NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence (Seite 83)
eröffnet am 13.11.09 22:14:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.156.784 von Goldbaba am 15.09.10 18:00:31bist du goldwalla?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.156.579 von paulmc am 15.09.10 17:33:45Aspartam gesüßte Produkte sind auch Halal, obwohl Asp. das Zentrale Nervensystem
stark angreift.
Genauso ist Cola auch koscher, trotz der vielen Chemikalien.
Die Halalradition koscher etc. sind alt, haben sich nicht den neuen Bedrohungen durch Chemie,Hormone, genmodifizierte Nahrungsmittel etc.etc. angepaßt.
Was ist dann der Sinn solche Produkte anzubieten?
Augenwischerei und skrupelloser Zugewinn fällt mir dazu ein.
stark angreift.
Genauso ist Cola auch koscher, trotz der vielen Chemikalien.
Die Halalradition koscher etc. sind alt, haben sich nicht den neuen Bedrohungen durch Chemie,Hormone, genmodifizierte Nahrungsmittel etc.etc. angepaßt.
Was ist dann der Sinn solche Produkte anzubieten?
Augenwischerei und skrupelloser Zugewinn fällt mir dazu ein.
Deutschland: Nestlé bietet Halal-Nahrungsmittel an
15.09.2010 | 10:50 | (DiePresse.com)
Der Lebensmittelriese Nestlé macht weltweit vier Milliarden oder fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten für Muslime. In Deutschland wird an einem einheitlichen Standard für Halal-Lebensmittel gearbeitet.
Der Lebensmittelriese Nestlé bietet seit kurzem in Deutschland Lebensmittel an, die nach islamischen Regeln produziert werden. "Halal" (Türkisch: "helal") bedeutet "geeignet", als "haram" werden Produkte bezeichnet, die Muslime nicht essen dürfen. So sind zum Beispiel Alkohol und Schweinefleisch für Muslime streng verboten.
Nestle machte 2009 weltweit fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten, das waren 4,1 Millionen Euro. Das bekannteste Halal-Produkt sind Haribo-Gummibärchen, die in der Türkei hergestellt werden.
Einheitliche Halal-Kennzeichung
Bei einer Konferenz am Rande der internationalen Fleischmesse in Düsseldorf diskutieren währenddessen etwa dreißig europäische Zertifizierer mit Lebensmittelproduzenten und Islamgelehrten über einen Standard für Produkte, die als halal in den Handel kommen.
Dabei soll auch erreicht werden, die Kennzeichnung für Halal-Produkte zu vereinheitlichen. Alleine in Deutschland gibt es derzeit zehn verschiedene Zertifikate.
Das deutsch-türkische Lebensmittelforums DTFOOD rechnet für Deutschland mit vier bis fünf Milliarden Euro Marktvolumen für Halal, berichtet die "Welt". In Frankreich und England boomen Halal-Produkte bereits.
15.09.2010 | 10:50 | (DiePresse.com)
Der Lebensmittelriese Nestlé macht weltweit vier Milliarden oder fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten für Muslime. In Deutschland wird an einem einheitlichen Standard für Halal-Lebensmittel gearbeitet.
Der Lebensmittelriese Nestlé bietet seit kurzem in Deutschland Lebensmittel an, die nach islamischen Regeln produziert werden. "Halal" (Türkisch: "helal") bedeutet "geeignet", als "haram" werden Produkte bezeichnet, die Muslime nicht essen dürfen. So sind zum Beispiel Alkohol und Schweinefleisch für Muslime streng verboten.
Nestle machte 2009 weltweit fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten, das waren 4,1 Millionen Euro. Das bekannteste Halal-Produkt sind Haribo-Gummibärchen, die in der Türkei hergestellt werden.
Einheitliche Halal-Kennzeichung
Bei einer Konferenz am Rande der internationalen Fleischmesse in Düsseldorf diskutieren währenddessen etwa dreißig europäische Zertifizierer mit Lebensmittelproduzenten und Islamgelehrten über einen Standard für Produkte, die als halal in den Handel kommen.
Dabei soll auch erreicht werden, die Kennzeichnung für Halal-Produkte zu vereinheitlichen. Alleine in Deutschland gibt es derzeit zehn verschiedene Zertifikate.
Das deutsch-türkische Lebensmittelforums DTFOOD rechnet für Deutschland mit vier bis fünf Milliarden Euro Marktvolumen für Halal, berichtet die "Welt". In Frankreich und England boomen Halal-Produkte bereits.
Nestlé erwirbt US-Anbieter von Hundenahrung
VEVEY (Dow Jones)--Die Nestlé-Gruppe kauft das US-Unternehmen Waggin' Train, das im Geschäft mit Snacks aus Echtfleisch für Hunde aktiv ist. Das Unternehmen habe in den zwölf Monaten vor Ende Juni 2010 einen Umsatz von rund 200 Mio USD erzielt und sei in den vergangenen drei Jahren um je rund 30% gewachsen, teilte der schweizerische Nahrungsmittelkonzern am Freitag mit.
Einen Kaufpreis für Waggin' Train nannte die Nestle SA, Vevey, nicht.. Die Schweizer wollen mit dem Zukauf ihr eigenes Geschäft mit Heimtiernahrung stärken.
VEVEY (Dow Jones)--Die Nestlé-Gruppe kauft das US-Unternehmen Waggin' Train, das im Geschäft mit Snacks aus Echtfleisch für Hunde aktiv ist. Das Unternehmen habe in den zwölf Monaten vor Ende Juni 2010 einen Umsatz von rund 200 Mio USD erzielt und sei in den vergangenen drei Jahren um je rund 30% gewachsen, teilte der schweizerische Nahrungsmittelkonzern am Freitag mit.
Einen Kaufpreis für Waggin' Train nannte die Nestle SA, Vevey, nicht.. Die Schweizer wollen mit dem Zukauf ihr eigenes Geschäft mit Heimtiernahrung stärken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.587 von froZe am 09.09.10 08:10:15Firmen welche dem Gemeinnutz dienen,z.B. gesunde Nahrungsmittel herstellen,
sind in Harmonie mit dem "Leben"-
das ist für mich entwscheidend.
Wenn Unternehmen dagegen einen egoistischen Eigennutz verfolgen,
z.B. sich nicht um die Volksgesundheit sorgen,
kann das auf die Dauer keine Be(i)stand haben.
sind in Harmonie mit dem "Leben"-
das ist für mich entwscheidend.
Wenn Unternehmen dagegen einen egoistischen Eigennutz verfolgen,
z.B. sich nicht um die Volksgesundheit sorgen,
kann das auf die Dauer keine Be(i)stand haben.
Guten Morgen
gibts hier keine News?
Bin seit Tagen am suchen nach news aber irgendwie finde ich nichts brauchbares.
Würde gerne Nestle in mein Depot aufnehmen für 2-3 eher 3 Jahre...(falls nicht die welt zusammenbricht)
Ich denke das Nestle weiterhin gut performen wird, bin von der firma im allgemeinen überzeugt.
Wie geht es denen finanziell, kann mir das wer in 2 sätzen sagen..?
danke
gibts hier keine News?
Bin seit Tagen am suchen nach news aber irgendwie finde ich nichts brauchbares.
Würde gerne Nestle in mein Depot aufnehmen für 2-3 eher 3 Jahre...(falls nicht die welt zusammenbricht)
Ich denke das Nestle weiterhin gut performen wird, bin von der firma im allgemeinen überzeugt.
Wie geht es denen finanziell, kann mir das wer in 2 sätzen sagen..?
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.691 von mintelo am 27.08.10 21:03:10Ich hoffe dabei sehr, daß diese "ertragreichen und krankheitsresistenten Pflanzen" nicht etwa genmanipuliert sind!!
Nestle täte sich damit jedenfalls keinen Gefallen!
Produktboykotte in Europa wären eine wahrscheinliche Folge und über mögliche Folgen für die anbauenden Länder möchte ich jetzt gar nicht nachdenken...
.
.
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Mich würden auch Nachrichten über den Nutzen neuer Technologien interessieren wie von Enwave...!
Nestle täte sich damit jedenfalls keinen Gefallen!
Produktboykotte in Europa wären eine wahrscheinliche Folge und über mögliche Folgen für die anbauenden Länder möchte ich jetzt gar nicht nachdenken...
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Mich würden auch Nachrichten über den Nutzen neuer Technologien interessieren wie von Enwave...!
Nestlé investiert 500 Mio. Schweizer Franken in Kaffeeprojekte
Autor: Aktiencheck | 27.08.2010 | 18:57 | 248 mal gelesen
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat am Freitag seinen sogenannten Nescafé Plan vorgestellt, der Nestlés Engagement bezüglich Kaffeeanbau, -produktion und -verbrauch zusammenfasst.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde heute in Mexiko-Stadt der Nescafé Plan lanciert, der verschiedene Zielvorgaben beinhaltet, die dem Unternehmen eine weitere Optimierung der Kaffeeversorgungskette ermöglichen. Demnach wird Nestlé bis 2020 500 Mio. Schweizer Franken (CHF) in Kaffeeprojekte investieren. Im zurückliegenden Jahrzehnte hatte der Konzern bereits 200 Mio. CHF investiert. Das Projekt beinhaltet Investitionen von 350 Mio. CHF für den Nescafé Plan und 150 Mio. CHF in Nespresso.
Darüber hinaus teilte Nestlé mit, man werde über die nächsten fünf Jahre die Menge von direkt bei Produzenten und ihren Verbänden eingekauftem Nescafé-Kaffee verdoppeln. Pro Jahr wird Nestlé 180.000 Tonnen Kaffee von rund 70.000 Produzenten beziehen. Im Zuge des Nescafé Plans wird Nestlé innerhalb der nächsten zehn Jahr 220 Millionen ertragsreiche, krankheitsresistente Kaffeepflanzen an Produzenten verteilen. Dies verhilft den Produzenten ihre Plantagen zu verjüngen, während der Ertrag auf dem exisitierenden Land vergrößert und das Einkommen verbessert wird. Dank Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Einrichtungen in Ländern wie Mexiko, Thailand, Philippinen und Indonesien hat Nestlé in den letzten zehn Jahren bereits über 16 Millionen Kaffeepflanzen verteilt.
Das Unternehmen erweitert zudem seine Programme für technische Hilfe, indem Nestlé-Agronomen jährlich über 10.000 Produzenten hinsichtlich Kaffeeanbau sowie Aufbereitung nach der Ernte beraten. Der Nescafé Plan folgt auf den Cocoa Plan, der im Oktober 2009 lanciert worden war. Dabei handelt es sich um eine Investition von 110 Mio. CH in die Qualität von Kakao, u.a. durch das Verteilen von 12 Millionen ertragsreichen, krankheitsresistenten Kakaopflanzen bis 2020.
Die Aktie von Nestlé schloss in Zürich bei 52,40 CHF (+0,29 Prozent). (27.08.2010/ac/n/
Autor: Aktiencheck | 27.08.2010 | 18:57 | 248 mal gelesen
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat am Freitag seinen sogenannten Nescafé Plan vorgestellt, der Nestlés Engagement bezüglich Kaffeeanbau, -produktion und -verbrauch zusammenfasst.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde heute in Mexiko-Stadt der Nescafé Plan lanciert, der verschiedene Zielvorgaben beinhaltet, die dem Unternehmen eine weitere Optimierung der Kaffeeversorgungskette ermöglichen. Demnach wird Nestlé bis 2020 500 Mio. Schweizer Franken (CHF) in Kaffeeprojekte investieren. Im zurückliegenden Jahrzehnte hatte der Konzern bereits 200 Mio. CHF investiert. Das Projekt beinhaltet Investitionen von 350 Mio. CHF für den Nescafé Plan und 150 Mio. CHF in Nespresso.
Darüber hinaus teilte Nestlé mit, man werde über die nächsten fünf Jahre die Menge von direkt bei Produzenten und ihren Verbänden eingekauftem Nescafé-Kaffee verdoppeln. Pro Jahr wird Nestlé 180.000 Tonnen Kaffee von rund 70.000 Produzenten beziehen. Im Zuge des Nescafé Plans wird Nestlé innerhalb der nächsten zehn Jahr 220 Millionen ertragsreiche, krankheitsresistente Kaffeepflanzen an Produzenten verteilen. Dies verhilft den Produzenten ihre Plantagen zu verjüngen, während der Ertrag auf dem exisitierenden Land vergrößert und das Einkommen verbessert wird. Dank Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Einrichtungen in Ländern wie Mexiko, Thailand, Philippinen und Indonesien hat Nestlé in den letzten zehn Jahren bereits über 16 Millionen Kaffeepflanzen verteilt.
Das Unternehmen erweitert zudem seine Programme für technische Hilfe, indem Nestlé-Agronomen jährlich über 10.000 Produzenten hinsichtlich Kaffeeanbau sowie Aufbereitung nach der Ernte beraten. Der Nescafé Plan folgt auf den Cocoa Plan, der im Oktober 2009 lanciert worden war. Dabei handelt es sich um eine Investition von 110 Mio. CH in die Qualität von Kakao, u.a. durch das Verteilen von 12 Millionen ertragsreichen, krankheitsresistenten Kakaopflanzen bis 2020.
Die Aktie von Nestlé schloss in Zürich bei 52,40 CHF (+0,29 Prozent). (27.08.2010/ac/n/
Die wertvollste Firma Europas
Im neuen Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt – gemessen an der Börsenkapitalisierung – ist eine Schweizer Firma nun die Nummer 1 in Europa.
Nestlé ist die neue Nummer 1 in Europa. Weltweit liegt der Konzern mit Hauptsitz in Vevey VD auf Rang 10 - die Top drei sind PetroChina, ExxonMobil und Microsoft, wie die Zeitung «Sonntag» berichtet. Mit rund 181,6 Milliarden Franken wird Nestlé bewertet, die Aktie gewann innerhalb eines Jahres 18 Prozent. Der Wertanstieg liegt einerseits am wieder gewonnenen Wachstum, andererseits daran, dass Nestlé in Schweizer Franken rechnet und auch seine Aktie in Franken kotiert ist. «Und das, obwohl wir nur 1 Prozent des Umsatzes in Schweizer Franken machen», wie Nestlé-Präsident Peter Brabeck im Interview mit dem «Sonntag» betont.
Die Aufwertung des Frankens hat den Börsenwert von Nestlé hochgetrieben – im Vergleich zu Firmen, deren Aktien auf Euro oder Dollar lauten. Wichtiger ist Brabeck aber, dass nach dem bescheidenen Umsatzwachstum im letzten Jahr nun wieder «Zug im Kamin» ist – und zwar mehr als bei den Konkurrenten Danone und Unilever.
«Wir haben keine Weltwirtschaftskrise»
Die neuen Konjunktur-Krisensignale aus den USA oder die gigantischen Staatsschulden in Europa sollten den Nestlé-Dampfer nicht bremsen können, ist der Verwaltungsratspräsident überzeugt: «Wir haben keine Weltwirtschaftskrise. Wer sich in Indien, China oder Brasilien umschaut, spürt gar nichts von Krise», sagt er. Zurückziehen wird sich Nestlé bekanntlich aus dem Augenheil-Markt: Sie verkauft die Firma Alcon mit Sitz in Hünenberg ZG an den Basler Pharmamulti Novartis – für 28 Milliarden Franken. Brabeck erwartet, dass der Verkauf kommende Woche alle wettbewerbsrechtlichen Hürden nimmt. «Für Montag erwarten wir auch die Zustimmung von China», sagt Brabeck im Gespräch mit dem «Sonntag».
tagesanzeiger.ch
Im neuen Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt – gemessen an der Börsenkapitalisierung – ist eine Schweizer Firma nun die Nummer 1 in Europa.
Nestlé ist die neue Nummer 1 in Europa. Weltweit liegt der Konzern mit Hauptsitz in Vevey VD auf Rang 10 - die Top drei sind PetroChina, ExxonMobil und Microsoft, wie die Zeitung «Sonntag» berichtet. Mit rund 181,6 Milliarden Franken wird Nestlé bewertet, die Aktie gewann innerhalb eines Jahres 18 Prozent. Der Wertanstieg liegt einerseits am wieder gewonnenen Wachstum, andererseits daran, dass Nestlé in Schweizer Franken rechnet und auch seine Aktie in Franken kotiert ist. «Und das, obwohl wir nur 1 Prozent des Umsatzes in Schweizer Franken machen», wie Nestlé-Präsident Peter Brabeck im Interview mit dem «Sonntag» betont.
Die Aufwertung des Frankens hat den Börsenwert von Nestlé hochgetrieben – im Vergleich zu Firmen, deren Aktien auf Euro oder Dollar lauten. Wichtiger ist Brabeck aber, dass nach dem bescheidenen Umsatzwachstum im letzten Jahr nun wieder «Zug im Kamin» ist – und zwar mehr als bei den Konkurrenten Danone und Unilever.
«Wir haben keine Weltwirtschaftskrise»
Die neuen Konjunktur-Krisensignale aus den USA oder die gigantischen Staatsschulden in Europa sollten den Nestlé-Dampfer nicht bremsen können, ist der Verwaltungsratspräsident überzeugt: «Wir haben keine Weltwirtschaftskrise. Wer sich in Indien, China oder Brasilien umschaut, spürt gar nichts von Krise», sagt er. Zurückziehen wird sich Nestlé bekanntlich aus dem Augenheil-Markt: Sie verkauft die Firma Alcon mit Sitz in Hünenberg ZG an den Basler Pharmamulti Novartis – für 28 Milliarden Franken. Brabeck erwartet, dass der Verkauf kommende Woche alle wettbewerbsrechtlichen Hürden nimmt. «Für Montag erwarten wir auch die Zustimmung von China», sagt Brabeck im Gespräch mit dem «Sonntag».
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