Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2051)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 20:21:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 20:21:20 von
Beiträge: 42.555
ID: 1.160.352
ID: 1.160.352
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 5.177.188
Gesamt: 5.177.188
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0XYG76 · WKN: A0XYG7
42,15
EUR
-1,98 %
-0,85 EUR
Letzter Kurs 25.04.24 L&S Exchange
Neuigkeiten
24.04.24 · AlsterResearch AG |
22.04.24 · BNP Paribas Anzeige |
22.04.24 · Der Aktionär TV |
18.04.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7950 | +30,33 | |
227,00 | +21,91 | |
5,1500 | +21,75 | |
29,98 | +18,24 | |
16,050 | +17,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6850 | -6,80 | |
29,70 | -7,19 | |
0,8800 | -7,37 | |
0,5400 | -8,47 | |
46,59 | -98,01 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.220.116 von trustone am 19.11.17 18:28:47Und was hältst Du von der Umsatz- und Gewinnwarnung fürs Gesamtjahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.220.101 von Wertefinder1 am 19.11.17 18:24:03schwarz Zahlen also im Q3,
dabei hatten hier ja einige mit einem deutlichen Verlust für das 3. Quartal gerechnet;
nun wird sich die Öl Produktion die nächsten Monate mehr als verdoppel und der Ölpreis selbst steht auch um 25% höher als noch im Sommer,
dabei hatten hier ja einige mit einem deutlichen Verlust für das 3. Quartal gerechnet;
nun wird sich die Öl Produktion die nächsten Monate mehr als verdoppel und der Ölpreis selbst steht auch um 25% höher als noch im Sommer,
Q3-Zahlen sind da.
Q3 mit kleinem Gewinn von 0,2 Mio. Euro - also wie befürchtet doch kein Verlust.
Die Prognose für 2017 wird leicht gesenkt - wegen des hier schon dargestellten unerwartet starken Produktionsrückgangs der CCE-Bohrplätze vom Januar und der Entwicklung des Wechselkurses €/USD in 2017. Bei den 7 neuen Haley-Bohrungen von CCE hat die anfängliche Produktion allerdings sogar um ca. 10 % zugenommen.
Für das Q1 2018 wird dann auf die annähernd Verdopplung der Produkionskapazitäten verwiesen. Zudem soll es Optimierungen der bisherigen CCE-Bohrungen geben - wie immer das auch möglich ist.
Q3 mit kleinem Gewinn von 0,2 Mio. Euro - also wie befürchtet doch kein Verlust.
Die Prognose für 2017 wird leicht gesenkt - wegen des hier schon dargestellten unerwartet starken Produktionsrückgangs der CCE-Bohrplätze vom Januar und der Entwicklung des Wechselkurses €/USD in 2017. Bei den 7 neuen Haley-Bohrungen von CCE hat die anfängliche Produktion allerdings sogar um ca. 10 % zugenommen.
Für das Q1 2018 wird dann auf die annähernd Verdopplung der Produkionskapazitäten verwiesen. Zudem soll es Optimierungen der bisherigen CCE-Bohrungen geben - wie immer das auch möglich ist.
9-Monatsbericht ist online.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.218.158 von halodri99 am 19.11.17 10:23:41was die US Öl-Flut angeht, ich habe den Ironiesmiley vergessen, hier ist er:
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.217.363 von question-mark am 18.11.17 22:22:52an das Ertränken glaube ich nicht. Die Anzahl der Rigs selbst sagt nämlich gar nichts aus. Keine Ahnung wieso da immer alle drauf abfrahren.
Es weiß jeder, dass die Produktion nach einem Jahr bei ca. 50% und nach zwei Jahren bei 25-30% vom Anfang sein wird.
Damit die Förderung gleich bleiben soll, dann müssen zu 3 2-Jahre alten Quellen 2 neue dazukommen.
Entscheidend ist einfach und allein die Menge an gefördertem Öl
Es weiß jeder, dass die Produktion nach einem Jahr bei ca. 50% und nach zwei Jahren bei 25-30% vom Anfang sein wird.
Damit die Förderung gleich bleiben soll, dann müssen zu 3 2-Jahre alten Quellen 2 neue dazukommen.
Entscheidend ist einfach und allein die Menge an gefördertem Öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.212.737 von katjuscha-research am 17.11.17 20:25:10welcome to the Schweinezyklus
Wahrscheinlich kommt in 2018 dann endlich das, was wir schon länger vermutet haben. Etliche neue Bohrungen der DRAG bei ordentlich hohem ggf. sogar noch steigendem Ölpreis.
Ich bin gespannt auf den Bericht am Montag, nicht dass ich glaube, dass wirklich etwas unerwartetes darin steht, aber was der Markt daraus machen wird ist interessant.
Ich habe letzte Woche einige "Altlasten" entsorgt, mir dabei einige Steuern wieder geholt, und jetzt habe ich cash, um ggf. nachlegen zu können.
Das Risiko nach unten sehe ich mittlerweile als sehr begrenzt an, höchstens Enttäuschung über ein "schwaches" Q3, was dann meine Nachkauf Chance wäre.
PS : rigs sind erstmals wieder etwas gestiegen - VORSICHT - die Amis werden die Welt in Öl ertränken
Wahrscheinlich kommt in 2018 dann endlich das, was wir schon länger vermutet haben. Etliche neue Bohrungen der DRAG bei ordentlich hohem ggf. sogar noch steigendem Ölpreis.
Ich bin gespannt auf den Bericht am Montag, nicht dass ich glaube, dass wirklich etwas unerwartetes darin steht, aber was der Markt daraus machen wird ist interessant.
Ich habe letzte Woche einige "Altlasten" entsorgt, mir dabei einige Steuern wieder geholt, und jetzt habe ich cash, um ggf. nachlegen zu können.
Das Risiko nach unten sehe ich mittlerweile als sehr begrenzt an, höchstens Enttäuschung über ein "schwaches" Q3, was dann meine Nachkauf Chance wäre.
PS : rigs sind erstmals wieder etwas gestiegen - VORSICHT - die Amis werden die Welt in Öl ertränken
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.212.491 von Beobachter99 am 17.11.17 19:54:34
Wenn wir mal zusammenfassen, gibts weniger Öl aus Venezuela, Norwegen, wahrscheinlich einigen arabischen Staaten und vielleicht Russland, aber zumindest nicht steigende Produktion.
Egal, Commerzbank und Co werden sich trotzdem darauf konzentrieren, dass die US Fracker "den Markt überschwemmen" werden.
Im Grunde könnte das 2018 die beste aller Welten für DRAG und WTI werden. Lagerbestände fallen, Produktion weltweit sinkt, und Öl aus den USA wird stark nachgefragt, weil die Nachfrage bei der weltweiten Konjunkturlage sicherlich nicht fällt.
Für Venezuela aber ne echt üble Geschichte, wenn diese Tendenz anhält.
Zitat von Beobachter99: CNBC: Ausfall von venezuelanischem Öl wäre ein Schock für die Märkte. PDVSA scheint nicht mehr in der Lage zu sein, das operative Geschäft zu finanzieren.
https://www.cnbc.com/2017/11/17/venezuelas-falling-crude-oil…
Wenn wir mal zusammenfassen, gibts weniger Öl aus Venezuela, Norwegen, wahrscheinlich einigen arabischen Staaten und vielleicht Russland, aber zumindest nicht steigende Produktion.
Egal, Commerzbank und Co werden sich trotzdem darauf konzentrieren, dass die US Fracker "den Markt überschwemmen" werden.
Im Grunde könnte das 2018 die beste aller Welten für DRAG und WTI werden. Lagerbestände fallen, Produktion weltweit sinkt, und Öl aus den USA wird stark nachgefragt, weil die Nachfrage bei der weltweiten Konjunkturlage sicherlich nicht fällt.
Für Venezuela aber ne echt üble Geschichte, wenn diese Tendenz anhält.
CNBC: Ausfall von venezuelanischem Öl wäre ein Schock für die Märkte. PDVSA scheint nicht mehr in der Lage zu sein, das operative Geschäft zu finanzieren.
https://www.cnbc.com/2017/11/17/venezuelas-falling-crude-oil…
https://www.cnbc.com/2017/11/17/venezuelas-falling-crude-oil…
Dollar unter Druck - Gold, Öl und Anleihen gesucht
Der Dollar gerät auf breiter Front unter Druck. Der Euro notiert wieder nahe der Marke von 1,18 Dollar. Zur japanischen Währung fällt der Greenback von Kursen um 113 Yen am Vortag auf rund 112,60 Yen.
Der Goldpreis profitiert ebenfalls von der Russland-Affäre und den ungewissen Aussichten der Steuerreform. Die Feinunze steigt um 0,3 Prozent auf 1.283 Dollar. Stützend dürfte hier auch der schwächere Dollar wirken, der Gold für Käufer aus anderen Währungsgebieten verbilligt.
Das gilt auch für Öl. Das "schwarze Gold" profitiert indessen auch von Hoffnungen auf eine neuerliche Förderkürzung der Opec. Saudi-Arabien hat Bereitschaft signalisiert, die Fördermenge erneut zu verringern. Das Barrel der US-Sorte WTI verteuert sich um 1,6 Prozent auf 56,02 Dollar.
Der Dollar gerät auf breiter Front unter Druck. Der Euro notiert wieder nahe der Marke von 1,18 Dollar. Zur japanischen Währung fällt der Greenback von Kursen um 113 Yen am Vortag auf rund 112,60 Yen.
Der Goldpreis profitiert ebenfalls von der Russland-Affäre und den ungewissen Aussichten der Steuerreform. Die Feinunze steigt um 0,3 Prozent auf 1.283 Dollar. Stützend dürfte hier auch der schwächere Dollar wirken, der Gold für Käufer aus anderen Währungsgebieten verbilligt.
Das gilt auch für Öl. Das "schwarze Gold" profitiert indessen auch von Hoffnungen auf eine neuerliche Förderkürzung der Opec. Saudi-Arabien hat Bereitschaft signalisiert, die Fördermenge erneut zu verringern. Das Barrel der US-Sorte WTI verteuert sich um 1,6 Prozent auf 56,02 Dollar.
24.04.24 · AlsterResearch AG · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR |
23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR |
22.04.24 · Der Aktionär TV · Apple |
18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff |
18.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff |
17.04.24 · wO Chartvergleich · Borussia Dortmund |