Euro-Bund-Future (Seite 140)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.199.359 von OSHeiner am 15.04.16 17:11:34
Hi @All,
das schlimme ist, dass man sich beim "warten" auf den "Knall" mental mehr und mehr "verbraucht".
D.h. man wird sehr sehr müde vom Beobachten und gibt irgendwann auf. Meisten schaut man dann nach 4 Wochen"....was der blöde BuFu macht, ist bestimm noch da und dort" und genau in der Zeit ist es dann passiert, obwohl man vorher Monate lang doch der war, der es irgendwie "ahnte".
Das hat mich immer richtig "Energie" gekostet und am Ende auch viel Geld (ausgestoppt, Opportunitätskosten etc.)
Da ich aber der selben Annahme unterliege, dass es nach obenhin immer dünner wird und es eine Frage des Timing ist und mein Instinkt (nicht Gefühl!) -Dank meiner Erfahrung- mir oft auch gute Signale liefert, ich aber auch nicht schneller sein darf als der Chart, trickse ich mich selber aus:
Ich kaufe für ganz kleines Geld (!) bzw. habe für ganz kleines (!) Geld ein 15xer FZ auf Short gekauft. Nehmen wir mal an, ich investiere 500 Euro in so ein Ding und trage es auch in mein Tradingtagebuch als "antizyklischen" Trade ein, dann habe ich folgenden Effekt:
- meine Instinkt ist befriedigt
- ich muss nicht mehr auf Gedeih und Verderb auf der Lauer liegen
- mir der BuFu gleichgültig wird, ich habe keine Angst etwas zu verpassen
- ich bin mit kleinem Geld unterwegs und jeder Verlust tut mir monetär nicht weh
- der % Verlust des Zertis, den ich in meinem Depot sehe "mahnt" mich zu Demut und stärkt meine Geduld auf den Chart zu warten
- ich darf den BuFu "vergessen" sehe Ihn aber trotzdem jeden Tag automatisch in meinem Depot
Desweiteren liegen die Vorteile eines FaktorZertis bei dem Ansatz auf der Hand:
- kein SL nötig! Der eingesetzte Betrag ist der StoppLoss -> unabhängigkeit vom Emmi
- keine Haltekosten
- kein Zeitwertproblem, Wochentheta etc.
- keine implizierte Vola
- keine Margin
- kein Risk ON oder OW, siehe Punkt 1
- jeder darf sich selber ausrechnen wo ein 15er FZ bei Einsatz 500 am Ende steht, wenn der BuFu in 6 Monaten bei >150 stehen würde (!). Geld verliert man auch jeden Fall nicht....
- man kann ungezwungen Intraday mit normalem Risk Long (!) und Short handeln und -ohne "ich verpasse was...oder mich rasiert es bestimmt ON auf Long"- seine Posi glattstellen etc.
Vorraussetzung ist natürlich, dass ich mich strikt an Moneymanagement und Risk halte und nicht mit dem Martk kämpfe, sprich einfach sinnlos verbillige.
Ziel ist es die "Müdigkeit" des Wartens zu vermeiden. Deswegen ist es vollkommen ok, wenn die FZ Posis auch mit -50% notiert oder noch schlimmer. Der prozentuale Verlust zeigt mir wie schlimm es mit großem Geld geworden wäre und der kleine monetäre Verlust bewahrt mir die Offenheit weiterhin in alle (!) Richtungen zu traden, die mir der Chart sagt!
Bei mir beträgt das Risk für so etwas 0,25% vom Depot. Mehr nicht. Bei -50% ist der Preis also sehr überschaubar, den ich dafür bezahle mich mental nicht aufzurauchen!
Jeder, der den kleinsten Shorttrend mit großem Geld handelt, in der Hoffnung dass es nun losgeht, aber immer wieder ausgestoppt wird, sich also immer wieder in die Fresse hauen läßt, verliert wesentlich mehr Geld und vor allem macht er sich mental komplett fertig! Also eine Lose- Lose Situation! Das gilt es zu vermeiden.
So, ist jetzt ein wenig lang geworden und ich habe Tippfehler etc. nicht korrigiert. Ich wünsche ein tolles Wochenende @All und gutes Gelingen. Ich bin flat OW im BuFu. Bis auf mein 15er, der mir zum Glück aber scheißegal ist....
Zitat von OSHeiner: Jetzt ist er schooooon wieder knapp an der 164......
Hoffentlich prallt er wieder ab, sonst gehts u.U.
weiter aufwärts.....
Hi @All,
das schlimme ist, dass man sich beim "warten" auf den "Knall" mental mehr und mehr "verbraucht".
D.h. man wird sehr sehr müde vom Beobachten und gibt irgendwann auf. Meisten schaut man dann nach 4 Wochen"....was der blöde BuFu macht, ist bestimm noch da und dort" und genau in der Zeit ist es dann passiert, obwohl man vorher Monate lang doch der war, der es irgendwie "ahnte".
Das hat mich immer richtig "Energie" gekostet und am Ende auch viel Geld (ausgestoppt, Opportunitätskosten etc.)
Da ich aber der selben Annahme unterliege, dass es nach obenhin immer dünner wird und es eine Frage des Timing ist und mein Instinkt (nicht Gefühl!) -Dank meiner Erfahrung- mir oft auch gute Signale liefert, ich aber auch nicht schneller sein darf als der Chart, trickse ich mich selber aus:
Ich kaufe für ganz kleines Geld (!) bzw. habe für ganz kleines (!) Geld ein 15xer FZ auf Short gekauft. Nehmen wir mal an, ich investiere 500 Euro in so ein Ding und trage es auch in mein Tradingtagebuch als "antizyklischen" Trade ein, dann habe ich folgenden Effekt:
- meine Instinkt ist befriedigt
- ich muss nicht mehr auf Gedeih und Verderb auf der Lauer liegen
- mir der BuFu gleichgültig wird, ich habe keine Angst etwas zu verpassen
- ich bin mit kleinem Geld unterwegs und jeder Verlust tut mir monetär nicht weh
- der % Verlust des Zertis, den ich in meinem Depot sehe "mahnt" mich zu Demut und stärkt meine Geduld auf den Chart zu warten
- ich darf den BuFu "vergessen" sehe Ihn aber trotzdem jeden Tag automatisch in meinem Depot
Desweiteren liegen die Vorteile eines FaktorZertis bei dem Ansatz auf der Hand:
- kein SL nötig! Der eingesetzte Betrag ist der StoppLoss -> unabhängigkeit vom Emmi
- keine Haltekosten
- kein Zeitwertproblem, Wochentheta etc.
- keine implizierte Vola
- keine Margin
- kein Risk ON oder OW, siehe Punkt 1
- jeder darf sich selber ausrechnen wo ein 15er FZ bei Einsatz 500 am Ende steht, wenn der BuFu in 6 Monaten bei >150 stehen würde (!). Geld verliert man auch jeden Fall nicht....
- man kann ungezwungen Intraday mit normalem Risk Long (!) und Short handeln und -ohne "ich verpasse was...oder mich rasiert es bestimmt ON auf Long"- seine Posi glattstellen etc.
Vorraussetzung ist natürlich, dass ich mich strikt an Moneymanagement und Risk halte und nicht mit dem Martk kämpfe, sprich einfach sinnlos verbillige.
Ziel ist es die "Müdigkeit" des Wartens zu vermeiden. Deswegen ist es vollkommen ok, wenn die FZ Posis auch mit -50% notiert oder noch schlimmer. Der prozentuale Verlust zeigt mir wie schlimm es mit großem Geld geworden wäre und der kleine monetäre Verlust bewahrt mir die Offenheit weiterhin in alle (!) Richtungen zu traden, die mir der Chart sagt!
Bei mir beträgt das Risk für so etwas 0,25% vom Depot. Mehr nicht. Bei -50% ist der Preis also sehr überschaubar, den ich dafür bezahle mich mental nicht aufzurauchen!
Jeder, der den kleinsten Shorttrend mit großem Geld handelt, in der Hoffnung dass es nun losgeht, aber immer wieder ausgestoppt wird, sich also immer wieder in die Fresse hauen läßt, verliert wesentlich mehr Geld und vor allem macht er sich mental komplett fertig! Also eine Lose- Lose Situation! Das gilt es zu vermeiden.
So, ist jetzt ein wenig lang geworden und ich habe Tippfehler etc. nicht korrigiert. Ich wünsche ein tolles Wochenende @All und gutes Gelingen. Ich bin flat OW im BuFu. Bis auf mein 15er, der mir zum Glück aber scheißegal ist....
Jetzt ist er schooooon wieder knapp an der 164......
Hoffentlich prallt er wieder ab, sonst gehts u.U.
weiter aufwärts.....
Hoffentlich prallt er wieder ab, sonst gehts u.U.
weiter aufwärts.....
Im Jahr 2016 gab es 16 Wochen(kerzen)
12 davon weiss und nur 3 schwarze Wochenkerzen.
Heftig....
12 davon weiss und nur 3 schwarze Wochenkerzen.
Heftig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.197.664 von egosumquisum54 am 15.04.16 14:17:11Absolut richtig. Im Moment ist BuFu noch relativ langweilig.
Der heutige Anstieg hat auch sicherlich einiges mit deutlich fallenden Ölpreisen zu tun.
Ich bin ja mal gespannt was mit dem Aufwärtstrend seit Dezember passiert in der nächsten Woche.
Gestern und heute im Tagestief getestet.
Ich versuche mal ein Bild davon einzubetten.
Der heutige Anstieg hat auch sicherlich einiges mit deutlich fallenden Ölpreisen zu tun.
Ich bin ja mal gespannt was mit dem Aufwärtstrend seit Dezember passiert in der nächsten Woche.
Gestern und heute im Tagestief getestet.
Ich versuche mal ein Bild davon einzubetten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.197.664 von egosumquisum54 am 15.04.16 14:17:11Absolut richtig. Im Moment ist BuFu noch relativ langweilig.
Der heutige Anstieg hat auch sicherlich einiges mit deutlich fallenden Ölpreisen zu tun.
Ich bin ja mal gespannt was mit dem Aufwärtstrend seit Dezember passiert in der nächsten Woche.
Gestern und heute im Tagestief getestet.
Ich versuche mal ein Bild davon einzubetten.
Der heutige Anstieg hat auch sicherlich einiges mit deutlich fallenden Ölpreisen zu tun.
Ich bin ja mal gespannt was mit dem Aufwärtstrend seit Dezember passiert in der nächsten Woche.
Gestern und heute im Tagestief getestet.
Ich versuche mal ein Bild davon einzubetten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.194.313 von Meze am 15.04.16 08:41:19 der Bund future kann einem zur Verzeiflung bringen. Ist wohl kein Investment für den schnellen "Deal". Der wird wohl dann erst abstürzen (was die meisten ja erwarten) wenn es niemand erwartet! Bis dahin heisst es aussitzen oder die Kohle für andere, schneller zu verwirklichende Trads zu verwenden. Den Bund Furure nehme ich für die Zukunft nur noch bei seeehr extremen Werten, was ja offenbar noch nicht ist. Die Fonds usw. freuen sich wohl sogar auf negative Zinsen. Ganz schöne Schieflage in der Welt.
Zitat von Meze: Der frühe Vogel fängt den Wurm...
Danach joggen und dann ans Werk.
Aus dem heutigen HSBC Daily Trading:
"„outside week“ als Zinstief?
Die heute zu Ende gehende Handelswoche könnte wieder eine ganz
besondere für den Chartverlauf der 10-jährigen Rendite Deutschland
werden. Während das Wochentief (0,08 %) niedriger lag als in der
Vorwoche, schoss die sich anschließende dynamische Erholung über
das Hoch der Vorperiodenkerze (0,15 %) hinaus. In der Konsequenz
entsteht eine sogenannte „outside candle“, die in der technischen
Analyse eine besondere Bedeutung besitzt. Da gleichzeitig der jüngste
Kerzenkörper das Pendant der Vorwoche umschließt, steht darüber
hinaus ein Candlestickumkehrmuster in Form eines „bullish engulfing“ zu
Buche. Unter dem Strich stehen die Zeichen somit zumindest kurzfristig
auf wieder steigende Renditen, zumal das wichtige Zinstief bei 0,10 %
von Ende Februar zurückerobert wurde. Auf der Oberseite definiert die
Parallele (akt. bei 0,28 %) zum Baissetrend seit Juni 2015 ein erstes
Erholungsziel, bevor das Hoch von Mitte März bei 0,33 % wieder auf
die Agenda rückt. Begünstigt wird die von uns favorisierte technische
Gegenbewegung durch die positiven Divergenzen, die verschiedene
quantitative Indikatoren – z. B. RSI und MACD – mittlerweile im
Tagesbereich ausweisen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.193.677 von OSHeiner am 15.04.16 07:19:04Der frühe Vogel fängt den Wurm...
Danach joggen und dann ans Werk.
Aus dem heutigen HSBC Daily Trading:
"„outside week“ als Zinstief?
Die heute zu Ende gehende Handelswoche könnte wieder eine ganz
besondere für den Chartverlauf der 10-jährigen Rendite Deutschland
werden. Während das Wochentief (0,08 %) niedriger lag als in der
Vorwoche, schoss die sich anschließende dynamische Erholung über
das Hoch der Vorperiodenkerze (0,15 %) hinaus. In der Konsequenz
entsteht eine sogenannte „outside candle“, die in der technischen
Analyse eine besondere Bedeutung besitzt. Da gleichzeitig der jüngste
Kerzenkörper das Pendant der Vorwoche umschließt, steht darüber
hinaus ein Candlestickumkehrmuster in Form eines „bullish engulfing“ zu
Buche. Unter dem Strich stehen die Zeichen somit zumindest kurzfristig
auf wieder steigende Renditen, zumal das wichtige Zinstief bei 0,10 %
von Ende Februar zurückerobert wurde. Auf der Oberseite definiert die
Parallele (akt. bei 0,28 %) zum Baissetrend seit Juni 2015 ein erstes
Erholungsziel, bevor das Hoch von Mitte März bei 0,33 % wieder auf
die Agenda rückt. Begünstigt wird die von uns favorisierte technische
Gegenbewegung durch die positiven Divergenzen, die verschiedene
quantitative Indikatoren – z. B. RSI und MACD – mittlerweile im
Tagesbereich ausweisen."
Danach joggen und dann ans Werk.
Aus dem heutigen HSBC Daily Trading:
"„outside week“ als Zinstief?
Die heute zu Ende gehende Handelswoche könnte wieder eine ganz
besondere für den Chartverlauf der 10-jährigen Rendite Deutschland
werden. Während das Wochentief (0,08 %) niedriger lag als in der
Vorwoche, schoss die sich anschließende dynamische Erholung über
das Hoch der Vorperiodenkerze (0,15 %) hinaus. In der Konsequenz
entsteht eine sogenannte „outside candle“, die in der technischen
Analyse eine besondere Bedeutung besitzt. Da gleichzeitig der jüngste
Kerzenkörper das Pendant der Vorwoche umschließt, steht darüber
hinaus ein Candlestickumkehrmuster in Form eines „bullish engulfing“ zu
Buche. Unter dem Strich stehen die Zeichen somit zumindest kurzfristig
auf wieder steigende Renditen, zumal das wichtige Zinstief bei 0,10 %
von Ende Februar zurückerobert wurde. Auf der Oberseite definiert die
Parallele (akt. bei 0,28 %) zum Baissetrend seit Juni 2015 ein erstes
Erholungsziel, bevor das Hoch von Mitte März bei 0,33 % wieder auf
die Agenda rückt. Begünstigt wird die von uns favorisierte technische
Gegenbewegung durch die positiven Divergenzen, die verschiedene
quantitative Indikatoren – z. B. RSI und MACD – mittlerweile im
Tagesbereich ausweisen."
Um 5 Uhr am Morgen liest Du zur Vorbereitung des Tages bereits die Welt?????
Ausschnitt aus einem Artikel der heutigen "die Welt"
Doch gerade Inflationsraten und Arbeitslosenquoten sind für die Geldpolitik essenziell. Würde Deutschland heute noch allein stehen, müsste der wirtschaftlich angemessene Leitzins nach Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg bei 6,5 Prozent liegen und damit deutlich über dem aktuellen EZB-Zins von null Prozent. Für Finnland wären 2,5 Prozent angemessen, für Österreich 1,75 Prozent. Gemessen an den französischen Wirtschaftsdaten ist der aktuelle EZB-Satz fast perfekt.
Das faire Niveau läge bei 0,75 Prozent. Dagegen sind selbst null Prozent noch viel zu hoch für die südlichen Peripheriestaaten. Für Italien liegt der angemessene Satz bei -1,3 Prozent, für Spanien bei -4,75 Prozent und für Griechenland bei -12,75 Prozent. Die immense Spanne offenbart, wie schwierig eine einheitliche Geldpolitik geworden ist und wie verständlich die Schäuble-Kritik aus deutscher Sicht ist.
Doch gerade Inflationsraten und Arbeitslosenquoten sind für die Geldpolitik essenziell. Würde Deutschland heute noch allein stehen, müsste der wirtschaftlich angemessene Leitzins nach Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg bei 6,5 Prozent liegen und damit deutlich über dem aktuellen EZB-Zins von null Prozent. Für Finnland wären 2,5 Prozent angemessen, für Österreich 1,75 Prozent. Gemessen an den französischen Wirtschaftsdaten ist der aktuelle EZB-Satz fast perfekt.
Das faire Niveau läge bei 0,75 Prozent. Dagegen sind selbst null Prozent noch viel zu hoch für die südlichen Peripheriestaaten. Für Italien liegt der angemessene Satz bei -1,3 Prozent, für Spanien bei -4,75 Prozent und für Griechenland bei -12,75 Prozent. Die immense Spanne offenbart, wie schwierig eine einheitliche Geldpolitik geworden ist und wie verständlich die Schäuble-Kritik aus deutscher Sicht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.189.261 von OSHeiner am 14.04.16 14:53:59Schauen wir mal wie er sich bis 22 Uhr hält/nicht hält.
Heute schon mal nicht schlecht vom Verlauf her.
Aber ich bleibe dabei.
Die 163,20/163 muss fallen.
Dann wird es interessant für die Shorties...
Heute schon mal nicht schlecht vom Verlauf her.
Aber ich bleibe dabei.
Die 163,20/163 muss fallen.
Dann wird es interessant für die Shorties...
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
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