ICBC ein Titel mit Potential??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.09 23:01:38 von
neuester Beitrag 20.04.11 15:31:22 von
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Ahoi zusammen,
im Zuge der aktuellen Finanzkrise, bzw. auf der Suche nach lohnenden Finaztiteln bin ich über einen Artikel der Basler Zeitung gestolpertert.
Generell bin ich gerade am überlegen ob eine Investition in asiatische Bankhäuser nicht vielversprechend wäre. Wie sind eure Meinungen dazu?
Folgender Artikel ist aus der BAZ online:
Gemessen am Börsenwert von umgerechnet 140 Milliarden Euro ist die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) die grösste Bank der Welt. Auf den Rängen zwei und drei folgen die China Construction Bank (95,5 Milliarden) und die Bank of China (91,7 Milliarden). Dies zeigt eine Rangliste, welche die Zeitung «Die Welt» auf der Basis von Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg zusammengestellt hat. Chinesische Banken belegen auch die Plätze sieben und zehn.
Im Jahr 2007 zählten vier US-Banken zu den Top Ten. Darin vertreten ist jetzt nur noch Wells Fargo im achten Rang (27,1 Milliarden Euro). Das bis vor kurzem noch grösste Bankhaus, die Citigroup, liegt nur noch auf Rang 99. Der Börsenwert von Citigroup ist in eineinhalb Jahren von 100 auf 5 Milliarden Euro gesunken. Unter den zehn grössten Banken befinden sich derzeit nur vier westliche Bankhäuser, wobei das grösste europäische Finanzinstitut die britische HSBC (50,9 Milliarden Euro) ist.
Von den zwei Schweizer Grossbanken UBS und CS ist keine unter den Top 50 der «Welt»-Rangliste zu finden. Dies ist allerdings nicht korrekt, weil die beiden Banken einfach vergessen wurden. Mit einem Börsenwert von 18,4 Milliarden Euro wäre die Credit Suisse auf dem 18. Rang und die UBS mit 17,1 Milliarden Euro auf dem 21. Rang
Adresse: http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Di…
im Zuge der aktuellen Finanzkrise, bzw. auf der Suche nach lohnenden Finaztiteln bin ich über einen Artikel der Basler Zeitung gestolpertert.
Generell bin ich gerade am überlegen ob eine Investition in asiatische Bankhäuser nicht vielversprechend wäre. Wie sind eure Meinungen dazu?
Folgender Artikel ist aus der BAZ online:
Gemessen am Börsenwert von umgerechnet 140 Milliarden Euro ist die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) die grösste Bank der Welt. Auf den Rängen zwei und drei folgen die China Construction Bank (95,5 Milliarden) und die Bank of China (91,7 Milliarden). Dies zeigt eine Rangliste, welche die Zeitung «Die Welt» auf der Basis von Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg zusammengestellt hat. Chinesische Banken belegen auch die Plätze sieben und zehn.
Im Jahr 2007 zählten vier US-Banken zu den Top Ten. Darin vertreten ist jetzt nur noch Wells Fargo im achten Rang (27,1 Milliarden Euro). Das bis vor kurzem noch grösste Bankhaus, die Citigroup, liegt nur noch auf Rang 99. Der Börsenwert von Citigroup ist in eineinhalb Jahren von 100 auf 5 Milliarden Euro gesunken. Unter den zehn grössten Banken befinden sich derzeit nur vier westliche Bankhäuser, wobei das grösste europäische Finanzinstitut die britische HSBC (50,9 Milliarden Euro) ist.
Von den zwei Schweizer Grossbanken UBS und CS ist keine unter den Top 50 der «Welt»-Rangliste zu finden. Dies ist allerdings nicht korrekt, weil die beiden Banken einfach vergessen wurden. Mit einem Börsenwert von 18,4 Milliarden Euro wäre die Credit Suisse auf dem 18. Rang und die UBS mit 17,1 Milliarden Euro auf dem 21. Rang
Adresse: http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Di…
Warum ist eine Investition in asiatische Banktitel interessant?
Wenn dein Argument nur die Größe ist, dann kann ich dir nur davon abraten.
Lehman Brothers oder Bear Stearns waren auch mal groß und sind jetzt nicht mehr existent.
Aktuell sieht es bei der Citigroup auch nicht mehr so rosig aus.
Also, was bewegt dich eine Investition in Erwägung zu ziehen.
Wenn dein Argument nur die Größe ist, dann kann ich dir nur davon abraten.
Lehman Brothers oder Bear Stearns waren auch mal groß und sind jetzt nicht mehr existent.
Aktuell sieht es bei der Citigroup auch nicht mehr so rosig aus.
Also, was bewegt dich eine Investition in Erwägung zu ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.674 von kosto1929 am 10.03.09 05:52:03mein gedanke ist, dass der asiatische markt (im ganzen gesehen) in meinen augen im moment gerade (bzw. immer noch) das größte potential hat. ich könnte mir vorstellen, dass asien vielleicht am schnellsten aus der krise rauskommt.
dass das dann auch positive auswirkungen auf die dortige bankenentwicklung hätte, ist der grundgedanke meiner überlegung.
sind natürlich nur so meine gedanken, ich habe mir die freiheit genommen dein profil anzuschauen und habe bei der gelegenheit den eindruck bekommen, dass du sicher in der lage bist die sache vielschichtiger zu betrachten als ich (hab z.B. kein bwl studium).
bin daher für konstruktive kritik und anregungen immer offen.
herzliche grüße
fugazi
dass das dann auch positive auswirkungen auf die dortige bankenentwicklung hätte, ist der grundgedanke meiner überlegung.
sind natürlich nur so meine gedanken, ich habe mir die freiheit genommen dein profil anzuschauen und habe bei der gelegenheit den eindruck bekommen, dass du sicher in der lage bist die sache vielschichtiger zu betrachten als ich (hab z.B. kein bwl studium).
bin daher für konstruktive kritik und anregungen immer offen.
herzliche grüße
fugazi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.248 von fugazi23 am 10.03.09 16:23:14#3
Gedanken sind ein sehr guter erster Schritt.
Viele Anleger gehen diesen Schritt und meinen sie machen eine Fundamentalanalyse. Das ist aber leider nicht der Fall.
Gut, ich habe auch mal anders gedacht.
Größe alleine sagt noch nichts über das Potential und das Risiko aus.
Wie hoch sind die chinesichen Banken von der Krise von Derivaten betroffen, wie sieht es mit Kreditausfällen im Ausland und im Inland aus. Alles wichtige Fragen.
Dann muss ich mir noch anschauen wie hoch die Bewertung ist im Vergleich zum Potential.
Dazu brauche ich auch nicht unbedingt ein Studium, weil in einem Studium nur die Theoriekenntnisse vermittelt werden, aber diese mit der Praxis relativ wenig zu tun haben. Vieles sind weiche Faktoren.
Entweder ich mache eine Fundamentalanalyse richtig oder ich setze auf die Chartanalyse. Auf diese greifen sowieso viel mehr Anleger zürück, weil sie die Nachrichten ausblendet und damit viel weniger Arbeit macht.
Mit der Fundamentalanalyse kannst du, wenn du sie beherrscht, sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen. Dann wird per Chartanalyse getimed.
Das ist eine sehr gute Möglichkeit sich einen Vorteil zu verschaffen.
Gedanken sind ein sehr guter erster Schritt.
Viele Anleger gehen diesen Schritt und meinen sie machen eine Fundamentalanalyse. Das ist aber leider nicht der Fall.
Gut, ich habe auch mal anders gedacht.
Größe alleine sagt noch nichts über das Potential und das Risiko aus.
Wie hoch sind die chinesichen Banken von der Krise von Derivaten betroffen, wie sieht es mit Kreditausfällen im Ausland und im Inland aus. Alles wichtige Fragen.
Dann muss ich mir noch anschauen wie hoch die Bewertung ist im Vergleich zum Potential.
Dazu brauche ich auch nicht unbedingt ein Studium, weil in einem Studium nur die Theoriekenntnisse vermittelt werden, aber diese mit der Praxis relativ wenig zu tun haben. Vieles sind weiche Faktoren.
Entweder ich mache eine Fundamentalanalyse richtig oder ich setze auf die Chartanalyse. Auf diese greifen sowieso viel mehr Anleger zürück, weil sie die Nachrichten ausblendet und damit viel weniger Arbeit macht.
Mit der Fundamentalanalyse kannst du, wenn du sie beherrscht, sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen. Dann wird per Chartanalyse getimed.
Das ist eine sehr gute Möglichkeit sich einen Vorteil zu verschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.455 von kosto1929 am 10.03.09 16:45:35danke für deine antwort.
klar spielen da noch eine ganze menge anderer faktoren mit rein. ein studium ist dafür auch nicht zwingend notwendig. denke aber, dass es durchaus hilfreich ist.
ich selbst bin gerade dabei mir wissen zum thema börse und aktien anzueignen. bin daher immer für tips und anregungen offen.
grüße
fugazi
p.s.: finde jedoch, dass ein abgeschlossenes studium, egal in welcher fachrichtung dennoch hilfreich sein kann, da man dort schließlich lernt fakten/ literatur zu einem bestimmten thema zu sichten und zu analysieren und so schließlich zu einer eigenen meinung kommt.
klar spielen da noch eine ganze menge anderer faktoren mit rein. ein studium ist dafür auch nicht zwingend notwendig. denke aber, dass es durchaus hilfreich ist.
ich selbst bin gerade dabei mir wissen zum thema börse und aktien anzueignen. bin daher immer für tips und anregungen offen.
grüße
fugazi
p.s.: finde jedoch, dass ein abgeschlossenes studium, egal in welcher fachrichtung dennoch hilfreich sein kann, da man dort schließlich lernt fakten/ literatur zu einem bestimmten thema zu sichten und zu analysieren und so schließlich zu einer eigenen meinung kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.991 von fugazi23 am 10.03.09 19:08:23#5
Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an. Ein Studium "kann" helfen, muss aber nicht helfen.
Du lernst selbständig Probleme zu lösen. Gerade an der Universität lernt du Daten auszuwerten und Theorien aufzustellen, die du in der Praxis überprüfen kannst.
Ist das notwendig? Nein. Es kann ein Strategieelement sein, muss aber nicht. Viele Hedgefonds benutzen dieses Vorgehen.
Ein Studium kann aber auch eine Barriere sein, weil du dich völlig überschätzt vom Können.
Fast jeder Anleger leidet ma Anfang seiner Karriere an Selbstüberschätzung. Davon nehme ich mich nicht aus.
Je höher die Anfangserfolge sind, umso brutaler kann der Absturz sein.
Du hast es erst geschafft, wenn du alle Marktphasen profitabel oder heil überstanden hast. Dann bist du ein erfolgreicher Trader oder Investor.
Du hast schon Recht. Ein Fisch bringt dir auf Dauer nichts, ein Netz sollte es sein, wenn du eigenständig entscheiden willst.
Oder du lässt dir immer extern helfen. Auf die eigene Suche und Analyse hat nicht jeder Lust.
Viele Grüße
Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an. Ein Studium "kann" helfen, muss aber nicht helfen.
Du lernst selbständig Probleme zu lösen. Gerade an der Universität lernt du Daten auszuwerten und Theorien aufzustellen, die du in der Praxis überprüfen kannst.
Ist das notwendig? Nein. Es kann ein Strategieelement sein, muss aber nicht. Viele Hedgefonds benutzen dieses Vorgehen.
Ein Studium kann aber auch eine Barriere sein, weil du dich völlig überschätzt vom Können.
Fast jeder Anleger leidet ma Anfang seiner Karriere an Selbstüberschätzung. Davon nehme ich mich nicht aus.
Je höher die Anfangserfolge sind, umso brutaler kann der Absturz sein.
Du hast es erst geschafft, wenn du alle Marktphasen profitabel oder heil überstanden hast. Dann bist du ein erfolgreicher Trader oder Investor.
Du hast schon Recht. Ein Fisch bringt dir auf Dauer nichts, ein Netz sollte es sein, wenn du eigenständig entscheiden willst.
Oder du lässt dir immer extern helfen. Auf die eigene Suche und Analyse hat nicht jeder Lust.
Viele Grüße
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.742.102 von kosto1929 am 10.03.09 23:48:31da bin ich völlig deiner meinung!
die zeit wird zeigen wie gut ich mich schlage. (boa läuft gerade sehr gut bei mir, hab gesehen, dass du dich da auch gelegentlich rumtreibst. viel erfolg für heute!)
danke für den netten schriftwechsel!
wollte allerdings wieder auf den eigentlichen threadtitel zurückkommen: ICBC
was gibt es sonst noch für meinungen?
die zeit wird zeigen wie gut ich mich schlage. (boa läuft gerade sehr gut bei mir, hab gesehen, dass du dich da auch gelegentlich rumtreibst. viel erfolg für heute!)
danke für den netten schriftwechsel!
wollte allerdings wieder auf den eigentlichen threadtitel zurückkommen: ICBC
was gibt es sonst noch für meinungen?
Chinas Banken lösen US-Institute an der Spitze ab
http://www.welt.de/finanzen/article3338482/Chinas-Banken-loe…
http://www.welt.de/finanzen/article3338482/Chinas-Banken-loe…
Kreise: China will Auslandsaktivitäten heimischer Banken enger kontrollieren
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/Kreise_China_wil…
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/Kreise_China_wil…
Chinesisches Finanzsystem nicht von Risiken bedroht
http://german.cri.cn/1565/2009/03/06/1s110044.htm
http://german.cri.cn/1565/2009/03/06/1s110044.htm
Chinas größte ICBC Geschäftsbank bricht neuen Gewinnrekord
http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090217-113…
http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090217-113…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.750.256 von kosto1929 am 12.03.09 07:49:29hi kosto,
wow gute arbeit. gehe ich recht in der annahme, dass du aufgrund deiner vielen postings durchaus auch ein gewisses interesse an icbc hast?
sonst scheint sich ja keiner dafür zu interessieren
ich verabschiede mich auf jeden fall ins wochenende
und wünsche allen ein schönes wochenende
fugazi
wow gute arbeit. gehe ich recht in der annahme, dass du aufgrund deiner vielen postings durchaus auch ein gewisses interesse an icbc hast?
sonst scheint sich ja keiner dafür zu interessieren
ich verabschiede mich auf jeden fall ins wochenende
und wünsche allen ein schönes wochenende
fugazi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.134 von fugazi23 am 13.03.09 18:48:08Grundsätzlich sind alle Aktien interessant.
IBCP habe ich aber nicht besonders im Fokus.
IBCP habe ich aber nicht besonders im Fokus.
sagt mal, hat sich wkn geändert? oder ist der wert garnicht mehr gelistet in dt? finde ihn garnicht mehr
Goldman wird Schulden los
Keine Lust auf Staatsgeld
Die US-Investmentbank Goldman Sachs will ihre Staatshilfen in Milliardenhöhe wohl weit schneller zurückzahlen als bisher geplant. Um das zu erreichen, will sich die Bank von einem Teil ihrer Beteiligung an Chinas Großbank ICBC trennen. Die Gespräche mit dem Finanzministerium sollen in der kommenden Woche beginnen, so die "New York Times".
Keine Lust auf Staatsgeld
Die US-Investmentbank Goldman Sachs will ihre Staatshilfen in Milliardenhöhe wohl weit schneller zurückzahlen als bisher geplant. Um das zu erreichen, will sich die Bank von einem Teil ihrer Beteiligung an Chinas Großbank ICBC trennen. Die Gespräche mit dem Finanzministerium sollen in der kommenden Woche beginnen, so die "New York Times".
icbc ist an bcp (groesste portugiesische privat bank) interessiert...
http://economico.sapo.pt/noticias/banco-chines-estara-intere…
lg don-porto
http://economico.sapo.pt/noticias/banco-chines-estara-intere…
lg don-porto
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.248 von fugazi23 am 10.03.09 16:23:14Den besten Daytrader bzw "Trader", den ich persönlich kenne hat Bio studiert und kein Bwl, und macht damit soviel Geld, dass er seine Villa und Hobbies davon unterhalten kann - soviel zum BWL-Studium!
Ich hab zwar auch BWl bzw. Wiwi studiert, aber handel an der Börse nach ganz anderen , eigentlich völlig irrationalen Gesetzmäßigkeiten und mein Portfolio liegt jetzt bei 120% Gewinn, seitdem ich die klugen Sprüche und Analysen der sog. Experten völlig ausblende.
In den Jahren hat sich bei mir eigentlich immer nur eins bewert: das erste Bauchgefühl. Alle entscheidungen, die man danach aufgrund von verunsicherungen, anderen Expertenmeinungen getroffen hat, haben meine gewinne wieder dezimiert. Wenn das Bauchgefühl einem zu einem Wert drängt, dann sollte man ihn kaufen. Meistens ist der Wert dann bei mir gestiegen, nur haben dann zu grosse Gier und überlanges Warten den gewinn wieder geschmälert oder in die Verlustzone gedrückt.
Daher würde ich spätestens dann verkaufen, wenn die anderen den wert in utopische Höhen sehen wollen, denn dann ist der Titel meistens schon ausgelutscht.
Ich sage immer , lieber 100% gewinn und dann nen neuen wert suchen, als auf 1000% oder 10000% ewig warten, wie viele hier schreiben und bei anderen Bankentiteln erhoffen.
Denn ein Ausgangsportfolio steigt viel schneller, wenn man nur verdoppelt und sich dann neue werte sucht, als wenn man zeitzermürbend sich in einen wert verrennt.
Letzlich bin ich auch auf diesen Titel hier aufmerksam geworden, und werde in den nächsten Tagen überlegen, ob ich hier investiere.
Meiner Meinung nach kann diese Aktie eigentlich nur steigen, wobei ich nicht auf den derzeitigen Börsenwert achten würde oder Größe, sondern aufs Wachstumspotential der Volkswirtschaft und der Bank selbst, so dass man sich die Strategie der Bank näher ansehen müsste.
Ich hab zwar auch BWl bzw. Wiwi studiert, aber handel an der Börse nach ganz anderen , eigentlich völlig irrationalen Gesetzmäßigkeiten und mein Portfolio liegt jetzt bei 120% Gewinn, seitdem ich die klugen Sprüche und Analysen der sog. Experten völlig ausblende.
In den Jahren hat sich bei mir eigentlich immer nur eins bewert: das erste Bauchgefühl. Alle entscheidungen, die man danach aufgrund von verunsicherungen, anderen Expertenmeinungen getroffen hat, haben meine gewinne wieder dezimiert. Wenn das Bauchgefühl einem zu einem Wert drängt, dann sollte man ihn kaufen. Meistens ist der Wert dann bei mir gestiegen, nur haben dann zu grosse Gier und überlanges Warten den gewinn wieder geschmälert oder in die Verlustzone gedrückt.
Daher würde ich spätestens dann verkaufen, wenn die anderen den wert in utopische Höhen sehen wollen, denn dann ist der Titel meistens schon ausgelutscht.
Ich sage immer , lieber 100% gewinn und dann nen neuen wert suchen, als auf 1000% oder 10000% ewig warten, wie viele hier schreiben und bei anderen Bankentiteln erhoffen.
Denn ein Ausgangsportfolio steigt viel schneller, wenn man nur verdoppelt und sich dann neue werte sucht, als wenn man zeitzermürbend sich in einen wert verrennt.
Letzlich bin ich auch auf diesen Titel hier aufmerksam geworden, und werde in den nächsten Tagen überlegen, ob ich hier investiere.
Meiner Meinung nach kann diese Aktie eigentlich nur steigen, wobei ich nicht auf den derzeitigen Börsenwert achten würde oder Größe, sondern aufs Wachstumspotential der Volkswirtschaft und der Bank selbst, so dass man sich die Strategie der Bank näher ansehen müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.266 von fugazi23 am 09.03.09 23:01:38@fugazi
vielleicht hilft dir der Link ein wenig weiter:
http://aktien.wallstreet-online.de/China-Unicom-Hong-Kong-Ak…
vielleicht hilft dir der Link ein wenig weiter:
http://aktien.wallstreet-online.de/China-Unicom-Hong-Kong-Ak…
immer gleich diese Aktie...
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