AMUR MINERALS - aussichtsreicher Invest ab II. Quartal 2009 - NEWS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.09 22:40:24 von
neuester Beitrag 30.04.09 15:36:40 von
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AMUR legte in den letzten Handelstagen ruckartig zu. Mehrere 100% explodierte der Titel förmlich.
Gibt es für den Kursanstieg fundamentale Gründe?
Meinungen?
Ich habe ein paar Fakten gefunden die recht gut klingen.
"Russian Government Certifies Kun-Manie Discovery"
News vom 23.4.2009 (Ist das der Grund für den Anstieg?)
http://www.amurminerals.com/Downloads/Certificate_of_Discove…
Wer kennt sich mit Nickel genauer aus? Mich interessiert auch warum der Titel im Board so lange nicht diskutiert wurde.
Ich habe eine kleine Position aufgebaut und freue mich über ein paar weitere Meinungen in diesem Board.
heiter weiter
JS
Gibt es für den Kursanstieg fundamentale Gründe?
Meinungen?
Ich habe ein paar Fakten gefunden die recht gut klingen.
"Russian Government Certifies Kun-Manie Discovery"
News vom 23.4.2009 (Ist das der Grund für den Anstieg?)
http://www.amurminerals.com/Downloads/Certificate_of_Discove…
Wer kennt sich mit Nickel genauer aus? Mich interessiert auch warum der Titel im Board so lange nicht diskutiert wurde.
Ich habe eine kleine Position aufgebaut und freue mich über ein paar weitere Meinungen in diesem Board.
heiter weiter
JS
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.271 von JosuaStar am 28.04.09 22:40:24Du schreckst auch vor nichts zurück.
Würdest auch die eigene Großmutter verhökern,oder?
Gefahren, die die Population bedrohen
Neben dem Verlust des natürlichen Lebensraumes ist der Amurtiger vor allem durch die Verringerung der Großwildbestände, die seine natürliche Nahrungsgrundlage bilden, bedroht. Da Fleisch für viele Menschen im fernen Osten Russlands kaum erschwinglich ist, wird im Lebensraum des Tigers viel gewildert.
Daneben stellt vor allem die Wilderei auf die Katze selbst eine große Bedrohung dar. Da auf dem chinesischen Markt horrende Preise für Tigerknochen bezahlt werden, nehmen viele das Risiko einer Bestrafung auf sich. Vor allem seit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der damit verbundenen Grenzöffnung hat die Jagd auf die großen Katzen stark zugenommen. Auch die Felle sind nach wie vor begehrte Trophäen. Ein großes Problem ist in diesem Zusammenhang die weit verbreitete Korruption unter den örtlichen Politikern und Behörden, was mit deren niedrigen Einkommen zusammenhängt. So können Tiger oft unbestraft gewildert und unbemerkt ins Ausland geschmuggelt werden.
Sibirische Tiger meiden den Menschen gewöhnlich und töten nur relativ selten Vieh. Wenn doch, handelt es sich oft um jüngere Tiere, die über keine eigenen Jagdreviere verfügen. Allerdings reißen Amurtiger, genauso wie Amurleoparden oft Farmhirsche, die in großen Gattern gehalten werden. Die Katzen unterscheiden offenbar nicht zwischen freilebenden und zahmen Hirschen. Daher töten die Besitzer gelegentlich Raubkatzen, die sie in der Nähe ihrer Farmen antreffen. Mehr als 60 % der Todesfälle von Sender-markierten Tigern wurden durch Menschen verursacht.
Der illegale großflächige Holzeinschlag stellt eine der Hauptursachen für den Verlust des Tiger-Lebensraumes dar. Zudem bewirkt die freigiebige Vergabe von Einschlagrechten an russische und internationale Konzerne den Kahlschlag ganzer Wälder in der Amur-Region. Die großen offenen Rodungsflächen meidet der Tiger in der Regel und es dauert Jahre, bis sie wieder bewachsen sind. Außerdem stellen die Samen der Koreakiefer in vielen Gebieten die Nahrungsgrundlage für das Schwarzwild dar, auf das wiederum der Tiger in hohem Maße angewiesen ist. In Regionen mit selektivem Holzeinschlag finden die Tiger eher ein Auskommen, doch wird bei dieser Methode ein weit größeres Gebiet beansprucht um die gleiche Menge Holz zu ernten. Die vielen benötigten Zufahrtsstraßen ermöglichen Wilderern ein leichtes Eindringen in diese Waldgebiete. In vielen Tigerrevieren durchschneiden große Rodungsschneissen die Urwälder. Die letzten noch unzerstörten Flussbecken der Region Primorje sind die Täler des Bikin und der Samanga im Norden.
Ein weiterer Faktor, der den Lebensraum des Amurtigers bedroht, sind Waldbrände. Künstlich entzündete Großfeuer sollen die Erträge auf den Feldern steigern, doch unglücklicherweise springen diese häufig auf angrenzende Wälder über und zerstören so die Lebensräume der Großkatzen. In einigen Gebieten wurden Wälder durch wiederholtes Abbrennen zu fast baumlosen Offengebieten, die für Tiger als Jagdrevier wenig geeignet sind. Möglicherweise wäre der Tiger ökologisch sogar in der Lage sich diesem Lebensraum anzupassen, doch stellt er hier ein sehr leichtes Ziel für Wilderer dar und meidet schon aus diesem Grund solche Gebiete. Die Auswirkungen der Feuer sind besonders im Süden der Region Primorje erheblich.
Quelle:wikipedia
Würdest auch die eigene Großmutter verhökern,oder?
Gefahren, die die Population bedrohen
Neben dem Verlust des natürlichen Lebensraumes ist der Amurtiger vor allem durch die Verringerung der Großwildbestände, die seine natürliche Nahrungsgrundlage bilden, bedroht. Da Fleisch für viele Menschen im fernen Osten Russlands kaum erschwinglich ist, wird im Lebensraum des Tigers viel gewildert.
Daneben stellt vor allem die Wilderei auf die Katze selbst eine große Bedrohung dar. Da auf dem chinesischen Markt horrende Preise für Tigerknochen bezahlt werden, nehmen viele das Risiko einer Bestrafung auf sich. Vor allem seit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der damit verbundenen Grenzöffnung hat die Jagd auf die großen Katzen stark zugenommen. Auch die Felle sind nach wie vor begehrte Trophäen. Ein großes Problem ist in diesem Zusammenhang die weit verbreitete Korruption unter den örtlichen Politikern und Behörden, was mit deren niedrigen Einkommen zusammenhängt. So können Tiger oft unbestraft gewildert und unbemerkt ins Ausland geschmuggelt werden.
Sibirische Tiger meiden den Menschen gewöhnlich und töten nur relativ selten Vieh. Wenn doch, handelt es sich oft um jüngere Tiere, die über keine eigenen Jagdreviere verfügen. Allerdings reißen Amurtiger, genauso wie Amurleoparden oft Farmhirsche, die in großen Gattern gehalten werden. Die Katzen unterscheiden offenbar nicht zwischen freilebenden und zahmen Hirschen. Daher töten die Besitzer gelegentlich Raubkatzen, die sie in der Nähe ihrer Farmen antreffen. Mehr als 60 % der Todesfälle von Sender-markierten Tigern wurden durch Menschen verursacht.
Der illegale großflächige Holzeinschlag stellt eine der Hauptursachen für den Verlust des Tiger-Lebensraumes dar. Zudem bewirkt die freigiebige Vergabe von Einschlagrechten an russische und internationale Konzerne den Kahlschlag ganzer Wälder in der Amur-Region. Die großen offenen Rodungsflächen meidet der Tiger in der Regel und es dauert Jahre, bis sie wieder bewachsen sind. Außerdem stellen die Samen der Koreakiefer in vielen Gebieten die Nahrungsgrundlage für das Schwarzwild dar, auf das wiederum der Tiger in hohem Maße angewiesen ist. In Regionen mit selektivem Holzeinschlag finden die Tiger eher ein Auskommen, doch wird bei dieser Methode ein weit größeres Gebiet beansprucht um die gleiche Menge Holz zu ernten. Die vielen benötigten Zufahrtsstraßen ermöglichen Wilderern ein leichtes Eindringen in diese Waldgebiete. In vielen Tigerrevieren durchschneiden große Rodungsschneissen die Urwälder. Die letzten noch unzerstörten Flussbecken der Region Primorje sind die Täler des Bikin und der Samanga im Norden.
Ein weiterer Faktor, der den Lebensraum des Amurtigers bedroht, sind Waldbrände. Künstlich entzündete Großfeuer sollen die Erträge auf den Feldern steigern, doch unglücklicherweise springen diese häufig auf angrenzende Wälder über und zerstören so die Lebensräume der Großkatzen. In einigen Gebieten wurden Wälder durch wiederholtes Abbrennen zu fast baumlosen Offengebieten, die für Tiger als Jagdrevier wenig geeignet sind. Möglicherweise wäre der Tiger ökologisch sogar in der Lage sich diesem Lebensraum anzupassen, doch stellt er hier ein sehr leichtes Ziel für Wilderer dar und meidet schon aus diesem Grund solche Gebiete. Die Auswirkungen der Feuer sind besonders im Süden der Region Primorje erheblich.
Quelle:wikipedia
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.271 von JosuaStar am 28.04.09 22:40:24Aktie hat sich in kurzer Zeit verzehnfacht. sie ist ja zuvor auch richtig abgestürzt.
Dieser Absturz war wohl zuviel gewesen, Basta.
Dieser Absturz war wohl zuviel gewesen, Basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.271 von JosuaStar am 28.04.09 22:40:24Hallo JosuaStar!
Ja, ich habe das auch entdeckt, vor Tagen.
Die Firma hat Assets in Russland. Ist ein Explorer im Frühstadium. D.h. von Produktion und positivem Cashflow noch weit - Jahre - entfernt.
Seine Resourcen, die erstmal durch umfangreiche Drills in Reserven gewandelt werden müssen, belaufen sich auf ~750 Mio.lb. Nickel Äquivalent. Also vorrangig Nickel, andere Metalle als Beiprodukte.
Aktuelle Marktkapitalisierung ~7mEUR.
Für Nickel selber sind die kurzfristigen Aussichten nicht so gut. Es gab gerade gestern eine Studie, die trotz Produktionskürzungen von einem Überschuss von 80.000t in diesem Jahr ausgeht.
Ich halte vor 2011 einen ausgeglichenen Nickelmarkt für eher unwahrscheinlich, wenn ich mir anschauen, was noch für Kapazitäten auf den Markt kommen (könnten), die nächsten 2 Jahre.
Das betrifft Amur aber eigentlich nicht, das sie sicher innerhalb der nächsten 2 Jahre nicht zum Produzenten werden.
Gruß
s.
Chart London
Ja, ich habe das auch entdeckt, vor Tagen.
Die Firma hat Assets in Russland. Ist ein Explorer im Frühstadium. D.h. von Produktion und positivem Cashflow noch weit - Jahre - entfernt.
Seine Resourcen, die erstmal durch umfangreiche Drills in Reserven gewandelt werden müssen, belaufen sich auf ~750 Mio.lb. Nickel Äquivalent. Also vorrangig Nickel, andere Metalle als Beiprodukte.
Aktuelle Marktkapitalisierung ~7mEUR.
Für Nickel selber sind die kurzfristigen Aussichten nicht so gut. Es gab gerade gestern eine Studie, die trotz Produktionskürzungen von einem Überschuss von 80.000t in diesem Jahr ausgeht.
Ich halte vor 2011 einen ausgeglichenen Nickelmarkt für eher unwahrscheinlich, wenn ich mir anschauen, was noch für Kapazitäten auf den Markt kommen (könnten), die nächsten 2 Jahre.
Das betrifft Amur aber eigentlich nicht, das sie sicher innerhalb der nächsten 2 Jahre nicht zum Produzenten werden.
Gruß
s.
Chart London
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.867 von stupidgame am 29.04.09 07:16:13Hallo, s.
vielen Dank für Deine Ausführungen.
Grüße
JS
vielen Dank für Deine Ausführungen.
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JS
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