Intercard, Gute Zahlen aus dem Schwarzwald (Seite 41)
eröffnet am 02.09.10 17:16:07 von
neuester Beitrag 01.05.24 08:03:24 von
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Unis öffnen wieder
Jetzt müsste das Geschäft von Intercard richtig florieren, auch großer Nachholbedarf. Bald zweistellig
Das geht schneller als erwartet.Der Kaufdruck ist weiter vorhanden.
Bin gespannt wann der an chronischer Geldnot leidende Großaktionär (Sandpiper) seinen Anteil versilbert.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.321.949 von valueanleger am 14.09.21 16:27:06
Und dann haben wir erst das Niveau von 2016 und die AG steht wesentlich besser da. 10€ sollte locker drin sein.
Zitat von valueanleger: Wenn postitve Zahlen für das zweite Halbjahr gemeldet werden sollten wir im zweistelligen Bereich notieren.
Die Nachholeffekte sind nicht zu unterschätzen.
Gruß
Value
Und dann haben wir erst das Niveau von 2016 und die AG steht wesentlich besser da. 10€ sollte locker drin sein.
Wenn postitve Zahlen für das zweite Halbjahr gemeldet werden sollten wir im zweistelligen Bereich notieren.
Die Nachholeffekte sind nicht zu unterschätzen.
Gruß
Value
Die Nachholeffekte sind nicht zu unterschätzen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.307.396 von BrandonFlauers am 13.09.21 10:38:37
Soviel ich weiß liefen die Umsätze mit Chipkarten während Corona weiter.
Jedem Student wurde die Chipkarte nach Hause geschickt. Der Studentenausweis wird ja auch benötigt wenn nicht in Präsenz studiert wird.
Was von Corona stark negativ betroffen ist ist der Hardwareumsatz (Terminals, etc.) denn in Deutschland (nicht in der Schweiz) waren die Hochschulen zu und man konnte die Hardware nicht installieren. Auch Neuprojekte waren kaum möglich. Diese Hardwareinstallationen sind dann wieder möglich.
Auf jeden Fall sollte das zweite Halbjahr wesentlich besser sein als das erste Halbjahr 2021. Und vor dem Hintergrund, dass wir den Corona-Höhepunkt wahrscheinlich im ersten Halbjahr gesehen haben war das Ergebnis im ersten HJ ziemlich stark.
Gruß,
Johannes
Corona Auswirkungen auf Intercard
Hallo BrandonFlauers,Soviel ich weiß liefen die Umsätze mit Chipkarten während Corona weiter.
Jedem Student wurde die Chipkarte nach Hause geschickt. Der Studentenausweis wird ja auch benötigt wenn nicht in Präsenz studiert wird.
Was von Corona stark negativ betroffen ist ist der Hardwareumsatz (Terminals, etc.) denn in Deutschland (nicht in der Schweiz) waren die Hochschulen zu und man konnte die Hardware nicht installieren. Auch Neuprojekte waren kaum möglich. Diese Hardwareinstallationen sind dann wieder möglich.
Auf jeden Fall sollte das zweite Halbjahr wesentlich besser sein als das erste Halbjahr 2021. Und vor dem Hintergrund, dass wir den Corona-Höhepunkt wahrscheinlich im ersten Halbjahr gesehen haben war das Ergebnis im ersten HJ ziemlich stark.
Gruß,
Johannes
Zitat von BrandonFlauers: Das sollte auch beim Umsetz für Q4 noch einmal für einen Schub sorgen, wenn die Karten neu ausgegeben werden. Ggf. noch Nachholeffekte aus den letzten Semenstern.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/freising-gruenes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.307.396 von BrandonFlauers am 13.09.21 10:38:37
Korrekt,
bei meiner Tochter geht es auch endlich wieder los mit "richtig" studieren an ihrem Studienort.
Auch an dieser Uni (schreibe ich jetzt nicht wegen Datenschutz) wird die Studierendencard/ausweis von Intercard verwendet.
Gruß
Value
Zitat von BrandonFlauers: Das sollte auch beim Umsetz für Q4 noch einmal für einen Schub sorgen, wenn die Karten neu ausgegeben werden. Ggf. noch Nachholeffekte aus den letzten Semenstern.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/freising-gruenes…
Korrekt,
bei meiner Tochter geht es auch endlich wieder los mit "richtig" studieren an ihrem Studienort.
Auch an dieser Uni (schreibe ich jetzt nicht wegen Datenschutz) wird die Studierendencard/ausweis von Intercard verwendet.
Gruß
Value
Viele Universitäten wieder mit Präsenz ab Wintersemenster
Das sollte auch beim Umsetz für Q4 noch einmal für einen Schub sorgen, wenn die Karten neu ausgegeben werden. Ggf. noch Nachholeffekte aus den letzten Semenstern. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/freising-gruenes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.988.343 von AkibaBC am 07.08.21 18:11:49Sorry, seit 14 Jahren aber. IPO war 2007 im Januar
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.988.343 von AkibaBC am 07.08.21 18:11:49JETZT WIEDER BEI 7.50. Nachdem ich Intercard seit Beginn halte bleib ich mal dabei und hoffe wie schon die letzten 11. Jahre!
Grüße Dueker
Grüße Dueker
"Börsengeflüster"
Vermutlich ging es in den vergangenen Monaten einfach zu steil nach oben mit dem Aktienkurs von InterCard Informationssysteme. Anders ist der kräftige Rücksetzer um gut zwölf Prozent nach der Vorlage der Halbjahreszahlen kaum zu erklären, selbst der der Ergebnisrückgang von 643.000 auf 299.000 Euro auf EBIT-Ebene zunächst einmal recht deutlich aussieht. Das Ergebnis je Aktie fiel von 0,12 auf 0,08 Euro. Andererseits wären sehr viel bessere Resultate für den Anbieter von ID-Karten an Universitäten und Hochschulen wohl kaum möglich gewesen. Immerhin sind die meisten akademischen Einrichtungen im Berichtszeitraum für den normalen studentischen Betrieb noch geschlossen gewesen und sich auch Serviceeinsätze entsprechend schwierig gestalten. Ein Zustand, der vermutlich noch im gesamten Jahr zu spüren sein wird. Kern der Investmentstory von InterCard ist es aber ohnehin, dass die Gesellschaft neue Kunden aus dem Umfeld Kliniken, Behörden oder auch ganz “normaler” Unternehmen adressiert und – was noch viel wichtiger ist – nun sehr viel stärker auf Smartphone-basierte Lösungen setzt. „Hierfür haben wir trotz der aktuell herausfordernden Zeit in Vertrieb und Entwicklung investiert“, sagt CEO Gerson Riesle. Entsprechend kalkuliert boersengefluester.de für die kommenden Jahre mit sehr viel besseren Zahlen als jetzt. Dabei ist der Spezialwert mit einem Aufschlag zum Buchwert von rund 50 Prozent alles andere als zu hoch bewertet. Wer den Titel im Depot hat, sollte also engagiert bleiben. Per saldo handelt es sich bei InterCard um einem kleinen, aber feinen Spezialwert mit viel Potenzial. Gelegentliche Kursabsacker ändern daran nichts.
Vermutlich ging es in den vergangenen Monaten einfach zu steil nach oben mit dem Aktienkurs von InterCard Informationssysteme. Anders ist der kräftige Rücksetzer um gut zwölf Prozent nach der Vorlage der Halbjahreszahlen kaum zu erklären, selbst der der Ergebnisrückgang von 643.000 auf 299.000 Euro auf EBIT-Ebene zunächst einmal recht deutlich aussieht. Das Ergebnis je Aktie fiel von 0,12 auf 0,08 Euro. Andererseits wären sehr viel bessere Resultate für den Anbieter von ID-Karten an Universitäten und Hochschulen wohl kaum möglich gewesen. Immerhin sind die meisten akademischen Einrichtungen im Berichtszeitraum für den normalen studentischen Betrieb noch geschlossen gewesen und sich auch Serviceeinsätze entsprechend schwierig gestalten. Ein Zustand, der vermutlich noch im gesamten Jahr zu spüren sein wird. Kern der Investmentstory von InterCard ist es aber ohnehin, dass die Gesellschaft neue Kunden aus dem Umfeld Kliniken, Behörden oder auch ganz “normaler” Unternehmen adressiert und – was noch viel wichtiger ist – nun sehr viel stärker auf Smartphone-basierte Lösungen setzt. „Hierfür haben wir trotz der aktuell herausfordernden Zeit in Vertrieb und Entwicklung investiert“, sagt CEO Gerson Riesle. Entsprechend kalkuliert boersengefluester.de für die kommenden Jahre mit sehr viel besseren Zahlen als jetzt. Dabei ist der Spezialwert mit einem Aufschlag zum Buchwert von rund 50 Prozent alles andere als zu hoch bewertet. Wer den Titel im Depot hat, sollte also engagiert bleiben. Per saldo handelt es sich bei InterCard um einem kleinen, aber feinen Spezialwert mit viel Potenzial. Gelegentliche Kursabsacker ändern daran nichts.
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