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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 3159)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 06.05.24 06:29:41 von
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      Avatar
      schrieb am 30.04.18 14:33:04
      Beitrag Nr. 34.933 ()
      Also jetzt sollte man schon objektiv bleiben und nicht Dinge vermischen oder verdreht darstellen.

      Es behauptet doch niemand hier, dass das Abkommen mit Maruho Teufelszeug ist.

      Das Hauptproblem ist die mangelhafte Kommunikation - und da kann man nicht alles mit dem Argument „Geheimhaltung" erschlagen.

      Wenn es mehr Transparenz gäbe, dann würden die ganzen Fragen auch so nicht gestellt werden.

      Und gestellte Fragen sind ein erheblicher Unterschied zu Unterstellungen.

      Auch mit den Begrifflichkeiten wie „Anschuldigungen", „an Wahrheit nicht interessiert", „Vorwurf des Versagens", „kann man nicht ernst nehmen" sollte man bedachter umgehen.

      Das zeigt nur, das nicht die kritisch begleitenden Aktionäre das Problem sind, sondern der Umgang mit diesen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 14:21:55
      Beitrag Nr. 34.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.662.301 von Schwabinho am 30.04.18 14:12:25So ist es einfach in der Wirtschaft, dass die Leute, die immer frisches Geld geben müssen, auch entsprechend transparent informiert werden wollen. Findest Du überall im Geschäftsleben.

      Wenn sich hier die wirtschaftlichen Erfolge bereits abzeichnen würde und sich das Unternehmen selbst finanzieren würde, gäbe es vielleicht weniger zu hinterfragen.

      Wenn man zB wüsste, dass man sich - nach einem gewissen Markttest - für seinen bevorzugten Partner zu marktüblichen Konditionen entschieden hat, wäre das ja toll, wenn dieser bevorzugte Partner auch noch gleichzeitig Aktionär ist.

      Aber wo bitte haben wir hier auch nur die geringsten Erkenntnisse, dass man den bevorzugten Partner zu marktüblichen Konditionen ausgewählt hat? Kann ja alles sein, aber wir haben hier einfach nicht den geringsten Einblick.

      Mein Gefühl ist einfach, dass man sich am Markt gar nicht umgeschaut hat, sondern nur auf Maruho gesetzt hat. Da muss dann aber die Frage erlaubt sein, warum man das gemacht hat und ob es wirklich marktübliche Konditionen sind. Das alles könnte man in 5 Sätzen klar und transparent offenlegen, ohne hier auch nur ansatzweise vertrauliche technische Details offenlegen zu müssen, die es vor Konkurrenten zu schützen gilt. Das alles hat mit schützenswerten Interessen nichts zu tun.
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      Avatar
      schrieb am 30.04.18 14:12:25
      Beitrag Nr. 34.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.662.250 von biene463 am 30.04.18 14:07:15Hat doch mit Blindheit nichts zutun.
      Z.B. werden auch die deutschen Automobilkonzerne genau auswählen mit wem sie gemeinsam forschen und werden keine weltweite Ausschreibung machen.
      Das geht an der Realität vorbei, weil man sein Wissen schützen will und muss.
      Also bedient man sich Partnern, denen man vertraut.

      Zumindest wird keine Autokonzern berichten, nach welchen Kriterien sie diese Auswahl getroffen haben.
      Transparenz ist gut, aber alles offen legen ist wohl eher ein Risiko.
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      Avatar
      schrieb am 30.04.18 14:08:51
      Beitrag Nr. 34.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.662.178 von walle1fc am 30.04.18 14:01:48Mich ärgert es, dass es sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre zieht.

      Erst die Diskussion über die Zulassung in den USA (dauert zulange, Verzögerungen usw), die dann überraschend ohne Beanstandung durch ging.

      Dann der Eigenvertrieb. Völlig absurd usw. - jetzt die große Chance dieses Team für weitere Aktivitäten zu nutzen.

      Jetzt ist der Deal mit Maruho Teufelszeug! In ein paar Jahren wird man vielleicht sagen, diese Ergebnisse haben Ameluz in eine ganz andere Liga gebracht. Aber egal, erstmal drauf hauen.

      Das hat mit einer kritischen Begleitung eines Aktionärs nichts mehr zutun.
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 14:07:15
      Beitrag Nr. 34.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.662.154 von Schwabinho am 30.04.18 13:58:12Also diese Frage halte ich schon für durchaus berechtigt, wenn man eine Verpartnerung eingeht mit einem Aktionär, ob es auch Verhandlungen mit anderern Interessenten gab. Und damit meine ich bereits die anfänglichen Verhandlungen. Dass es jetzt wohl ohne Zustimmung von Maruho wohl kaum geht, kann man natürlich annehmen.

      Das ist ja das gleiche wie bei öffentlichen Aufträgen: Auch dort kann nicht im Geheimen mit einem einzelnen Anbieter ein Vertrag geschlossen werden, weil so ein Vorgehen falsche Anreize schaffen könnte.

      Man könnte ja zB ganz einfach verbindlich klarstellen, dass sonst kein Interesse von anderen Unternehmen an einer Verpartnerung trotz einigem Bemühen bestand, dann wäre die Sache geklärt. Aber immer dieses Bemühen im Forum, jede Frage nach Transparenz unter den Tisch zu kehren, ist mir doch etwas unverständlich. Fühlt Ihr Euch hier alle wirklich vom Vorstand immer hinreichend transparent und ehrlich informiert, dass Ihr ihm komplett blind glauben wollt?
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      schrieb am 30.04.18 14:01:48
      Beitrag Nr. 34.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.662.154 von Schwabinho am 30.04.18 13:58:12scheinbar ist der ein oder andere gar nicht an der wahrheit interessiert.


      alle bisher vorgebrachten anschuldigungen gegen den vorstand und maruho wurden entkräftet (sogar die klage von balaton)

      was passiert... man setzt einfach neue anschuldigungen ins feld :laugh::laugh::laugh:

      sorry das kann man nicht mehr ernst nehmen.
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      Avatar
      schrieb am 30.04.18 13:58:12
      Beitrag Nr. 34.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.662.070 von biene463 am 30.04.18 13:47:30Es ist ja wohl mehr als verständlich, wenn man die erste Phase mit dem Partner des Vertrauens macht, der auch noch am Unternehmen beteiligt ist.

      Es ist aber auch klar, dass man möglichst wenig fachliche Infos geben will und auch Vertragsdetails eher geheim gehalten werden. Ich kenne kein Unternehmen, wo es über die Headlines hinaus, noch mehr Informationen gibt.

      Egal was Lübbert macht, es wird ihm sowieso "Versagen" vorgeworfen.

      Schaut euch mal die Fragen (teilweise mit Behauptungen, die nicht stimmen) von Balaton an.
      Es wurde alles entkräftet und nun wird die neueste Theorie hier verkündet: Lübbert hätte eine Auktion um die Rechte mit allen Pharmafirmen weltweit machen müssen und hat nun Biofrontera um ein Vermögen gebracht :laugh:
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      schrieb am 30.04.18 13:47:30
      Beitrag Nr. 34.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.661.860 von Caldo am 30.04.18 13:23:53
      Zitat von Caldo: Wird auch mit weiteren Interessenten verhandelt? Will man das überhaupt? Darf man das überhaupt?


      Das ist ein sehr guter Punkt, den ich bisher noch gar nicht ernsthaft überdacht hatte. Das ist vielleicht sogar der entscheidende Punkt zu dieser Thematik:

      Warum - sollte die Nanoemulsion tatsächlich als Plattform-Technologie dienen können - versucht man nicht, hier einen meistbietenden Partner zu suchen, sondern beschränkt die Verhandlungen allein auf Maruho?

      Es mag ja durchaus Gründe geben, aber die muss man halt auch mal kommunizieren, wenn man die Aktionäre transparent überzeugen will, dass man hier im vollen Interesse aller Aktionäre handelt. Andernfalls entsteht halt schon ein etwas fader Eindruck.
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      schrieb am 30.04.18 13:43:26
      Beitrag Nr. 34.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.661.860 von Caldo am 30.04.18 13:23:53vlt hättest du besser beim call zugehört statt hier wieder irgendwelche vermutungen von dir zu geben :keks:
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      schrieb am 30.04.18 13:41:42
      Beitrag Nr. 34.924 ()
      Ich kann nicht erkennen, welche Fragen aus dem Sonderprüfungsantrag noch nicht beantwortet wurden, bzw. jetzt noch von Relevanz sind.

      Der Vertrag ist beendet. Man hat 2,6 Mio. Euro für die Kosten bekommen. Maruho kann alleine nicht weiter machen - Biofrontera dagegen schon!

      Es wurden für die 2,6 Mio. Euro keine Lizenzen verramscht, keine Geschäftsfelder bereits aufgeteilt usw.

      Man befindet sich momentan in Verhandlungen und hat seine Vorstellungen an Maruho übermittelt.
      Es liegt doch nun an Plaggemars und seinen Aufsichtsrat-Kollegen, dass ein möglicher neuer Vertrag auf Herz und Nieren geprüft wird.

      Lübbert machte nicht den Einruck, als möchte er sein "Baby" aus der Hand geben.
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