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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1834)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 28.04.24 09:57:04 von
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 14:59:31
      Beitrag Nr. 24.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.705 von Wertefinder1 am 23.03.18 13:48:05
      Danke Wertefinder1
      Von Wandelschuldverschreibungen habe ich keine Ahnung. Meine Überlegung ist wohl falsch, meine Aktien jetzt zu verkaufen, um dafür Wandelschuldverschreibungen zu kaufen ?
      Ich hätte einen „sicheren“ Zins und könnte zusätzlichen Gewinn erzielen, wenn die Aktie über der Zeichnung von 28,00 bis 28,50 € steht. Dafür würde ich aber die Wertsteigerung der Aktie bis 28,00 - 28,50 € verpassen. Keine gute Idee.

      Deshalb störte mich auch das Mindestzeichnungsvolumen von 100 000 Euro je Anleger.
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 14:31:40
      Beitrag Nr. 24.233 ()
      Echte Heunadelsucher hier teilweise anwesend.
      Genießt lieber,so wie ich, die jährliche Dividende und Zinsen der Anleihe.

      bs
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 14:28:36
      Beitrag Nr. 24.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.369.038 von lexor am 23.03.18 14:15:37....das steht doch in der Meldung von gestern groß&breit drin.

      "Den Nettoemissionserlös beabsichtigt die Deutsche Rohstoff für die umfassende Wachstumsfinanzierung der Gesellschaft im Öl & Gas Bereich in den USA zu verwenden"

      Was willst Du den noch hören?

      bs
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 14:27:24
      Beitrag Nr. 24.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.369.038 von lexor am 23.03.18 14:15:37
      Einfach die adhoc lesen....
      Nicht zur unmittelbaren oder mittelbaren Verbreitung, Veröffentlichung oder Verteilung in den oder in die Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Südafrika oder Japan oder anderen Hoheitsgebieten, in denen die Verteilung oder Veröffentlichung rechtswidrig ist. Mannheim. Der Vorstand der Deutsche Rohstoff AG ("Deutsche Rohstoff" oder "Gesellschaft") hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, nicht nachrangige, unbesicherte Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu ca. 14,5 Mio. EUR und mit einer Laufzeit bis zum 29. März 2023 zu emittieren. Die Wandelschuldverschreibungen sind anfänglich in bis zu 506.307 neue beziehungsweise bestehende auf den Namen lautende Stammaktien der Deutsche Rohstoff wandelbar. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Die Wandelschuldverschreibungen haben eine Laufzeit von 5 Jahren und werden zu 100% ihres Nennbetrages in Höhe von 1.000,00 EUR je Wandelschuldverschreibung begeben und, sofern sie nicht vorab gewandelt oder zurückgekauft und eingezogen wurden, bei Endfälligkeit zum Nennbetrag nach den Vorgaben der Anleihebedingungen zurückgezahlt. Der Kupon der Wandelschuldverschreibungen wird zwischen 3,125% und 3,625% per annum liegen und wird jährlich nachträglich zahlbar sein. Der Wandlungspreis beträgt 28,00 EUR bis 28,50 EUR. Der Zinssatz und der anfängliche Wandlungspreis werden zeitnah im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens durch die ICF BANK AG als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner ermittelt. Der Gesamtnennbetrag errechnet sich nach Festsetzung der vorgenannten Parameter. Die Wandelschuldverschreibungen werden voraussichtlich am oder um den 29. März 2018 begeben und sollen im Anschluss daran in den Handel im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Gemäß den Bedingungen der Wandelschuldverschreibungen ist die Deutsche Rohstoff berechtigt, die Wandelschuldverschreibungen zum Nennwert (zuzüglich aufgelaufener Zinsen) am oder nach dem 29. März 2019 zu kündigen, wenn der Kurs der Stammaktien während eines bestimmten Zeitraums 130% des dann gültigen Wandlungspreises übersteigt, oder, wenn nur noch höchstens 20% des ursprünglich ausgegebenen Gesamtnennbetrages der Wandelschuldverschreibungen ausstehen. Die Wandelschuldverschreibungen werden ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Südafrika und Japan oder sonstigen Ländern, in denen das Angebot oder der Verkauf von Wertpapieren gesetzlichen Beschränkungen unterliegt, angeboten. Das Mindestzeichnungsvolumen je Investor beträgt 100.000,00 EUR.
      Den Nettoemissionserlös beabsichtigt die Deutsche Rohstoff für die umfassende Wachstumsfinanzierung der Gesellschaft im Öl & Gas Bereich in den USA zu verwenden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 14:15:37
      Beitrag Nr. 24.230 ()
      In der Mindestzeichnungsfrist und dass das nur an Insitutionelle geht würde ich auch kein Problem sehen. Das wird einfach über einen Dealer platziert und der macht ein paar Telefonate und dann ist das fertig gezeichnet bei diesem kleinen Gesamtvolumen. Ist einfach billiger so und da gelten auch nicht so strenge Prospektpflichten usw.

      Wichtiger ist die Frage für was denn das Geld ist.
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      schrieb am 23.03.18 13:54:21
      Beitrag Nr. 24.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.705 von Wertefinder1 am 23.03.18 13:48:05
      Bitte beachten
      Bitte bachten, dass die Ausgabe der Schuldverschreibung nur an institutionelle Anleger erfolgt. Daher auch die Mindestschwelle von 100.000 €. Das ist absoluter Standard weltweit und wer nun versucht, da einen Stolperdraht zu finden oder zu konstruieren, sollte sich einfach mal vorab informieren.


      Hier nochmal der originale Text:
      Die Wandelschuldverschreibungen werden ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Südafrika und Japan oder sonstigen Ländern, in denen das Angebot oder der Verkauf von Wertpapieren gesetzlichen Beschränkungen unterliegt, angeboten. Das Mindestzeichnungsvolumen je Investor beträgt 100.000,00 EUR.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 13:48:05
      Beitrag Nr. 24.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.367.496 von Allallhat am 23.03.18 12:17:52Ein Mindestzeichnungsvolumen von 100.000 Euro ist im Anleihebereich usus. Nicht selten liegt das Mindestvolumen höher. Die Ausgabe erfolgt in 1.000 Euro je Wandelschuldverschreibung. D.h., nach der Zeichnung wird wahrscheinlich der Handel über die Börse auch in kleineren Schritten möglich sein. Es steht Dir dann frei über die Börse zu kaufen. Nur bei der Ausgabe jetzt macht es doch Sinn, sich nicht im klein-klein zu verlieren, wenn man ein attraktives Angebot hat. Das reduziert ja auch die Ausgabekosten.

      Aus diversen gescheiterten Mittelstandsanleihen der letzten Jahre kann man den Schluss ziehen: Wer bei der Ausgabe bereits auf jede 1.000 Euro angewiesen ist, um den steht es vllt. nicht so gut wie er vorgibt.

      Als Aktionär sollte man in diesem Fall die erstmalige Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung ggü. sonst Schuldverschreibungen positiv sehen. Der Wandlungspreis liegt ca. 30 % oberhalb des aktuellen Kurses.

      Weil damit erstmalig externe Investoren bereit wären, das an die Firma gezahlte Geld nicht von der Firma zurückzubekommen, sondern in Aktien zu wandeln und somit Anteilseigner zu werden. Bzw. das Risiko eingehen, das Geld via Aktienverkauf über die Börse zurückzubekommen. Tritt der Wandlungsfall ein, wäre man als heutiger Aktionär dann bereits ca. 30 % im Gewinn. Man kann also jetzt selbst die Aktie ca. 30 % günstiger kaufen als den Betrag, zu dem es den Zeichnern der Wandelanleihe möglich wäre.

      Sofern die Ausgabe dazu dient, das vorhandene Geld in den USA für weitere Investitionen zu belassen und mit der Ausgabe jetzt weitestgehend die Rückzahlung der im Juli auslaufenden restlichen 15,8 Mio. Euro 8%-Anleihe zurückzuzahlen, so ändert sich bis auf über eine halbe Million Euro Zinsersparnis im Jahr ohnehin nichts ggü. dem Status-quo.
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 13:45:59
      Beitrag Nr. 24.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.367.370 von Beimbach am 23.03.18 12:03:40
      Zitat von Beimbach:
      Zitat von Allallhat: Sollten alle Schuldverschreibungen gewandelt werden, so würden das 10% mehr Aktien sein, die im Umlauf sind. Der Gewinn pro Aktie sinkt um 10%. Der Aktienkurs müßte rechnerisch auch um 10% sinken.


      Deine Rechnung geht so nicht auf.
      Es wird Kapital zugeführt. Wenn dieses neue Kapital am Ende in gleicher Höhe Gewinn erwirtschaftet wie das alte Kapital, ändert sich am Gewinn je Aktie gar nichts.




      Zumal er ja echt subtil hier vorgeht, aber eben widersprüchlich.

      Einerseits versucht er ganz subtil ins Gespräch zu bringen, dass der Vorstand angeblich nicht an den Wandlungspreis von 28,0-28,5 € glaub (was er auch schon sehr merkwürdig begründet), um vorher aber zu meinen, der Kurs müsse 10% durch die Verwässerung sinken. Das passt irgendwie nicht zusammen, denn die Verwässerung (und damit der Grund für seine 10% Kursrückgang) träfe ja nur ein wenn der Kurs 25-30% steigt. Da beißt sich seine Argumentation in den eigenen Schwanz.

      Für mich ist das kein investierter und empörter Aktionär, sondern jemand, der den schwachen Gesamtmarkt ausnutzen will, um hier den Kurs zu torpedieren.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 13:44:54
      Beitrag Nr. 24.226 ()
      Wenn du nur Jasager willst dann blende doch kritische User aus. Weit kommst du damit aber nicht an der Börse wenn du nur nach pro Argumenten für dein Investment suchst.

      Hier werden Aktien verwässert, die Frage ist sehr berechtigt für was denn. Dazu gibt es keine Informationen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 12:58:25
      Beitrag Nr. 24.225 ()
      Moin,

      grauenhaft dieses ständige meckern&maulen von Einigen.Wer nicht zufrieden ist und hier Aktien an der DRAG hält,verkauft die am besten ganz schnell und lebt ein wesentlich ruhigeres Leben.
      Was bringt es euch hier ständig alles in Frage zu stellen,auszurechnen etc. ?
      Laßt die Jungs ihre Arbeit machen.Die werden schon einen Grund haben,warum das jetzt genau so gemacht wird.

      bs
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