Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2846)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 20:21:20 von
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WTI schwankt recht eng. Heute Abend Rig Count.
Bei steigendem Rig Count Preise runter.
Bei Änderung 0 bis ca. -25 bleiben die Preise wohl eher stabil.
Bei Absenkung von mehr als -25 könnte das ein Preisimpuls nach oben sein. Ob der dann reicht Charthürden zu brechen?
Ich tippe auf das mittlere Szenario. Mal schauen.
Bis zum nächsten externen Impuls scheint der Ölpreis aktuell eher ein Langweiler zu sein.
Bei steigendem Rig Count Preise runter.
Bei Änderung 0 bis ca. -25 bleiben die Preise wohl eher stabil.
Bei Absenkung von mehr als -25 könnte das ein Preisimpuls nach oben sein. Ob der dann reicht Charthürden zu brechen?
Ich tippe auf das mittlere Szenario. Mal schauen.
Bis zum nächsten externen Impuls scheint der Ölpreis aktuell eher ein Langweiler zu sein.
Nette Praktiken... im unteren Teil des Artikels.
http://www.smh.com.au/business/energy/aubrey-mcclendon-us-sh…
http://www.smh.com.au/business/energy/aubrey-mcclendon-us-sh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.879.372 von fatalis-neu am 02.03.16 09:48:55US-Produktion runter um 25.000 Bpd auf 9,077 Mio Bpd. Es geht weiter abwärts im Rahmen der Erwartungen.
Ich sehe die US-Produktion ebenfalls als enorm wichtig für die Entwicklung des WTI-Preises.
Die Produktion beginnt zu sinken. Mit der Decline die naturgemäß in den hauptsächlich angewandten Förderverfahren eintritt, müsste demnächst die Produktion stärker fallen.
Dazu kommen die diversen Nachrichten von großen Ölproduzenten, die Investitionen einfrieren und tlw. Produktionsmengen kürzen. Die OPEC plus Russland frieren die Produktionsmengen ebenfalls ein. Einzig Iran kommt mit noch zu definierenden Mengen zusätzlich auf den Markt. Die werden kurzfristig gerade mal den Mehrbedarf ausgleichen.
Spätestens nächstes Jahr sehe ich ein Angebotsdefizit und steigende Preise. Genau dieses Szenario setzt sich so langsam aber sicher durch.
Gruß
Fatalis
Die Produktion beginnt zu sinken. Mit der Decline die naturgemäß in den hauptsächlich angewandten Förderverfahren eintritt, müsste demnächst die Produktion stärker fallen.
Dazu kommen die diversen Nachrichten von großen Ölproduzenten, die Investitionen einfrieren und tlw. Produktionsmengen kürzen. Die OPEC plus Russland frieren die Produktionsmengen ebenfalls ein. Einzig Iran kommt mit noch zu definierenden Mengen zusätzlich auf den Markt. Die werden kurzfristig gerade mal den Mehrbedarf ausgleichen.
Spätestens nächstes Jahr sehe ich ein Angebotsdefizit und steigende Preise. Genau dieses Szenario setzt sich so langsam aber sicher durch.
Gruß
Fatalis
In Russland wird die Produktionsmenge eingefroren und morgen trifft sich Putin mit den Iranern
http://www.focus.de/finanzen/boerse/putin-legt-bosse-an-die-…
http://www.focus.de/finanzen/boerse/putin-legt-bosse-an-die-…
Mexikanischer Staatskonzern will bis Ende des Jahres 100.000 Bpd weniger produzieren:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oelpreis-v…
220.000 von 1,5 Mio Bpd sind also schon mal weg...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oelpreis-v…
220.000 von 1,5 Mio Bpd sind also schon mal weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.873.228 von nastarowje am 01.03.16 15:59:59 Du argumentierst wie die meisten. Die US Produktion IST kriegsentscheidend, denn die anderen Förderländer SIND am Anschlag bzw. es ist klar, was noch kommt (Thema Iran, etc.). Eine grossartige globale Steigerungsmöglichkeit ab heute sehe ich persönlich aber nicht. Wir sprechen über einen globalen Produktionsüberhang von vielleicht 1,5 Mio Bpd. Alleine in den lezten 4 Wochen ist die US-Produktion um mehr als 120.000 Bpd zurückgegangen. Tendenz steigend.
Bei stetigem Tempo, wenn die anderen NICHTS tun, dann sorgt allein der US-Rückgang für ein ausgeglichenes Angebots-Nachfrageverhältnis in max. 12 Monaten. Ohne Decline Rate!
Mit Decline (darum sind die US-Produktionszahlen mMn auch auf Sicht die spannendsten Zahlen) geht es aber deutlich schneller...
Stell Dir mal vor, im März würde irgendwann ein US-Wochenrückgang von zB 100.000 Bpd vermeldet. Was glaubst Du, welche Spekulationen dies eröffnet...
Bei stetigem Tempo, wenn die anderen NICHTS tun, dann sorgt allein der US-Rückgang für ein ausgeglichenes Angebots-Nachfrageverhältnis in max. 12 Monaten. Ohne Decline Rate!
Mit Decline (darum sind die US-Produktionszahlen mMn auch auf Sicht die spannendsten Zahlen) geht es aber deutlich schneller...
Stell Dir mal vor, im März würde irgendwann ein US-Wochenrückgang von zB 100.000 Bpd vermeldet. Was glaubst Du, welche Spekulationen dies eröffnet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.873.078 von sircoin am 01.03.16 15:47:07Ich bin mir nicht so sicher, inwiefern die US-Produktion den WTI-Preis direkt beeinflusst, ich kann mir eigentlich nur einen kurzfristigen Effekt vorstellen. Schließlich ist der Ölmarkt ein weltweiter Markt, und in wenigen Wochen kann ein Produktionsrückgang in US durch Zulieferungen leicht ausgeglichen werden. Deswegen sollten eigentlich die globalen Produktionsmengen viel wesentlicher sein.
Insofern messe ich auch dem Rig-count nur marginale Bedeutung zu, weil eben die US-Förderung nur ein Stein im Mosaik ist (wobei der Rückgang schon dramatisch ist, vor allem auch für die betroffenen Firmen und ihre Mitarbeiter).
Sicher ist nur: Wenn weniger Rigs im Einsatz sind, dürfte das Bohren nach Angebot und Nachfrage billiger werden, und das dürfte der wesentliche Punkt für die DRAG sein.
Insofern messe ich auch dem Rig-count nur marginale Bedeutung zu, weil eben die US-Förderung nur ein Stein im Mosaik ist (wobei der Rückgang schon dramatisch ist, vor allem auch für die betroffenen Firmen und ihre Mitarbeiter).
Sicher ist nur: Wenn weniger Rigs im Einsatz sind, dürfte das Bohren nach Angebot und Nachfrage billiger werden, und das dürfte der wesentliche Punkt für die DRAG sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.872.298 von nastarowje am 01.03.16 14:29:42Das ist möglich. Oder aber das näher rückende Ende von Q1, in dem es ja Stand heute losgehen soll. Und WTI 33.50 ist mMn ein Preis, bei dem es für DRAG funktioniert.
Ganz spannend werden morgen wieder die US-Produktionszahlen. Bleibt die Entwicklung im Rahmen dessen, was die letzten Wochen gezeigt haben (Veränderung null bis -50 Tsd Bpd), dann rechne ich mit Null-Reaktion des Preises.
Steigt die Produktion sinkt der WTI-Preis.
Sinkt die Produktion stärker als -50 Tsd Bpd steigt der WTI-Preis.
Ich persönlich glaube nicht, dass die US-Produktion steigt.
Ganz spannend werden morgen wieder die US-Produktionszahlen. Bleibt die Entwicklung im Rahmen dessen, was die letzten Wochen gezeigt haben (Veränderung null bis -50 Tsd Bpd), dann rechne ich mit Null-Reaktion des Preises.
Steigt die Produktion sinkt der WTI-Preis.
Sinkt die Produktion stärker als -50 Tsd Bpd steigt der WTI-Preis.
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