Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 4165)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 30.04.24 09:10:34 von
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Alles in Allem fand ich die gestrige Telko recht erfreulich.
Einzig die Aussagen in Sachen der Entwicklungspartnerschaft Maruho fand ich recht dürftig.
Überrascht war ich, dass die Vereinbarung mit Maruho (wenn ich das mit dem einen, mir zum Zeitpunkt der Telko zur Verfügung stehenden Ohr richtig mitbekommen habe) in diesem Jahr ausläuft, offensichtlich noch keine positiven Ergebnisse gezeitigt hat, und eine neue Vereinbarung noch ausgehandelt werden muss - wenn denn eine zu Stande kommen sollte.
An dieser Stelle auch von mir ein "Herzliches Dankeschön" für die fleissigen Mitschreiber.
Einzig die Aussagen in Sachen der Entwicklungspartnerschaft Maruho fand ich recht dürftig.
Überrascht war ich, dass die Vereinbarung mit Maruho (wenn ich das mit dem einen, mir zum Zeitpunkt der Telko zur Verfügung stehenden Ohr richtig mitbekommen habe) in diesem Jahr ausläuft, offensichtlich noch keine positiven Ergebnisse gezeitigt hat, und eine neue Vereinbarung noch ausgehandelt werden muss - wenn denn eine zu Stande kommen sollte.
An dieser Stelle auch von mir ein "Herzliches Dankeschön" für die fleissigen Mitschreiber.
Ergänzungen zur Telko:
Interessant die Information, dass die Ärzte die lange Einwirkzeit von Levulan von (ich glaube) 17/18h so gut wie nie einhalten. Die tatsächliche Einwirkzeit ist also viiiel kürzer. Das ist auch ein Off-Label-Gebrauch. Die Ärzte brauchen deswegen keine juristischen Probleme zu befürchten, ebensowenig, wenn sie Ameluz mit ihrer bisherigen Lampe benutzen. Das erspart Biofrontera erstmal erheblichen logistischen Aufwand (Wartung, Schulung, Transport, Abgabe zum Selbstkostenpreis). Sozusagen das große Glück, mit dem Lübbert nicht gerechnet hatte - seine Worte sinngemäß.
Der Vertriebler durfte den Ärzten die Frage, ob sie auch eine andere Lampe verwenden dürfen nicht beantworten, aber der daraufhin vorbeigeschickte Medical Affairs, hat die Frage dann bejaht.
Dünwald hat übrigens die Vertriebler und Medical Affairs in den höchsten Tönen gelobt. Bisher haben diese Leute ja immer nur Vorschusslorbeeren bekommen, weil sie u.a. Levulan vertrieben haben. Jetzt haben sie sich auch bei Biofrontera bewährt.
Interessant die Information, dass die Ärzte die lange Einwirkzeit von Levulan von (ich glaube) 17/18h so gut wie nie einhalten. Die tatsächliche Einwirkzeit ist also viiiel kürzer. Das ist auch ein Off-Label-Gebrauch. Die Ärzte brauchen deswegen keine juristischen Probleme zu befürchten, ebensowenig, wenn sie Ameluz mit ihrer bisherigen Lampe benutzen. Das erspart Biofrontera erstmal erheblichen logistischen Aufwand (Wartung, Schulung, Transport, Abgabe zum Selbstkostenpreis). Sozusagen das große Glück, mit dem Lübbert nicht gerechnet hatte - seine Worte sinngemäß.
Der Vertriebler durfte den Ärzten die Frage, ob sie auch eine andere Lampe verwenden dürfen nicht beantworten, aber der daraufhin vorbeigeschickte Medical Affairs, hat die Frage dann bejaht.
Dünwald hat übrigens die Vertriebler und Medical Affairs in den höchsten Tönen gelobt. Bisher haben diese Leute ja immer nur Vorschusslorbeeren bekommen, weil sie u.a. Levulan vertrieben haben. Jetzt haben sie sich auch bei Biofrontera bewährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.731.274 von Onton am 13.04.17 10:32:58
Das Wort schon, aber nicht der Zeitpunkt.
Sobald der Kapitalmarkt aufgrund glaubwürdiger Aussagen einen Break-Even in 2018 antizipiert, geht der Kurs massiv und stetig nach oben. Für eine derartige Aussage muss man aus meiner Sicht kein Prophet sein, sondern da reichen einfach etwas längere Erfahrungen am Kapitalmarkt aus.
Deswegen ist mir der Break-Even auch immer so wichtig.
Man kann es gar nicht hoch genug einschätzen, wie sehr sich Investoren auf den Break-Even-ZEITPUNKT konzentrieren. Das darf man im Hause Biofrontera einfach nicht unterschätzen, wenn man wirklich den größtmöglichen Unternehmenswert für die Aktionäre schaffen möchte.
Zitat von Onton: Das Wort Break-Even taucht im Geschäftsbericht dreimal auf:
Das Wort schon, aber nicht der Zeitpunkt.
Sobald der Kapitalmarkt aufgrund glaubwürdiger Aussagen einen Break-Even in 2018 antizipiert, geht der Kurs massiv und stetig nach oben. Für eine derartige Aussage muss man aus meiner Sicht kein Prophet sein, sondern da reichen einfach etwas längere Erfahrungen am Kapitalmarkt aus.
Deswegen ist mir der Break-Even auch immer so wichtig.
Man kann es gar nicht hoch genug einschätzen, wie sehr sich Investoren auf den Break-Even-ZEITPUNKT konzentrieren. Das darf man im Hause Biofrontera einfach nicht unterschätzen, wenn man wirklich den größtmöglichen Unternehmenswert für die Aktionäre schaffen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.730.311 von borsalin am 13.04.17 09:03:53Auch die Daylight-Therapie ist eine photodynamische Therapie, da auch hier der Wirkstoff durch Licht aktiv wird.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit B8F noch unsere Freude haben werden. Die Zahlen und auch die Aussichten haben mich überzeugt. B8F hat "geliefert". An dieser Stelle ein Lob an das Management. Weiter so.
Sollte der Kurs weiterhin schwächeln, werde ich das nutzen um nachzulegen.
Ein Dank an alle, die über die Telko berichtet haben.
Sollte der Kurs weiterhin schwächeln, werde ich das nutzen um nachzulegen.
Ein Dank an alle, die über die Telko berichtet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.731.061 von walle1fc am 13.04.17 10:12:33Das Wort Break-Even taucht im Geschäftsbericht dreimal auf:
S. 44
"Die Gesellschaft konnte jederzeit ihre Zahlungsverpflichtungen erfüllen, ist aber auch in Zukunft auf weitere Finanzierungsmaßnahmen angewiesen. Durch die Zuführung von Eigenkapital ist es Biofrontera bisher immer gelungen, die für den Geschäftsbetrieb notwendige Finanzierung bereitzustellen. Durch die Kapitalerhöhungen im Februar, April und November 2016 sowie der Ausgabe der nachrangigen Wandel-Teilschuldverschreibungen im Januar 2017 steht der Gesellschaft derzeit ausreichend Liquidität zur Verfügung. Bis zum Erreichen des Break Even und insbesondere durch die USA-Zulassung, der geplanten Investitionen in die Vermarktung in den USA und zur Erfüllung der Verpflichtungen aus der begebenen Wandelanleihe werden jedoch im Laufe des Geschäftsjahres 2017 weitere Kapitalmaßnahmen nötig werden. Letztere können aus Eigen- oder Fremdkapitalmaßnahmen bestehen.
Der Vorstand geht auf der Grundlage der bisherigen, stets erfolgreichen Erfahrungen mit Kapitalmaßnahmen davon aus, dass die für den Geschäftsverlauf erforderliche Liquidität auch weiterhin gewährleistet werden kann. Sollten sich diese validen Einschätzungen wider Erwarten nicht realisieren, so würde hieraus eine Bestandsgefährdung erwachsen."
S. 63
"Durch die Kapitalerhöhungen im Februar, April und November 2016 sowie einer weiteren Kapitalerhöhung im Januar 2017 steht der Gesellschaft derzeit ausreichend Liquidität zur Verfügung. Insbesondere durch die eigenständige Vermarktung in USA werden
jedoch bis zum Erreichen des Break Even weitere Kapitalmaßnahmen nötig."
und eine weitere inhaltliche Wiederholung im Abschlussvermerk des Prüfers.
S. 44
"Die Gesellschaft konnte jederzeit ihre Zahlungsverpflichtungen erfüllen, ist aber auch in Zukunft auf weitere Finanzierungsmaßnahmen angewiesen. Durch die Zuführung von Eigenkapital ist es Biofrontera bisher immer gelungen, die für den Geschäftsbetrieb notwendige Finanzierung bereitzustellen. Durch die Kapitalerhöhungen im Februar, April und November 2016 sowie der Ausgabe der nachrangigen Wandel-Teilschuldverschreibungen im Januar 2017 steht der Gesellschaft derzeit ausreichend Liquidität zur Verfügung. Bis zum Erreichen des Break Even und insbesondere durch die USA-Zulassung, der geplanten Investitionen in die Vermarktung in den USA und zur Erfüllung der Verpflichtungen aus der begebenen Wandelanleihe werden jedoch im Laufe des Geschäftsjahres 2017 weitere Kapitalmaßnahmen nötig werden. Letztere können aus Eigen- oder Fremdkapitalmaßnahmen bestehen.
Der Vorstand geht auf der Grundlage der bisherigen, stets erfolgreichen Erfahrungen mit Kapitalmaßnahmen davon aus, dass die für den Geschäftsverlauf erforderliche Liquidität auch weiterhin gewährleistet werden kann. Sollten sich diese validen Einschätzungen wider Erwarten nicht realisieren, so würde hieraus eine Bestandsgefährdung erwachsen."
S. 63
"Durch die Kapitalerhöhungen im Februar, April und November 2016 sowie einer weiteren Kapitalerhöhung im Januar 2017 steht der Gesellschaft derzeit ausreichend Liquidität zur Verfügung. Insbesondere durch die eigenständige Vermarktung in USA werden
jedoch bis zum Erreichen des Break Even weitere Kapitalmaßnahmen nötig."
und eine weitere inhaltliche Wiederholung im Abschlussvermerk des Prüfers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.731.061 von walle1fc am 13.04.17 10:12:33Je näher wir an dieses Datum rücken, umso mehr wird die Zuversicht steigen.
Die Q1 Zahlen sind nicht mehr weit, dann sehen wir wohl die ersten Tendenzen und nicht nur Versprechungen .. ist auch meine Meinung
Die Q1 Zahlen sind nicht mehr weit, dann sehen wir wohl die ersten Tendenzen und nicht nur Versprechungen .. ist auch meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.730.989 von Radiesel2008 am 13.04.17 10:06:33Also ich bin entspannt.
Ich denke 2018 wird unser Jahr, da nehme ich biof beim Wort dass voraussichtlich 2018 der breakeven erreicht wird.
Ich denke 2018 wird unser Jahr, da nehme ich biof beim Wort dass voraussichtlich 2018 der breakeven erreicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.730.947 von biene463 am 13.04.17 10:00:15OK... Beides mit NEIN, da hast Du richtig vermutet. Allerdings muss ich zugeben, dass ich latent darüber nachdenke Teile meiner Evotecs zu verkaufen und in Biofrontera zu tauschen....
Also, das erste NEIN liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich zu 99,5% in Aktien investiert bin (soricht viel zu viel) und gerade mal noch 1000 Öro frei machen kann.... Und auch daran, dass ich eigentlich doch recht Oberkanten Unterlippe in Biofrontera investiert bin.
Break-Even hin oder her, an der Börse wird doch Zukunft gehandelt und die sieht wie aus? Stagnierend?
Also, das erste NEIN liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich zu 99,5% in Aktien investiert bin (soricht viel zu viel) und gerade mal noch 1000 Öro frei machen kann.... Und auch daran, dass ich eigentlich doch recht Oberkanten Unterlippe in Biofrontera investiert bin.
Break-Even hin oder her, an der Börse wird doch Zukunft gehandelt und die sieht wie aus? Stagnierend?
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