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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 104)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      Avatar
      schrieb am 09.07.10 18:40:15
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.796.849 von derfinne am 08.07.10 23:29:31und die CD vom Teufelsgeiger gabs letztes Jahr am Eingang (mit Bonustrack). Wenn Hr. Schwenkow seine Tantiemen abhängig vom Kurs bekommt dieses Jahr wird er Gehaltseinbrüche haben.
      Egal....er wird es wieder schaffen Aktionäre zu finden die Ihm unter die Arme greifen.
      Wie immer.
      Jetzt will er auch noch die marode Deutschlandhalle reanimieren....er ist ein Aasfresser der sterbenden Veranstaltungshallen
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 23:29:31
      Beitrag Nr. 363 ()
      Seien Sie bedankt. 50 Leuts, da war ja früher mehr los.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 20:08:31
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.789.834 von derfinne am 07.07.10 19:09:54Es waren sogar ca 50 Leute da, welche zusammen 40% der Anteile vertraten. Ansonsten ist alles beim Alten, die Immobiliengeschichte um die Jahrhunderthalle sieht ganz gut aus, ohne endgültige Fakten zu nennen,die Ziele fürs Jahr wurden bestätigt,Dividende wurde fürs nächste Jahr in Aussicht gestellt und auf Anfrage eines Einzelnen durften denn auch alle Anwesenden einen David Gerrett Tonträger ihr Eigen nennen. Alles in Allem kann man die HV mit dem Aktienkurs vergleichen (tot). Nun kann man bis zu den nächsten sicherlich gut ausfallenden Zahlen am 31.August warten und darauf hoffen das die DEAG eigene Aktien kauft. Für Investoren scheint dieses Investment scheinbar so interessant, wie für die handelnden Akteure selbst (ach so, Schwenkow hat 800.000,-€ und sein Vize 200.000,-€ inkl Boni verdient). Was die Aktionäre innerhalb des letzten Jahres bekamen ist hinlänglich bekannt! Alle Anträge wurden übrigens, wie zu Erwarten, durchgewunken.

      Und täglich grüßt das Murmeltier.....
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 19:09:54
      Beitrag Nr. 361 ()
      War einer auf der HV?
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 12:37:20
      Beitrag Nr. 360 ()
      Schwenkow's Gehalt ist neuerdings grössenteils abhängig vom Erfolg seiner Firma, warscheinlich vom Aktienkurs....
      oder vom Gewinn/Aktie. Dann ist klar dass Schwenkow Gubbay kaufen musste, egal was es kostet.
      Kursziel bei den Fachleuten liegt bei ca. 3€.
      Die Wandelanleihen vor Jahren lagen bei ca. 2,9€. Da wird DEAG nie hinkommen.
      Und die Abschreibung der Grundstücke in Frankfurt ist ja auch noch nicht vollzogen.
      2018 ist DEAG's Bilanz vielleicht sauber, bis dahin war DEAG 4 mal Pleite.
      Aproppo....eine Kapitalerhöhung wäre doch dieses Jahr noch fällig, letztes Jahr hatte man das ja mit Sony durchgeführt.
      Wäre doch noch für 2011 ein Projekt.....im Frühling Kapitalerhöhung durch Aktienausgaben, und im Herbst wieder Kapitalherabsetzung. Das merkt eh keiner bei DEAG.
      Arme Privalinvestoren.

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      Avatar
      schrieb am 21.06.10 09:49:20
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.964 von superman am 21.06.10 08:40:18Der Markt reagiert auf diese Meldung, die Aktie stoppt mal kurz auf Ihren Weg nach unten.
      Mehr als 1,60€ ist nicht drin. KGV 8 ist echt OK für so eine solche Firma mit so einer Geschichte.
      Wieviel Prozent Verlust seit Börsengang? 95% 98%?.
      Ein first class investment so stehts auf der homepage von DEAG.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 08:40:18
      Beitrag Nr. 358 ()
      08:24 21Jun10 EQS-DGAP-Adhoc: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft deutsch <ERMGk.DE>
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG Classics AG stockt Anteil
      an Raymond Gubbay Ltd. (RGL) auf 100 Prozent auf

      21.06.2010 08:24

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG Classics AG stockt Anteil an Raymond Gubbay Ltd. (RGL) auf 100 Prozent
      auf

      * Gewinn je Aktie steigt durch sinkende Minderheitenanteile
      * Gründer und Top-Management von RGL verlängern Verträge langfristig
      * Auslandsaktivitäten im Klassikbereich werden mit Sony Music Classical
      forciert

      Berlin, 21. Juni 2010. Die DEAG Classics AG, Tochter der DEAG Deutsche
      Entertainment AG (WKN A0Z23G) und von Sony Music Classical, hat ihren
      Anteil am führenden britischen Klassikveranstalter Raymond Gubbay Ltd.
      (RGL) von bisher 75,1 Prozent auf nunmehr 100 Prozent der Anteile
      aufgestockt. Die Anteile wurden vom Unternehmensgründer und
      Vorstandsvorsitzendem Raymond Gubbay, der RGL im Jahr 1966 gegründet hat,
      sowie vom Geschäftsführer Anthony Findlay erworben. Über den Kaufpreis, der
      in bar geleistet wird, wurde Stillschweigen vereinbart. Die beiden
      britischen Manager von RGL haben gleichzeitig ihre Verträge als
      Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer bis 2014 bzw. 2018 verlängert und
      sich damit langfristig an RGL gebunden.

      Raymond Gubbay Ltd. hat sich seit dem Einstieg der DEAG im April 2008 als
      eine wichtige strategische und ökonomische Säule im DEAG-Konzern erwiesen.
      Auch im Geschäftsjahr 2009 wurden durch ein vielfältiges Programm mit 60
      ausverkauften und erfolgreichen Veranstaltungen in der Royal Albert Hall
      aus den Bereichen Konzert, Oper, Tanz und Ballett signifikante Umsatz- und
      Ergebnisbeiträge erzielt. Eine Fortsetzung der positiven Entwicklung im
      laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus zeichnet sich ab. Trotz
      unverändert herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen ist für 2010 und
      2011 bereits ein signifikanter Umsatz- und Ergebnisanstieg abzusehen. Das
      weitere Wachstum von RGL wird durch die bisherigen erfolgreichen Formate
      ebenso getragen wie durch derzeit in der Entwicklung befindliche neue
      Formate. Durch die nun erfolgte Aufstockung der Anteile werden die
      Ergebnisanteile Dritter im DEAG-Konzern reduziert. Das Ergebnis je Aktie
      der DEAG steigt durch die Transaktion bereits im Jahr 2010 unmittelbar.

      Der Kompletterwerb von RGL stellt einen weiteren bedeutenden Schritt in der
      internationalen Expansionsstrategie der DEAG im Klassikbereich dar. Ende
      2009 wurde in diesem Zuge bereits in der Schweiz eine eigene
      Klassiktochter, 'The Classical Company', mit dem Ringier Verlag als Partner
      gegründet. Im Geschäftsjahr 2010 erschließt die DEAG gemeinsam mit Sony
      Music Classical als Mitgesellschafter bei DEAG Classics weitere
      internationale Regionen im Klassikbereich durch Konzerte mit Top-Künstlern.
      So finden im Anschluss an die Veröffentlichung des neuen Albums von Jessye
      Norman, ROOTS (Sony Classical veröffentlicht die DEAG Music Produktion im
      Juni in Frankreich, Spanien und USA), zahlreiche Konzerte in Frankreich,
      Spanien und Österreich statt. Für 2011 sind Auftritte in der Schweiz und in
      Japan vereinbart. In England, Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt
      es alleine in diesem Jahr noch Konzerte und Tourneen mit den Berliner
      Philharmonikern, Josef Bulva, Classical Spectacular, Montserrat Caballé,
      Joyce DiDonato, dem English National Ballet, David Garrett, Elina Garanca,
      Katherine Jenkins, Nigel Kennedy, Lang Lang, Kent Nagano, The
      Philharmonics, dem Royal Philharmonic Orchestra sowie den Wiener
      Sängerknaben und anderen.



      Kontakt:
      Edicto GmbH
      A
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 17:36:22
      Beitrag Nr. 357 ()
      komisch....wo kommen denn die 30000 Stk auf einmal her für 1,70 im Orderbuch standen die nicht.....seltsame Dinge passieren bei DEAG
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 09:38:03
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.128 von Aufdermauer am 16.06.10 12:13:22David Garrett (* 4. September 1980 in Aachen, Geburtsname David Bongartz) ist ein deutsch-US-amerikanischer Violinist.

      also, wenn das nun ne große Überraschung sein soll, das der gute David schon seit 17 Jahren einen Vertrag inner Tasche hat, dann brauch man keine News mehr zu lesen!

      Seit wann ist denn eine ganze AG von einem Produkt abhängig und wo liegt denn der Unternehmensschwerpunkt der DE AG. Das ist doch wohl der Entertainmentbereich und nicht das Managen einzelner Stars. Die haben jetzt mit einem Portfolio von Künstlern der Sony sicherlich genug Möglichkeiten sich zu entwickeln und das ohne des Risikos einen überteuerten Künstlervertrag am Hacken zu haben. Wieviel hatte doch Sony Ende der 90er an Robbie Williams gezahlt, 200 Mio für 5 Jahre an den dann folgenden Alben und ausser einem Schrott Album kam dann nix mehr. Wer weiss wie lange so ein Künstler angesagt ist und wie sich der Markt entwickelt! Als Nur Veranstalter kann man jedenfalls immer auf Veränderungen reagieren, als Manger musst Du aber mit dem Leben, was du teuer unter Vertrag hast. Und der liebe David hat hoch gepokert....

      danke
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:13:22
      Beitrag Nr. 355 ()
      und jetzt ist auch klar warum es bei DEAG nie hochgehen wird:

      <<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<>>>>>>>>><<<<<<<<
      David Garrettt veröffentlicht künftig bei Universal Music
      Noch vor einer Woche hatte DEAG gemeldet, dass der Geiger David Garrett seinen Vertrag verlängert habe. Da nun auch Universal eine Pressemitteilung mit der selben Betreffzeile veröffentlicht, stellt sich heraus, dass DEAG zwar Garretts Livepartner bleibt, künftige CDs aber bei Universal erscheinen.

      Den Klassik- und Crossoverstar hatte DEAG bislang immer als Paradebeispiel für ihre 360-Grad-Philosophie bezeichnet, da der Berliner Konzern Garretts Live-Aktivitäten betreute und über DEAG Music auch seine letzten Alben veröffentlicht hat. Garrett selber hatte noch 2009 erklärt: "Ein 360-Grad-Vertrag hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil liegt darin, dass man Promotion und Vermarktung gleichzeitig für die CD und die Tour koordinieren kann, was dem Künstler einen besonderen Push gibt."

      Dennoch will Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG, keinen Verlust in der geänderten Konstellation einräumen: "Wir haben mit David Garrett einen exklusiven Live-Vertrag bis 2015, wir veröffentlichen die nächste Live-DVD mit David Garretts ausverkauften Konzert aus der Kindl-Bühne-Wuhlheide in Berlin", erklärt Schwenkow auf Nachfrage von MusikWoche. "Wir haben die Rechte an der Platin-DVD 'David Garrett live - In Concert & In Private', etliche Verlagsrechte sowie die Rechte an den ersten Gold- und Platin-CDs in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir sind zufrieden! Und wir freuen uns, die erfolgreiche Partnerschaft mit David fortsetzen zu dürfen."

      Gleichzeitig teilt Universal Music mit, dass man den Deal mit Garrett verlängert habe. Universal bezieht sich dabei auf einen Vertrag, den Garrett im Alter von 13 Jahren beim Universal-Label Deutsche Grammophon unterzeichnet hatte. Nachdem einige erfolgreiche Alben in Deutschland zwischenzeitlich bei DEAG erschienen waren, kam es nun zu einer Verlängerung mit Universal.

      "Teil des auf Langfristigkeit angelegten Deals sind unter anderem zahlreiche spannende Neueinspielungen sowie zukünftige Veröffentlichungen bei Universal Music Deutschland", teilt Universal mit und Frank Briegmann, President & CEO Universal Music Deutschland, führt aus: "David gehört ohne Frage in die Kategorie der besten Geiger der Welt. Ich freue mich sehr, dass wir nun auch in Deutschland mit diesem Ausnahmekünstler zusammenarbeiten. Wir werden ihn auf seinem Weg mit unserer ganzen Kraft in Deutschland sowie international unterstützen und seinen bisherigen Erfolgen noch viele weitere hinzufügen."

      Im September bringt Universal Music nun Garretts neues Album, "Rock Symphonies", auf den Markt, auf dem der Musiker Hymnen der Rockgeschichte bearbeitet.

      Quelle: MusikWoche
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