Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1378)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 28.04.24 09:57:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.528.897 von Wertefinder1 am 09.05.19 17:30:47Hallo,
der Finanzkalender für 2019 wurde wieder aktualisiert. Der nächste Termin ist der 14.05 auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt.
Es grüßt Dagobert Bull
der Finanzkalender für 2019 wurde wieder aktualisiert. Der nächste Termin ist der 14.05 auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt.
Es grüßt Dagobert Bull
Zitat:
"Bei Cub Creek Energy reduzierten sich die Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr von 23,4 USD je BOE auf 14,7 USD je BOE, da die Abschreibungen im Vorjahr eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 13,2 Mio. EUR enthielten. Bei Elster betrug der Abschreibungssatz 12,2 USD je BOE, für alle Konzerngesellschaften lag er damit im Schnitt bei 13,6 USD je BOE."
Bei EOG ist man zum Förderbeginn 2018 mit Abschreibungen von 22 USD je BOE gestartet. Die Reduzierung lässt ggf. erkennen, wie konservativ man hier 2018 abgeschrieben hat.
Noch mehr gilt das für CCE. Da war man glaube ich 2017 mit 20 USD gestartet und hatte das 2018 zeitweise auf 26 USD angehoben. Jetzt 14,70 USD trotz geringerer Produktion als erwartet. Das zeigt vllt., das man die nicht wie erhofft eingetretene Entwicklung bereits bei den Abschreibungen gut berücksichtigt hat. Bzw. das der nachträgliche Einbau der Gaslifts gute Resultate bringt.
Oder anders gesagt: Mehr als 100 % der Investitionen kann man nicht abschreiben. Wenn man nicht neu investiert und da dann auch vllt. am Anfang viel abschreiben kann, dann muss man zwangsläufig das EBIT irgendwann höher ausweisen.
"Bei Cub Creek Energy reduzierten sich die Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr von 23,4 USD je BOE auf 14,7 USD je BOE, da die Abschreibungen im Vorjahr eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 13,2 Mio. EUR enthielten. Bei Elster betrug der Abschreibungssatz 12,2 USD je BOE, für alle Konzerngesellschaften lag er damit im Schnitt bei 13,6 USD je BOE."
Bei EOG ist man zum Förderbeginn 2018 mit Abschreibungen von 22 USD je BOE gestartet. Die Reduzierung lässt ggf. erkennen, wie konservativ man hier 2018 abgeschrieben hat.
Noch mehr gilt das für CCE. Da war man glaube ich 2017 mit 20 USD gestartet und hatte das 2018 zeitweise auf 26 USD angehoben. Jetzt 14,70 USD trotz geringerer Produktion als erwartet. Das zeigt vllt., das man die nicht wie erhofft eingetretene Entwicklung bereits bei den Abschreibungen gut berücksichtigt hat. Bzw. das der nachträgliche Einbau der Gaslifts gute Resultate bringt.
Oder anders gesagt: Mehr als 100 % der Investitionen kann man nicht abschreiben. Wenn man nicht neu investiert und da dann auch vllt. am Anfang viel abschreiben kann, dann muss man zwangsläufig das EBIT irgendwann höher ausweisen.
Zahlen wohl ein absoluter non-event (Sack Reis umgefallen in Mannheim).
Ich werde vielleicht bei Almonty etwas aufstocken, waren ja auch gut zurückgekommen
Ich werde vielleicht bei Almonty etwas aufstocken, waren ja auch gut zurückgekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.283 von Wood-Cutter am 09.05.19 15:07:41
https://rohstoff.de/wp-content/uploads/2019/05/DRAG_Q1-2019_…
Die Planungen, was Bohrungen, Aquisitionen von Flächen und Aufrüstung bestehender Bohrungen betrifft, ist für mich ein Grund auf jeden Fall dabei zu bleiben.
Den eher negativen Einschätzungen von einigen, aufgrund von Vermutungen und Fehlinterpretationen, schließe ich mich nicht an.
Mein Eindruck ist: TG weiss was er tut. Er ist ein absoluter Brachenkenner und hat schon sehr oft bewiesen, dass er im richtigen Moment das Richtige tut. Die IR ist ab und zu einfach ungenügend... das bedeutet für mich aber nicht, dass etwas grundlegendes Falsch läuft.
Freue mich auf eine gute Zukunft als DRAGionär
Beste Grüße
upanddown1
Q 1
ich finde, dass ist ein super Start ins Jahr und auch sehr gute Aussichten. https://rohstoff.de/wp-content/uploads/2019/05/DRAG_Q1-2019_…
Die Planungen, was Bohrungen, Aquisitionen von Flächen und Aufrüstung bestehender Bohrungen betrifft, ist für mich ein Grund auf jeden Fall dabei zu bleiben.
Den eher negativen Einschätzungen von einigen, aufgrund von Vermutungen und Fehlinterpretationen, schließe ich mich nicht an.
Mein Eindruck ist: TG weiss was er tut. Er ist ein absoluter Brachenkenner und hat schon sehr oft bewiesen, dass er im richtigen Moment das Richtige tut. Die IR ist ab und zu einfach ungenügend... das bedeutet für mich aber nicht, dass etwas grundlegendes Falsch läuft.
Freue mich auf eine gute Zukunft als DRAGionär
Beste Grüße
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.283 von Wood-Cutter am 09.05.19 15:07:41
Interessiert doch keine Sau. Alle wollen beim nächsten großen Ding Uber dabei sein. Und schmeissen für diesen Hoffnungswert, der eines ganz fernen Jahres vllt. mal einen Gewinn schreibt, ihre Anteile an bereits heute (hoch)profitablen Unternehmen auf den Markt.
Je länger die Gewinnaussicht dabei in der Ferne liegt, desto besser ist es offenbar, weil dann weiter die Hoffnung aufrecht gehalten werden kann und man sich nicht der Realität stellen muss. Wo kein Gewinn, da auch keine lästigen "oldschool" KGV-Berechnungen. Wo keine Substanz mit einem tragfähigen Geschäftsmodell, da sind auch keine KBV-Berechnungen notwendig. Ist der Cash weg, gibt halt wieder ein Startup-Investor die nächste Milliarde und die fiktive Bewertung für den Börsengang steigt gleich um ein paar Milliarden. "Lass uns das Geld einfach gleich verbrennen - so what?"
Zitat von Wood-Cutter: Q1 News sind da ...
Interessiert doch keine Sau. Alle wollen beim nächsten großen Ding Uber dabei sein. Und schmeissen für diesen Hoffnungswert, der eines ganz fernen Jahres vllt. mal einen Gewinn schreibt, ihre Anteile an bereits heute (hoch)profitablen Unternehmen auf den Markt.
Je länger die Gewinnaussicht dabei in der Ferne liegt, desto besser ist es offenbar, weil dann weiter die Hoffnung aufrecht gehalten werden kann und man sich nicht der Realität stellen muss. Wo kein Gewinn, da auch keine lästigen "oldschool" KGV-Berechnungen. Wo keine Substanz mit einem tragfähigen Geschäftsmodell, da sind auch keine KBV-Berechnungen notwendig. Ist der Cash weg, gibt halt wieder ein Startup-Investor die nächste Milliarde und die fiktive Bewertung für den Börsengang steigt gleich um ein paar Milliarden. "Lass uns das Geld einfach gleich verbrennen - so what?"
Zitat: Neuigkeiten erhoffen wir uns in den kommenden Wochen von Almonty und Ceritech. Bei Almonty steht die endgültige Finanzierung der Sangdong Mine aus.
Heißt für mich, dass die Almonty-Aktie dann abgehen wird.
Heißt für mich, dass die Almonty-Aktie dann abgehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.283 von Wood-Cutter am 09.05.19 15:07:41Wenn man das Q1-Ergebnis um die Aufwertung der Northern Oil korrigiert, sehen die Zahlen völlig anders aus! Finde es schon verwunderlich, dass in der Pressemitteilung diese Aufwrtung mit keinem Wort erwähnt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.523.254 von nastarowje am 09.05.19 09:07:33Q1 News sind da ...
DGAP-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Deutsche Rohstoff AG: Guter Start ins neue Jahr nach sehr gutem Geschäftsjahr 2018 09.05.2019 / 15:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Deutsche Rohstoff AG: Guter Start ins neue Jahr nach sehr gutem Geschäftsjahr 2018
Mannheim. Der Deutsche Rohstoff Konzern hat nach einem sehr guten Jahr 2018 auch das neue Geschäftsjahr gut begonnen. Das erste Quartal war durch folgende Entwicklungen geprägt:
•Die Produktion belief sich auf 566.000 Barrel Öläquivalent (BOE) bzw. 6.300 BOE pro Tag. Der Ölanteil lag bei 253.000 Barrel.
•Der Konzerngewinn erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres deutlich auf 4,1 Mio. EUR
•Der Konzern verfügt über Barreserven in Höhe von 56,8 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR; Jahresende 2018: 60 Mio. EUR)
•Das Eigenkapital stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 42% auf 79,3 Mio. EUR (gegenüber Jahresende 2018: +7,4% )
•Die Verbindlichkeiten sanken im Vergleich zum Vorjahr um 26,8% auf 113,8 Mio. EUR (gegenüber Jahresende 2018: -2%)
Auch operativ zeichnete sich eine positive Entwicklung ab. Im Laufe des Quartals konnte bekanntgegeben werden, dass die sicheren Reserven der US-Töchter im Vergleich zum Vorjahr um 68% auf 29,4 Mio. BOE gestiegen sind. Die Tochterunternehmen Salt Creek Oil & Gas und Bright Rock Energy steigerten ihre Produktion sprunghaft und akquirierten erfolgreich ertragsstarke Flächen.
Der Quartalsbericht für das erste Quartal 2019 der Deutsche Rohstoff Gruppe ist jetzt auf der Homepage der Gesellschaft unter www.rohstoff.de abrufbar.
Mannheim, 9. Mai 2019
Deutsche Rohstoff AG: Guter Start ins neue Jahr nach sehr gutem Geschäftsjahr 2018
Mannheim. Der Deutsche Rohstoff Konzern hat nach einem sehr guten Jahr 2018 auch das neue Geschäftsjahr gut begonnen. Das erste Quartal war durch folgende Entwicklungen geprägt:
•Die Produktion belief sich auf 566.000 Barrel Öläquivalent (BOE) bzw. 6.300 BOE pro Tag. Der Ölanteil lag bei 253.000 Barrel.
•Der Konzerngewinn erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres deutlich auf 4,1 Mio. EUR
•Der Konzern verfügt über Barreserven in Höhe von 56,8 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR; Jahresende 2018: 60 Mio. EUR)
•Das Eigenkapital stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 42% auf 79,3 Mio. EUR (gegenüber Jahresende 2018: +7,4% )
•Die Verbindlichkeiten sanken im Vergleich zum Vorjahr um 26,8% auf 113,8 Mio. EUR (gegenüber Jahresende 2018: -2%)
Auch operativ zeichnete sich eine positive Entwicklung ab. Im Laufe des Quartals konnte bekanntgegeben werden, dass die sicheren Reserven der US-Töchter im Vergleich zum Vorjahr um 68% auf 29,4 Mio. BOE gestiegen sind. Die Tochterunternehmen Salt Creek Oil & Gas und Bright Rock Energy steigerten ihre Produktion sprunghaft und akquirierten erfolgreich ertragsstarke Flächen.
Der Quartalsbericht für das erste Quartal 2019 der Deutsche Rohstoff Gruppe ist jetzt auf der Homepage der Gesellschaft unter www.rohstoff.de abrufbar.
Mannheim, 9. Mai 2019
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.521.805 von DWL33 am 09.05.19 01:29:30
Auf meine Anfrage wegen der Daten bei DRAG habe ich keine Antwort erhalten. Vielleicht kann ja mal jemand die Situation erklären.
Wandelanleihe
Ich wollte die WA kaufen, aber meine Bank läßt macht nicht, da diese nicht für den Privatanalger (wegen irgendeines fehlenden Dokuments, Regulierungsgründe) zugelassen sei. Nicht mal mein Hinweis, dass ich ja die 5,6% Anleihe habe und das Reiskorn vergleichbar sei, ließ sie erweichen. Auf meine Anfrage wegen der Daten bei DRAG habe ich keine Antwort erhalten. Vielleicht kann ja mal jemand die Situation erklären.
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