:

Once upon a time, concentrating photovoltaic (CPV) technology was a purely academic discipline. Sandal- clad people wrestled with mirror monstrosities through two oil crises, firmly in the shadow of solar thermal and always belittled by Big Oil.

That was until the space industry became interested.They had developed multi-junction devices capable of matching band-gaps and lattice constants of advanced semiconductor materials to the spectrum of the sun. Deep Space 1, a NASA probe launched in 1998 on a path extending past Mars to examine our star, was the first spacecraft to have CPV modules on board.These were linear Fresnel lens concentrators made of silicone under a superstrate of glass. The reason for using concentration was to supply sufficient flux at a distance from the sun where natural sunlight reaches only a quarter of the 1365 W/m2 power density found near Earth.

In those days, pioneering company Entech was more successful with its space designs than with the terrestrial variety. Mark J. O'Neill, Entech's founder, must be credited with a number of the inventions still advancing the field including solar Fresnel lenses, inflatable lenses, stretch lenses, and prismatic covers for redirecting light away from the cell grid./b]

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Dr Ralf Leutz is a former lecturer at Marburg University. He is cofounder of Concentrator Optics (www.concentratoroptics.com), a company focusing on the design, prototyping and manufacturing of Fresnel lenses for CPV. Concentrator Optics plans to produce a solar simulator for concentrator modules. Ralf recently organized and hosted the International Workshop on Concentrating Photovoltaic Optics and Power (www.concentrating-pv.org). email:[e-mail]

http://www.concentratoroptics.com/index.php?id=14

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http://www.solarserver.de/news/news-10878.html

Konzentrator-Photovoltaik: Concentrator Optics nimmt Produktionsanlage für Fresnel-Linsen in Betrieb


Fresnel-Linsen-Parquet im Labor.

Die Concentrator Optics GmbH (Cölb) hat laut einer Pressemitteilung Anfang Juni 2009 ihre erste Fertigungslinie zur Herstellung von Fresnel-Linsen für die Anwendung in der hoch konzentrierten Photovoltaik in Betrieb genommen. Nach Angaben des Unternehmens ist nun die Massenproduktion von so geannnten Fresnel-Linsen-"Parquets" für eine Photovoltaik-Leistung von bis zu 20 Megawatt (MW) pro Jahr möglich. Ein Ausbau auf eine Kapazität von bis zu 100 MW sei möglich, so das Unternehmnen. " Wir haben uns auf nicht abbildende Linsen-Konstruktionen für Solarenergie-Anwendungen konzentriert. Unsere Spezialität sind Fresnel-Linsen-Parquets für die Konzentrator-Photovoltaik (CPV). Wir bieten den Entwurf, die Prototypenentwicklung, Tests und die Herstellung von Fresnel-Linsen-Parketts bis zu einer Fläche von einem Quadratmeter an und haben in den letzten Jahren eine Vielzahl an Systemen entwickelt. Ein typisches CPV-System besteht aus einer nicht abbildende Fresnel-Linse und einem zweiten optischen Element. Die erste Linse lenkt das einfallende Sonnenlicht auf die das Licht brechende zweite Linse und in Richtung des Zieles. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden integrieren wir die optischen Komponenten in Module und Nachführsysteme", erklärt Dr. Ralf Leutz, Technischer Direktor von Concentrator Optics.

Forschung als wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie

Concentrator Optics wurde im April 2008 als Ausgründung des physikalischen Instituts der Universität Marburg gegründet und hat im Februar 2009 seine Produktionsstätte bezogen, heißt es in der Pressemitteilung. Die Kunden sollen von der Kompetenz der Experten profitieren, die diese durch die Erforschung nicht bildgebender Optik und die kommerzielle Entwicklung von Solarenergie-Anwendungen an der Universität gewonnen haben. "Unser Ziel ist, Technologieführer am Markt für Solar-Linsen zu werden. Innovative Forschung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie, um das nachhaltige Wachstum auf technologischer Basis sicherstellen zu können", so Rainer Adomeit, leitender Geschäftsführer bei Concentrator Optics. "Es gehört zu unserer Philosophie, unseren Kunden die höchstmögliche Effizienz und somit einen maximalen Ertrag während des ganzen Produktlebenszyklus der Module sicherzustellen."


Konzentrator-Photovoltaik verlässt Forschungs- und Prototypen-Stadium

Die Konzentrator-Photovoltaik (CPV) habe eine hohe Akzeptanz innerhalb des wachsenden Marktes für erneuerbare Energien erreicht, betont Concentrator Optics. CPV-Module hätten bereits zunehmend beeindruckende Wirkungsgrade erreicht. Kombiniert mit stark gesenkten Kosten durch die Nutzung konzentrierender Optik, die das Sonnenlicht auf kleine, hocheffiziente Solarzellen bündelt, verlasse die CPV-Technologie das Forschungs- und Prototypen-Stadium und gehe in die industrielle Produktion über. Deutsche Unternehmen würden sich bemühen, ihren Beitrag für eine kostengünstige und umweltfreundliche Stromversorgung durch ein Vorantreiben einer schnellen technologischen Entwicklung zu leisten, so Concentrator Optics.

[Dauerfrusty]

Nachdem gestern das DESERTEC-Projekt medienwirksam aus der Taufe gehoben wurde, konnte man von dem Solar-Fachmann Scheer hören, dass es sich hier wohl für immer nur um eine Fata Morgana handeln wird. Übrigens - geschätzte Realisierungsdauer: 15 Jahre.

Meines Erachtens wäre neben Solar Millennium auch Siemens einer der Nutzniesser eines solchen gigantomanischen Projektes, da wohl gut ein Drittel der über 400 Mrd. Investitionen allein für die Gleichstrom-Überlandtrassen verplempert werden müssten. Und selbstverständlich ist auch die Deutsche Bank neben E.ON und RWE mit im Konsortium....

In diesem Zusammenhang interessant der folgende Kostenvergleich zwischen Parabolrinnen und Fresnel-Kollektoren von dem ehem. Fraunhofer-Experten Lerchenmüller, der jetzt bei Concentrix Solar in der Geschäftsführung arbeitet. Apropos - Fresnel-Kollektoren arbeiten mit derselben Technik wie die ThermaVolt-Anlage von Entech Solar.... DO YOUR OWN DEEPER DIGGING......

http://www.dlr.de/tt/Portaldata/41/Resources/dokumente/insti…

http://www.energy20.net/pi/index.php?StoryID=317&articleID=1…

http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-1/86_read-9671/

[Dauerfrusty]

BILD DIR EINE EIGENE MEINUNG ZU DEN REALISIERUNGSCHANCEN DES DESERTEC-PROJEKTS...- NICHT NUR AUF ZDF-HOFBERICHTE ODER AKTIONÄR-PUSH-ARTIKEL REAGIEREN...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635811,00.html

13.07.2009 DESERTEC-PROJEKT

Experten zweifeln an Wüstenstrom-Wunder
Von Yasmin El-Sharif

Es zählt zu den größten Energieprojekten überhaupt. Dank der Desertec-Initiative soll Europa in Zukunft Öko-Strom aus der Sahara beziehen. Doch Politiker und Experten sind skeptisch: Das Vorhaben sei zu teuer, die Technik zu kompliziert und die Umsetzung dauere zu lang

Hamburg - Seit Wochen beflügelt ein Name Industrie und Politik: Desertec. Dahinter verbirgt sich nicht weniger als die Idee einer Energie-Revolution. Solarstrom aus der afrikanischen Wüste soll Europa von fossilen Energieträgern unabhängiger machen. Noch ist es eine Vision - aber in wenigen Jahrzehnten soll sie Realität werden.

Ein entscheidender Schritt in diese Richtung ist am Montag unternommen worden: Ein Konsortium aus zwölf Unternehmen schloss sich in München zu der sogenannten Desertec-Initiative zusammen. Noch im Herbst wollen die beteiligten Firmen eine Gesellschaft gründen, die das Projekt vorantreiben soll. In drei Jahren dann soll es Baupläne für die ersten Solarkraftwerke geben.

So viel zum Plan. Doch Politiker und Wissenschaftler zweifeln an der Umsetzbarkeit des Giga-Projekts. "Desertec ist eine Fata Morgana, die nicht ausreichend politisch und wirtschaftlich betrachtet worden ist", sagt SPD-Energieexperte Hermann Scheer zu SPIEGEL ONLINE. Weder sei das Projekt richtig berechnet, noch seien ernsthaft Alternativen in Betracht gezogen worden. "Schon bald wird man feststellen, dass Desertec keine Investition in die Zukunft ist."

Tatsächlich ließen die Desertec-Initiatoren rund um die Konzerne Siemens , E.on , RWE , Münchener Rück und Deutsche Bank am Montag viele Fragen offen. Weder gab es eine Antwort darauf, wie teuer das Wüstenstrom-Projekt konkret werden soll, noch wer dafür aufkommen wird. Im Gespräch sind Kosten von rund 400 Milliarden Euro bis zum Jahr 2050.

Nach wie vor unklar ist zudem, wie die Koordination unter den zwölf Konzernen ablaufen wird und wer welchen Teil verantwortet. Auch in welchen Ländern die Kraftwerke gebaut werden sollen, wurde nicht bekanntgegeben, geschweige denn ein Termin für den Baubeginn der geplanten Solarenergie-Anlagen genannt. "Wenn es klappt, wird mit dem Bau der ersten Kraftwerke 2015 begonnen", sagte Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek lediglich vage.

SPD-Mann Scheer überrascht das nicht: "Der Gesamtaufwand des Projekts ist kaum kalkulierbar. Die Unwägbarkeiten sind zu groß." So gebe es in der Wüste beispielsweise regelmäßig Sandstürme, die die Anlagen zerstören könnten. Auch würden die Kosten für Materialien bei der Anschaffung, aber auch durch die stetige Abnutzung in der Wüste in die Höhe schnellen.

Und nicht zuletzt brauche man für die Solarthermie-Technik Wasser. "Wo soll man das denn regelmäßig günstig herschaffen?", fragt Scheer. Die Kosten des Projekts seien letztendlich kaum aufzubringen, weil sie rasant in die Höhe schnellen könnten.

Dabei hatte das Projekt Desertec noch vor einigen Wochen einen verheißungsvollen Start hingelegt: Mitte Juni kündigte die Münchener Rück an, die Initiative an diesem Montag auf den Weg zu bringen. Grundlage dafür: Durch den Bau riesiger Sonnenkraftwerke in der nordafrikanischen Wüste soll nahezu unbegrenzt Energie erzeugt werden, CO2-neutral und zu stabilen Preisen.

Der Strom soll zunächst den afrikanischen Staaten zugutekommen. Bis 2050 sollen aber auch 15 Prozent des europäischen Bedarfs aus der Wüste stammen. Die Idee ist indes nicht ganz neu: Die Gelehrtenvereinigung des Club of Rome hatte den Vorschlag schon in den siebziger Jahren entwickelt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) überprüfte die Technologie rund dreißig Jahre später auf ihre Machbarkeit - mit positivem Ergebnis.

Das Konsortium rund um Desertec hatte die alten Pläne wieder ausgegraben - auch angesichts der Endlichkeit fossiler Energien wie Kohle, Öl oder Gas. Kein Wunder, dass der Vorstoß der Konzerne zunächst auf positive Resonanz stieß. Selbst Nicht-Regierungsorganisation wie Greenpeace - sonst bekannt als Gegner von industriellen Großprojekten - begrüßten die Initiative. Und auch die Bundesregierung signalisierte ihre Unterstützung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellte sogar Hilfen in Aussicht.

Doch am Montag ruderte auch die Regierung zurück. Deutschland und die Europäische Union könnten nur Hilfestellung bei den Rahmenbedingungen und der Anschubfinanzierung geben, sagte Staatsminister Günter Gloser (SPD). "Der Staat oder die EU können nicht all diese Finanzen aufbringen." Der wesentliche Anteil müsse von privaten Unternehmen organisiert werden

Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Grünen, fürchtet nun, dass sich Desertec deutlich verzögern wird. "Was wir brauchen, ist eine klare politische Initiative, die das Projekt vorantreibt", sagt Fell zu SPIEGEL ONLINE. "So wie der französische Präsident Nicolas Sarkozy Lobbyarbeit für französische Kernkraftwerke macht, muss Merkel deutsche Solarthermie-Technik bewerben."

Der Grünen-Politiker fürchtet jedoch, dass ausgerechnet in den Reihen des Desertec-Konsortiums Bremser stecken. "Vielleicht beteiligen sich E.on oder RWE nur deshalb, um die Geschwindigkeit des Prozesses zu beeinflussen", sagt Fell. Denn käme das grüne Projekt langsam voran, hätten die Atomkonzerne in Deutschland bessere Argumente für eine längere Laufzeit ihrer Kraftwerke.

Diese Gefahr sieht Energieexperte Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik nicht. Er warnt vielmehr vor den hohen Kosten, die der in der Sahara produzierte Strom verursachen kann: "Da derzeit der Solarstrom bei der Herstellung teurer ist als konventioneller Strom, kommt es darauf an, in den Betreiberländern Rahmenbedingungen zu schaffen, die entweder über einen erhöhten Stromeinspeisetarif oder über vom Staat festgelegte ambitionierte Quoten die Lücke zum wirtschaftlichen Betrieb schließen." Nur so würden sich die Milliarden-Investitionen für private Investoren langfristig lohnen. Derzeit kostet eine Kilowattstunde Solarstrom tatsächlich rund 18 bis 19 Cent. Konventioneller Strom kostet dagegen nur rund 2,5 bis fünf Cent pro Kilowattstunde.

SPD-Politiker Scheer, der auch Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien ist, würde das Projekt Desertec ohnehin am liebsten noch am Tag der Taufe begraben. "Für einen kleineren Teil der 400 Milliarden Euro für Desertec könnte man die gesamte Stromversorgung in Deutschland auf Erneuerbare Energien umstellen - und das in viel kürzerer Zeit."







http://ef-magazin.de/2009/07/09/1332-desertec-projekt-in-der…

[Dauerfrusty]

Manchmal kann es bis zum "Produkt des Jahres" eben etwas länger dauern - hier am Beispiel der Geschäftsidee "Solarmodule aus Plexiglas" von Markus Krall....

http://www.brandeins.de/ximages/21888_116solarun.pdf

http://www.produkte-des-jahres.de/photovoltaikmodul-sunovati…

[haertegrad]

heute mal fast annehmbares volumen. und steigend. unfassbar.
musste mal gesagt sein.

h.
beobachter

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.570.067 von haertegrad am 14.07.09 16:33:18

aber nicht in Deutschland!

[weissnichtbescheid]

Neues Produkt auf der Homepage:


http://www.entechsolar.com/

[weissnichtbescheid]

Und News!

http://finance.yahoo.com/news/Entech-Solar-Unveils-bw-390762…

[metallix]

so könnte es weitergehen



Gruss,
Metallix

[Dauerfrusty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.137 von metallix am 31.07.09 23:07:48

Na, dann lass mal meine Postings #238 und #239 wie auch den Titel des von mir eröffneten Nachbarforums "ENTECH SOLAR - DIE WENDE ENDE JULI 2009" auf Dich wirken -

Hopfen und Malz, Gott erhalt's...

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151771-231-240/e…

[lerchengrund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.867 von Dauerfrusty am 01.08.09 10:05:36

da ist wieder richtig Leben in der Bude!


BUDENZAUBER!

[Kurpfaelzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.696.495 von lerchengrund am 03.08.09 09:37:49

Da kam aber nun 4 Monate nichts.

Ich habe nicht nur den Eindruck, dieser Thread ist abgestorben, sondern drängt sich fast der Eindruck auf, die Bude ist ebenfalls am abnippeln und es werden noch Käufer/innen für Papiere gesucht, die bestenfalls noch als Tapeten taugen.

[kuli2002]

Hey Leute, so still hier! Vielleicht ist heute der Tag, an den "unser Baby" erwacht :-) Es gibt ne kleine Brise Rückenwind!

Allen viel Erfolg im noch frischen Börsenjahr,

Kuli