Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1597)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:40:43 von
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Wiege nur was über Öl und Abschreibungen. Alle anderen Geschäftsfelder werden komplett ausgeblendet. Und dass die Prognose kürzlich angerufen wurde, scheint auch irgendwie gar keine Rolle zu spielen... Schade. aber nachdem Höhenflug die letzten Monate ist es wieder einfach an der Zeit für einen absacker. durch zu viel Spekulation wird hier die Angst geschürt. Was die Leute dann zum verkaufen veranlasst. Gut gemacht.
Einfach liegen lassen. Auch wenn es gerade blutrot aussieht..
Einfach liegen lassen. Auch wenn es gerade blutrot aussieht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.477.546 von halodri99 am 18.08.18 00:25:49dass einiges bei der wichtigsten Tochter Cub Creek nicht rund läuft sieht man natürlich auch an der Tatsache dass Bob Garter der Chef im Frühjahr überraschend gegangen wurde,
und dass das eigentlich angedachte 2018er Bohrprogramm erstmal scheinbar auf unbestimmte Zeit verschoben wurde und dass trotz hoher Ölpreise,
dass die Investoren da erstmal verschreckt sind bei dieser Kommunikation ist verständlich,
entscheidend wird nun sein wann die DRAG endlich mal Details zu den Problemen bei Cub Creek mitteilt,
müssen die Flächen Neu bewertet werden, wann herrscht klarheit ob die Abschreibungen vielleicht nochmals erhöht werden müssen oder nicht, usw.
bzw. ob die eingeleiteten Maßnahmen gegen den zu hohen Förder Abfall fruchten oder nicht,
wie wirkt sich das auf die anderen direkt angrenzenden Cub Creek Flächen aus, muss man auch deren Potential Neu bewerten??
auf diese und noch ein paar andere Fragen brauchen wir Antworten,
denn Cub Creek ist wie erwähnt die mit Abstand wichtigste und größte Tochter der DRAG,
und dass das eigentlich angedachte 2018er Bohrprogramm erstmal scheinbar auf unbestimmte Zeit verschoben wurde und dass trotz hoher Ölpreise,
dass die Investoren da erstmal verschreckt sind bei dieser Kommunikation ist verständlich,
entscheidend wird nun sein wann die DRAG endlich mal Details zu den Problemen bei Cub Creek mitteilt,
müssen die Flächen Neu bewertet werden, wann herrscht klarheit ob die Abschreibungen vielleicht nochmals erhöht werden müssen oder nicht, usw.
bzw. ob die eingeleiteten Maßnahmen gegen den zu hohen Förder Abfall fruchten oder nicht,
wie wirkt sich das auf die anderen direkt angrenzenden Cub Creek Flächen aus, muss man auch deren Potential Neu bewerten??
auf diese und noch ein paar andere Fragen brauchen wir Antworten,
denn Cub Creek ist wie erwähnt die mit Abstand wichtigste und größte Tochter der DRAG,
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.289 von Be_eR am 17.08.18 19:59:46Das hängt mit der Mathematik und den Abschreibungen zusammen.
Wenn eine Quelle besser läuft als geplant, dann müsste eigentlich eine Zuschreibung notwendig sein. Es gibt aber keine PFlicht diese Zuschreibung machen zu müssen. zum Teil ist es sogar nicht erlaubt und außerdem möchte dies kein Kaufmann, weil kein Kaufmann Steuern bezahlen will.
zu Deinem Punkt: Wenn ich 100 Quellen habe und 99 fördern über Plan und nur eine unter Plan, dann muss ich allein für diese eine Quelle die Abschreibungen erhöhen.
Zum Andern hat die DRAG im ersten Halbjahr ca. Faktor 2-3 mehr gefördert als in H1 2017. Allein dadurch müssen sich die Abschreibungen um den gleichen Faktor erhöht haben.
Das eigentliche Problem ist doch, dass wir nicht wissen um welchen Betrag sich die Abschreibungen außerplanmäßig erhöht haben - wir wissen noch nicht einmal, ob sich die erhöhten Abschreibungen allein in Q1 ergeben haben oder in beiden Quartalen.
Nochmals:
Die Abschreibungen und der CashFlow sollten nicht durcheinander gebracht werden. Die Abschreibungen sind eine reine bilanzielle / steuerliche Größe, die nichts über den Gewinn / Verlust eine Bohrung aussagt. Entscheidend ist der Rückfluss der Gelder aus dieser Quelle. Wenn die DRAG geplant einen Rückfluss von statt Faktor 3-4 nun nur noch von Faktor 2,5 - 3,5 ausgeht, so ist dies immer noch ein sehr gutes Geschäft. Vor allem dann, wenn die Bohrkosten wieder in 2 Jahren eingespielt sind.
Durch diese Rückflüsse entsteht ein Multiplikator der mit Fremdkapital noch weiter erhöht werden kann. Daran arbeitet die DRAG seit längerem.
Dass der Markt dies gerade anders sieht, ist anhand der Kurse logisch.
@An alle die verkauft haben:
Mich würde interessieren, welchen Gewinn Ihr Euch gewünscht hättet?
Wenn eine Quelle besser läuft als geplant, dann müsste eigentlich eine Zuschreibung notwendig sein. Es gibt aber keine PFlicht diese Zuschreibung machen zu müssen. zum Teil ist es sogar nicht erlaubt und außerdem möchte dies kein Kaufmann, weil kein Kaufmann Steuern bezahlen will.
zu Deinem Punkt: Wenn ich 100 Quellen habe und 99 fördern über Plan und nur eine unter Plan, dann muss ich allein für diese eine Quelle die Abschreibungen erhöhen.
Zum Andern hat die DRAG im ersten Halbjahr ca. Faktor 2-3 mehr gefördert als in H1 2017. Allein dadurch müssen sich die Abschreibungen um den gleichen Faktor erhöht haben.
Das eigentliche Problem ist doch, dass wir nicht wissen um welchen Betrag sich die Abschreibungen außerplanmäßig erhöht haben - wir wissen noch nicht einmal, ob sich die erhöhten Abschreibungen allein in Q1 ergeben haben oder in beiden Quartalen.
Nochmals:
Die Abschreibungen und der CashFlow sollten nicht durcheinander gebracht werden. Die Abschreibungen sind eine reine bilanzielle / steuerliche Größe, die nichts über den Gewinn / Verlust eine Bohrung aussagt. Entscheidend ist der Rückfluss der Gelder aus dieser Quelle. Wenn die DRAG geplant einen Rückfluss von statt Faktor 3-4 nun nur noch von Faktor 2,5 - 3,5 ausgeht, so ist dies immer noch ein sehr gutes Geschäft. Vor allem dann, wenn die Bohrkosten wieder in 2 Jahren eingespielt sind.
Durch diese Rückflüsse entsteht ein Multiplikator der mit Fremdkapital noch weiter erhöht werden kann. Daran arbeitet die DRAG seit längerem.
Dass der Markt dies gerade anders sieht, ist anhand der Kurse logisch.
@An alle die verkauft haben:
Mich würde interessieren, welchen Gewinn Ihr Euch gewünscht hättet?
Bei 15 Euro steige ich richtig ein hatte ich gesagt.. noch 4.50, dann ist es soweit
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.160 von nikittka am 17.08.18 19:26:45Hallo Nikittka
Könntest du mir bitte einmal mathematisch darstellen wie die reduzierte Förderung in einem von mehreren Feldern dazu geführt hat, dass die Geschäfte besser laufen als erwartet und die Geschäftsführung daher die Prognose erhöht hat?
Mir fällt leider keine andere Erklärung ein als dass die anderen Ölfelder deutlich besser laufen als erwartet und der negative Effekt mehr als kompensiert worden ist.
Könntest du mir bitte einmal mathematisch darstellen wie die reduzierte Förderung in einem von mehreren Feldern dazu geführt hat, dass die Geschäfte besser laufen als erwartet und die Geschäftsführung daher die Prognose erhöht hat?
Mir fällt leider keine andere Erklärung ein als dass die anderen Ölfelder deutlich besser laufen als erwartet und der negative Effekt mehr als kompensiert worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.476.160 von nikittka am 17.08.18 19:26:45
Du hast mit deinen Aussagen schon absolut recht. Je niedriger im Vergleich zur ursprünglichen Erwartung die noch zu fördernden BOE-Mengen an Öl und Gas sind, desto höher sind die noch zu tätigenden Abschreibungen pro zukünftig jeden geförderten BOE Öl+Gas.
Für uns Investoren wäre jetzt entscheidend, um wieviel weniger die zu erwartenden Förderungen bei CCE sind (am besten aufgeschlüsselt für welchen Bohrplatz, bisher scheint es ja "nur" ein paar Bohrungen von Litzenberger zu sein) und im Gegenzug, um wieviel die zu erwartende Produktion bei EOG ist im Vergleich zur ursprünglichen Förderkurve. Damit hätten wir handfeste Zahlen in der Hand, um die mögliche Verrringerung (CCE) bzw Steigerung (EOG) der Reserven zu beurteilen, was letztlich eine bessere Bewertung der Öl+Gas-Projekte der DRAG ermöglichen würde!
Zitat von nikittka: Wenn man eine Zahl (Investitionskosten) durch eine kleinere als bisher angenommene Zahl (Reserven) teilt, dann kommt eine größere als bisher angenommene Zahl (Abschreibung) raus.
Das ist ein mathematisches Gesetz oder ist das für dich Utopie?
Du hast mit deinen Aussagen schon absolut recht. Je niedriger im Vergleich zur ursprünglichen Erwartung die noch zu fördernden BOE-Mengen an Öl und Gas sind, desto höher sind die noch zu tätigenden Abschreibungen pro zukünftig jeden geförderten BOE Öl+Gas.
Für uns Investoren wäre jetzt entscheidend, um wieviel weniger die zu erwartenden Förderungen bei CCE sind (am besten aufgeschlüsselt für welchen Bohrplatz, bisher scheint es ja "nur" ein paar Bohrungen von Litzenberger zu sein) und im Gegenzug, um wieviel die zu erwartende Produktion bei EOG ist im Vergleich zur ursprünglichen Förderkurve. Damit hätten wir handfeste Zahlen in der Hand, um die mögliche Verrringerung (CCE) bzw Steigerung (EOG) der Reserven zu beurteilen, was letztlich eine bessere Bewertung der Öl+Gas-Projekte der DRAG ermöglichen würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.475.980 von manni0815 am 17.08.18 19:03:28Wenn man eine Zahl (Investitionskosten) durch eine kleinere als bisher angenommene Zahl (Reserven) teilt, dann kommt eine größere als bisher angenommene Zahl (Abschreibung) raus.
Das ist ein mathematisches Gesetz oder ist das für dich Utopie?
Das ist ein mathematisches Gesetz oder ist das für dich Utopie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.475.638 von RedDevil2 am 17.08.18 18:18:54
Hat er nicht. Er schreibt bloß Wörter wie unstrittig, Punktum, usw.
Jetzt sind es die Regeln der Mathematik....
Zitat von RedDevil2:Zitat von nikittka: Und das Problem dabei ist, dass die hohen Abschreibungen auf reduzierte Reserveschätzungen zurückzuführen sind. Und dies wirkt dann in den nächsten Perioden nach.
Quelle? Danke
Hat er nicht. Er schreibt bloß Wörter wie unstrittig, Punktum, usw.
Jetzt sind es die Regeln der Mathematik....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.475.638 von RedDevil2 am 17.08.18 18:18:54Das ergibt sich aus den Regeln der Mathematik und wurde hier von mir schon dargestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.475.191 von nikittka am 17.08.18 17:34:54
Quelle? Danke
Zitat von nikittka: Und das Problem dabei ist, dass die hohen Abschreibungen auf reduzierte Reserveschätzungen zurückzuführen sind. Und dies wirkt dann in den nächsten Perioden nach.
Quelle? Danke
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