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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 1442)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:10:34 von
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      schrieb am 19.09.19 13:31:23
      Beitrag Nr. 52.101 ()
      Eine Woche im Urlaub das war schön aber hier kam alles wie erwartet.
      Wie man das gut finden kann erschließt sich mir wirklich nicht.
      Q3 vergessen wir mal aber auf Q4 real gerechnet bin ich mehr als gespannt.
      Biofrontera | 6,080 €
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      schrieb am 19.09.19 13:25:30
      Beitrag Nr. 52.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.520.876 von Schwabinho am 19.09.19 13:18:40
      Zitat von Schwabinho: Daher finde ich die aktuelle Situation, dass man Maruho hofiert, Balaton verachtet und den Streubesitz links liegen lässt, nicht optimal.

      Das ist ja mal freundlich ausgedrückt. Statt "nicht optimal" hätte ich sicher "voll beschissen" geschrieben... :laugh::laugh:
      Biofrontera | 6,080 €
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      schrieb am 19.09.19 13:18:40
      Beitrag Nr. 52.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.520.378 von Paluru am 19.09.19 12:36:00Besonders an der Sache ist doch, dass man die Kooperation mit dem Großaktionär macht und nicht mit einem dritten unabhängigen Unternehmen, wie es eigentlich üblich ist.

      Daran ist nichts verwerflich, aber es sollte besonders sensibel behandelt werden, um in keine Interessenskonflikte zu geraten. Maruho hat ja schließlich alle Informationen über die Kooperation, die sonst niemand hat. Das nenne ich mal einen Wissensvorsprung.

      Es hat ja auch seinen Grund, warum die Aufsichtsräte ganz genau in die Berichte schreiben, wenn sie Aufträge vom Unternehmen erhalten, welches sie ja eigentlich kontrollieren.

      Da in den SEC Filings extrem viele Informationen offengelegt wurden, wäre es sehr wünschenswert, wenn man offensiv mit den Informationen umgehen würde.

      Den aktuellen Stand der Kooperation kennt ja wohl keiner der Aktionäre, außer Maruho und eventuell der Vorstand. Aber selbst der Vorstand weiß ja nicht, was man in Japan bespricht.

      Daher finde ich die aktuelle Situation, dass man Maruho hofiert, Balaton verachtet und den Streubesitz links liegen lässt, nicht optimal.
      Biofrontera | 6,080 €
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      schrieb am 19.09.19 13:04:29
      Beitrag Nr. 52.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.520.342 von Paluru am 19.09.19 12:32:52Was seit Jahren geheim ist, ist die alles entscheidende Frage, ob Maruho angemessene Gegenleistungen erbringt für die jeweiligen Kooperationen. Und die bisherigen Einzahlungen von Maruho halten sich ja sehr im Rahmen.

      Und zB der Aktipak-Deal spricht nun nicht gerade dafür, dass Maruho es sonderlich gut mit uns meint. Ein ehrbarerer Kaufmann müsste sich doch sofort dafür entschuldigen und von sich aus Schadenersatz anbieten, wenn man ein Produkt verkauft, was tatsächlich schon schrottreif ist.

      Wenn Ameluz zB wirklich so der Renner gegen Akne sein sollte, könnte es sehr viele Unternehmen geben, die Interesse an Lizenzen für Asien haben könnten.

      Und auch beim Vorstand ist das alles wieder mal sehr fragwürdig.

      Versprochen wurden massive Aktienkäufe. Geliefert wurden stattdessen eine Umsatzwarnung und eine Produkteinstellung. Und Maruho nutzt dann schon mal den resultierenden Kursrückgang zum Aktienkauf. Irgendwie eine merkwürdige Art der Kooperation.

      Das ist es aber, was Biofrontera-Aktionäre offensichtlich so lieben und wofür die auf der nächsten HV dem Vorstand sicher wieder zu über 90% (außer Balaton) das Vertrauen aussprechen. Die meisten freuen sich hier viel mehr, wenn Vorstand und Maruho durch Trades, Gehälter und Kooperationen schönes Geld verdienen, als wenn die Aktionäre selbst Geld durch Umsatzerfolge verdienen würden.

      Normal müsste ein jeder Aktionär, der das Maruho-Angebot nicht angenommen hat, den Vorstand doch für den hausgemachten Kursrückgang verfluchen und ihm einen Einwegflug zum Mond wünschen, wenn Maruho jetzt auch noch billiger weiter aufstocken konnte/kann. Nicht aber bei Biofrontera, da freut man sich auch noch, wenn der Kurs zurückgeht, weil statt massiven Aktienkäufen eine Umsatzwarnung und eine Produkteinstellung geliefert wurden.
      Biofrontera | 6,080 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 12:36:00
      Beitrag Nr. 52.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.517.807 von aktioleer am 19.09.19 08:52:18Was sicherlich geheim ist, sind vertragliche Einzelheiten
      und das sind unternehmerische Details, die andere
      Unternhemen auch nicht veröffentlichen.
      (soweit es nicht rechtlich sein muss)

      Gruß
      Paluru
      Biofrontera | 6,080 €
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      schrieb am 19.09.19 12:32:52
      Beitrag Nr. 52.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.517.807 von aktioleer am 19.09.19 08:52:18Ihr tut immer so, als ob das Kooperationsverhalten gegenüber Maruho etwas geheimes wäre,
      aber das ist doch schon seit Jahren von beiden Seiten bekundet worden.
      Werft doch mal Blicke in die Geschäftsberichte.

      Gruß
      Paluru
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      schrieb am 19.09.19 09:10:35
      Beitrag Nr. 52.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.516.862 von HastDumalneMark am 19.09.19 01:26:13Ohne den Einstieg der Möchtegern-Heuschrecke Balaton wäre vermutlich alles noch schlimmer. Auch wenn ich deren Methoden ablehne sind sie meiner Meinung nach ein Garant dafür, dass wir Kleinanleger nicht über den Tisch gezogen werden.

      Ein Investor aus- oder mit Bezug zur Pharmabranche wäre wohl die bessere Wahl gewesen.
      Aber man favorisierte wohl einen einheimischen Investor, Schlechte Entscheidung, wie man an der Klagemauer sieht:laugh:
      Biofrontera | 6,080 €
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      schrieb am 19.09.19 08:52:18
      Beitrag Nr. 52.094 ()
      HdmnM, die Interessenlage und die schon früh erkennbare Strategie des Vorstandes sehe ich auch
      so die Vertriebsdimenisionierung, mit der Geschwindigkeit aufgebaut, macht für mich nur Sinn
      wenn mit
      Ameluz - AK demnächst der BE zu erreichen ist. Ich frage mich ob das der Vorstand je ohne Maruho
      geplant hat. Wahrscheinlich wurde im Einvernehmen mit Maruho die Vertriebsentscheidung für den
      Eigenvertrieb USA getroffen.

      Die Meinung zu Balaton teile ich auch. Bei aller Skepsis. Wer weiss wie die sich freikaufen und wir
      davon nicht profitieren können.

      aktioleer
      Biofrontera | 6,050 €
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      schrieb am 19.09.19 01:26:13
      Beitrag Nr. 52.093 ()
      Nach den degoutanten Bettelbriefen zur HV habe ich die Hälfte meiner Aktien verkauft und mir dann eine Biofrontera-Auszeit gegönnt. Nicht mal die Halbjahreszahlen habe ich mir angeschaut, geschweige denn ins Board gesehen. Das war äußerst erholsam, kann ich nur jedem empfehlen. :)

      Nachdem jetzt aber die 6€ gefallen sind, war’s vorbei mit dem schönen Urlaub und ich habe nachgearbeitet. Ich hätte es mir schenken können. Es ist alles beim Alten. Die Prognose wurde kassiert und die Umsätze decken immer noch nicht mal die Vertriebskosten. Zwar wird uns immer noch der Break Even für dieses Jahr versprochen, doch auch da blättert schon der Lack. Jetzt soll er nicht mehr allein durch die Erlöse erreicht werden, sondern nur noch durch die zusätzliche Aktivierung anderer Einnahmen. Bis zum Jahresende ist es noch lang, es bleibt genügend Zeit für so manche weitere Salamischeibe.

      Mit meiner seinerzeitigen Vermutung, dass Biofrontera diesen unverantwortlich überdimensionierten US-Vertrieb auch für Maruho aufbaut, wir aber dafür zahlen, stieß ich hier im Board auf wenig Gegenliebe. Dann der „Kauf“ von Cutanea, der uns als Superdeal gepriesen wurde, in Wahrheit aber nur ein folgerichtiger Schritt in der Vertriebsscharade ist. Immerhin war nicht ganz auszuschließen, dass Biofrontera dann doch noch von Cutanea profitieren würde. Wir werden jetzt aber eines Besseren belehrt. Von 2 Medikamenten ist eines schon in der Tonne und die Umsätze des anderen muss man mit der Lupe suchen. Das war’s dann auch, die Cutanea-Pipeline bleibt ja bekanntlich bei Maruho.

      Ganz sicher war geplant, dass Maruho eines Tages die dann profitable Biofrontera risikolos übernimmt. Dafür spricht u.a. dass alle Beteiligten keinerlei Interesse an steigenden Kursen erkennen ließen. Doch dann ist Balaton reingegrätscht. Die müssten jetzt vor einer Übernahme teuer rausgekauft werden, vielleicht zu teuer.
      Aber es gibt Alternativen. Kaum war Cutanea weg hat Maruho eine neue US-Niederlassung gegründet. Da kann man jetzt schön die Pipeline von Cutanea nutzbar machen, vielleicht sogar in den Cutanea-Laboren? Über deren Verbleib haben wir bisher nichts gehört, oder hat jemand hierzu Informationen? Wie auch immer, wenn keine Übernahme kommt werden wir eines schönen Tages erfahren, dass Biofrontera sich freut, das neue Medikament der Maruho Inc. exklusiv vermarkten zu dürfen.

      Ich hoffe immer noch, dass wir irgendwann weiter steigende Kurse sehen werden, sonst wäre ich ganz ausgestiegen (auch wenn das steuertechnisch sehr unklug gewesen wäre). Aber es dauert und ich bin genervt vom doppelten Spiel, das der Vorstand wohl mit uns Aktionären spielt. Ohne den Einstieg der Möchtegern-Heuschrecke Balaton wäre vermutlich alles noch schlimmer. Auch wenn ich deren Methoden ablehne sind sie meiner Meinung nach ein Garant dafür, dass wir Kleinanleger nicht über den Tisch gezogen werden.

      Jetzt freuen wir uns zunächst mal auf die Q3-Zahlen, und natürlich auf den Break Even als Weihnachtsgeschenk. :laugh:
      Biofrontera | 6,080 €
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      schrieb am 18.09.19 20:42:08
      Beitrag Nr. 52.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.514.108 von Paluru am 18.09.19 18:45:24So funktionieren die Scheine aber nicht. Das Geld wird bei der Auflage verdient gerade bei marktengen Werten. Danach werden die Scheine gehedgt bei Werten wie Bio durch effektive Stücke
      Biofrontera | 6,080 €
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