Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1568)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 07.05.24 18:01:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.642.251 von trustone am 07.09.18 13:48:45Dir ja. 99,999995% der übrigen Weltbevölkerung jedoch nicht. Und das ist gut, denn so wird die Gesellschaft bekannter für neue potenzielle Anleger.
Ich bin immer schon zufrieden, wenn inhaltlich nichts grob Falsches in einem an der Oberfläche kratzenden Artikel einer auflagenstarken Zeitung steht.
PS: Welcome back im Forum aus der selbst auferlegten Schreibpause.
Ich bin immer schon zufrieden, wenn inhaltlich nichts grob Falsches in einem an der Oberfläche kratzenden Artikel einer auflagenstarken Zeitung steht.
PS: Welcome back im Forum aus der selbst auferlegten Schreibpause.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.642.251 von trustone am 07.09.18 13:48:45Neues kann da auch nicht drin stehen, weil so ein kleiner Artikel oder so eine kurze Präsentation eher nur für den groben Überblick gedacht ist. Er richtet sich auch wohl eher an Investoren oder hier Leser, die das Unternehmen bisher nicht kennen.
Wer die Details wissen will, der muss schon hier im Thread bei WO nachschauen.
Wer die Details wissen will, der muss schon hier im Thread bei WO nachschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.813 von Wertefinder1 am 07.09.18 13:02:34in dem Artikel steht jetzt aber überhaupt nichts neues drinnen,
kein Wort zu einem Netto Gewinn, immer nur das EBITDA zu nennen wird auf Dauer auch nicht reichen,
alles schon bekannt,
kein Wort zu einem Netto Gewinn, immer nur das EBITDA zu nennen wird auf Dauer auch nicht reichen,
alles schon bekannt,
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.641.813 von Wertefinder1 am 07.09.18 13:02:34Großartig, wie der Autor im gesamten Artikel das Wort "Fracking" umschifft - besonders die ersten zwei Abschnitte unter der Zwischen-Überschrift "Was anderen zu mickrig ist" zeigen diesbezüglich einiges an kreativer Sprache.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.637.592 von Wertefinder1 am 06.09.18 23:23:46
Jo, war in der Print Variante vom 09. August ...
Zitat von Wertefinder1: Börse Online: Schnäppchenjäger aufgepasst
https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/schn%C3%A4ppc…
Deutsche Rohstoff-Aktie: Einstiegschance nach Kursrücksetzer
Eigentlich sind Exploration und Förderung von Rohstoffen das Geschäft der Öl- und Bergbauriesen. Sei es Royal Dutch Shell oder BHP Billiton, auf dem Kurszettel finden sich eine Reihe echter Giganten. In ihrem Schatten schreibt die Deutsche Rohstoff eine Wachstumsstory.
Das Unternehmen macht sich rund um den Globus auf die Suche nach Naturwaren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entdeckung von Öl- und Gasvorkommen in Nordamerika. Dort hält Deutsche Rohstoff drei Mehrheitsbeteiligungen.
Öl und Profite sprudeln: Bei einem Umsatzwachstum von 71 Prozent konnte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 52,6 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Dabei kam ihm der gestiegene Ölpreis zugute. Mit 62,41 US-Dollar lag der durchschnittliche Verkaufspreis für ein Barrel um mehr als ein Drittel über dem Vorjahresniveau.
Obwohl Vorstandschef Thomas Gutschlag die Umsatz- und Ebitda-Prognose für 2018 erhöhte, brach die Deutsche-Rohstoff-Aktie nach der Zahlenvorlage um bis zu ein Fünftel ein. Für Verunsicherung sorgte wohl die Lage bei Cub Creek Energy. Da Öl und Gas bei einigen Bohrstellen der US-Tochter nicht so stark zum Vorschein kommen wie erhofft, musste der Vorstand außerplanmäßige Abschreibungen vornehmen. Sollte die laufende Optimierung der Prozesse nicht fruchten, drohen weitere Belastungen.
Diese Tatsache zeigt, dass Deutsche Rohstoff Rückschläge in der Produktion weitaus weniger gut wegstecken kann als die erwähnten Giganten. Da dieses Risiko für kleine Branchenvertreter durchaus typisch ist, können mutige Anleger den Rücksetzer bei dem mit einem extrem niedrigen KGV bewerteten Papier als Einstiegschance nutzen.
Jo, war in der Print Variante vom 09. August ...
Börse Online: Schnäppchenjäger aufgepasst
https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/schn%C3%A4ppc…
Deutsche Rohstoff-Aktie: Einstiegschance nach Kursrücksetzer
Eigentlich sind Exploration und Förderung von Rohstoffen das Geschäft der Öl- und Bergbauriesen. Sei es Royal Dutch Shell oder BHP Billiton, auf dem Kurszettel finden sich eine Reihe echter Giganten. In ihrem Schatten schreibt die Deutsche Rohstoff eine Wachstumsstory.
Das Unternehmen macht sich rund um den Globus auf die Suche nach Naturwaren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entdeckung von Öl- und Gasvorkommen in Nordamerika. Dort hält Deutsche Rohstoff drei Mehrheitsbeteiligungen.
Öl und Profite sprudeln: Bei einem Umsatzwachstum von 71 Prozent konnte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 52,6 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Dabei kam ihm der gestiegene Ölpreis zugute. Mit 62,41 US-Dollar lag der durchschnittliche Verkaufspreis für ein Barrel um mehr als ein Drittel über dem Vorjahresniveau.
Obwohl Vorstandschef Thomas Gutschlag die Umsatz- und Ebitda-Prognose für 2018 erhöhte, brach die Deutsche-Rohstoff-Aktie nach der Zahlenvorlage um bis zu ein Fünftel ein. Für Verunsicherung sorgte wohl die Lage bei Cub Creek Energy. Da Öl und Gas bei einigen Bohrstellen der US-Tochter nicht so stark zum Vorschein kommen wie erhofft, musste der Vorstand außerplanmäßige Abschreibungen vornehmen. Sollte die laufende Optimierung der Prozesse nicht fruchten, drohen weitere Belastungen.
Diese Tatsache zeigt, dass Deutsche Rohstoff Rückschläge in der Produktion weitaus weniger gut wegstecken kann als die erwähnten Giganten. Da dieses Risiko für kleine Branchenvertreter durchaus typisch ist, können mutige Anleger den Rücksetzer bei dem mit einem extrem niedrigen KGV bewerteten Papier als Einstiegschance nutzen.
https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/schn%C3%A4ppc…
Deutsche Rohstoff-Aktie: Einstiegschance nach Kursrücksetzer
Eigentlich sind Exploration und Förderung von Rohstoffen das Geschäft der Öl- und Bergbauriesen. Sei es Royal Dutch Shell oder BHP Billiton, auf dem Kurszettel finden sich eine Reihe echter Giganten. In ihrem Schatten schreibt die Deutsche Rohstoff eine Wachstumsstory.
Das Unternehmen macht sich rund um den Globus auf die Suche nach Naturwaren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entdeckung von Öl- und Gasvorkommen in Nordamerika. Dort hält Deutsche Rohstoff drei Mehrheitsbeteiligungen.
Öl und Profite sprudeln: Bei einem Umsatzwachstum von 71 Prozent konnte das Unternehmen sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 52,6 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Dabei kam ihm der gestiegene Ölpreis zugute. Mit 62,41 US-Dollar lag der durchschnittliche Verkaufspreis für ein Barrel um mehr als ein Drittel über dem Vorjahresniveau.
Obwohl Vorstandschef Thomas Gutschlag die Umsatz- und Ebitda-Prognose für 2018 erhöhte, brach die Deutsche-Rohstoff-Aktie nach der Zahlenvorlage um bis zu ein Fünftel ein. Für Verunsicherung sorgte wohl die Lage bei Cub Creek Energy. Da Öl und Gas bei einigen Bohrstellen der US-Tochter nicht so stark zum Vorschein kommen wie erhofft, musste der Vorstand außerplanmäßige Abschreibungen vornehmen. Sollte die laufende Optimierung der Prozesse nicht fruchten, drohen weitere Belastungen.
Diese Tatsache zeigt, dass Deutsche Rohstoff Rückschläge in der Produktion weitaus weniger gut wegstecken kann als die erwähnten Giganten. Da dieses Risiko für kleine Branchenvertreter durchaus typisch ist, können mutige Anleger den Rücksetzer bei dem mit einem extrem niedrigen KGV bewerteten Papier als Einstiegschance nutzen.
Diese Seite schreibt: " ... Doch ein Geschäftsmodell, das darauf basiert, zu glauben, man könne die Zukunft besser prognostizieren als alle anderen, kann nur schwer als Geschäftsmodell von Dauer bezeichnet werden. ... "
Selten so ein Schmarrn gelesen ...
Wann oder wo hat denn die DRAG oder Gutschlag sich so geäußert? Absolute Frechheit ...
Selten so ein Schmarrn gelesen ...
Wann oder wo hat denn die DRAG oder Gutschlag sich so geäußert? Absolute Frechheit ...
Die wöchentlich vermeldeten Öl-Lagerbestände in den USA (Rohöl) wurden soeben mit 401,5 Mio Barrels veröffentlicht. Dies ist ein Minus von 4,3 Mio Barrels, wobei die Erwartungen bei -1,3 Mio lagen.
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-oel-lagerbestaende-mit-43…
https://finanzmarktwelt.de/aktuell-oel-lagerbestaende-mit-43…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.631.967 von halodri99 am 06.09.18 14:54:31
Richtig. Aber wir wissen bereits aus dem Q1-Bericht, das die Abschreibungen bei Cub Creek Energy um 10 % erhöht wurden. Diese erhöhte Niveau muss es dann auch im Q2 gegeben haben.
Wenn man sich dann das Halbjahres-EBIDTA sowie das Nettoergebnis von Cub Creek Energy und Elster Oil and Gas anschaut, dann muss es im Q2 eigentlich nochmals eine Erhöhung bei Cub Creek Energy gegeben haben. Das kommt auch eher der bisherigen Decline-Rate von Markham/Vail entgegen, wo eben wie in einem Vorbeitrag aufgezeicht deutlich mehr als die planmäßigen 48 % Förderrückgang von Jahr 1 auf Jahr 2 aus dem 2014er Grundzenario zu beobachten ist.
Das gute ist eben: Mehr als 100 % der Investitionskosten können nicht abgeschrieben werden und das diese 100 % über die Förderzeit abgeschrieben werden, das weiss man auch schon von Anfang an. Nur halt nicht wann. Über die Rentabilität eines Bohrplatzes sagt das alles nichts Abschließendes aus, denn die kann über die Förderdauer weiter sehr lukrativ sein.
Zitat von halodri99: gebe dir recht bzgl. der reinen Herkunft der Abschreibungen. Aber keiner von uns kann derzeit wissen, wie genau sich die Abschreibungen betragsmäßig zusammensetzen ...
Richtig. Aber wir wissen bereits aus dem Q1-Bericht, das die Abschreibungen bei Cub Creek Energy um 10 % erhöht wurden. Diese erhöhte Niveau muss es dann auch im Q2 gegeben haben.
Wenn man sich dann das Halbjahres-EBIDTA sowie das Nettoergebnis von Cub Creek Energy und Elster Oil and Gas anschaut, dann muss es im Q2 eigentlich nochmals eine Erhöhung bei Cub Creek Energy gegeben haben. Das kommt auch eher der bisherigen Decline-Rate von Markham/Vail entgegen, wo eben wie in einem Vorbeitrag aufgezeicht deutlich mehr als die planmäßigen 48 % Förderrückgang von Jahr 1 auf Jahr 2 aus dem 2014er Grundzenario zu beobachten ist.
Das gute ist eben: Mehr als 100 % der Investitionskosten können nicht abgeschrieben werden und das diese 100 % über die Förderzeit abgeschrieben werden, das weiss man auch schon von Anfang an. Nur halt nicht wann. Über die Rentabilität eines Bohrplatzes sagt das alles nichts Abschließendes aus, denn die kann über die Förderdauer weiter sehr lukrativ sein.
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