Jeder kann etwas tun - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.10 20:32:58 von
neuester Beitrag 14.11.10 10:45:52 von
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Hallo,
ich bin zwar hier schon über 10 Jahre bei, melde mich aber nur selten zu Wort. Jetzt muss es aber sein weil ich die Leute von Euch, die etwas für Tierschutz übrig haben bitten wollte sich mal diese
Petition anzuschauen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Es geht dabei um die schmerzhafte Kastration männlicher Ferkel
ohne jede Betäubung.
Bei Zustimmung würde ich mich über eine Mitzeichnung freuen und
auch weitersagen schadet nicht.
Vielen Dank an Euch und auch an die Jungs von Wallstreetonline, die
dieses Forum hier schon über 10 Jahre am Laufen halten.
ich bin zwar hier schon über 10 Jahre bei, melde mich aber nur selten zu Wort. Jetzt muss es aber sein weil ich die Leute von Euch, die etwas für Tierschutz übrig haben bitten wollte sich mal diese
Petition anzuschauen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Es geht dabei um die schmerzhafte Kastration männlicher Ferkel
ohne jede Betäubung.
Bei Zustimmung würde ich mich über eine Mitzeichnung freuen und
auch weitersagen schadet nicht.
Vielen Dank an Euch und auch an die Jungs von Wallstreetonline, die
dieses Forum hier schon über 10 Jahre am Laufen halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.579 von kai-uwe am 13.11.10 20:32:58Petition: Tierschutz - Verbot des betäubungslosen Kastrierens männlicher Ferkel vom 26.10.2010
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das betäubungslose Kastrieren männlicher Ferkel zu verbieten.
Begründung
Männliche Schweine dürfen in Deutschland betäubungslos bis zum Alter von acht Tagen gemäß § 5 III Nr. 1a Tierschutzgesetz kastriert werden. Dies wird gemacht, da die Tiere, sobald sie geschlechtsreif werden, das Sexualhormon Androstenon sowie den Stoff Skatol produzieren, die den urin-ähnlichen Ebergeruch verursachen. Zwar können nur etwa drei Viertel der Menschen den Ebergeruch wahrnehmen, doch die empfinden ihn als ekelerregend.
Eine Kastration erscheint also für den Fleischverkauf notwendig. Für die rund 25 Millionen kleine Eber ist es jedoch die reinste Qual. Nicht nur werden sie nicht vor dem Eingriff betäubt, sondern werden ihnen auch danach keine schmerzlindernden Medikamente verabreicht.
Diese Praxis ist grausam, widerspricht dem Gedanken des Tierschutzes und ist zu guter Letzt nicht notwendig:
Es besteht die Möglichkeit, die Ferkel unter Narkose zu kastrieren, wie es in Betrieben des Neuland-Vereins gemacht wird. Nach nur 15 Sekunden liegen die Tiere im Tiefschlaf und spüren den Eingriff nicht. Ein zusätzliches Schmerzmittel verringert die Wundschmerzen nach dem Aufwachen. Diese Art der Kastration ist in der Schweiz längst gängige Praxis. In Deutschland jedoch fürchtet die Schweinhalter-Lobby Mehrkosten, da die Kastration so nicht mehr vom Bauern, sondern von Tierarzt durchgeführt werden müsste. Nach Schätzungen des deutschen Tierschutzbundes würden sich die Mehrkosten jedoch nur auf etwa 3 bis 5 Cent (!) pro Kilogramm Fleisch belaufen.
Neben dieser Methode gibt es noch zwei weitere, die den Ferkeln diese unermesslichen Qualen ersparen: In Australien und Neuseeland werden die Tiere mittels eines Impfstoffs kastriert und in Norwegen und Großbritannien wird sogar ganz auf die Kastration verzichtet und die Tiere vor der Geschlechtsreife geschlachtet.
Angesichts dieser Vielfalt an Möglichkeiten, den Ferkeln derartige Qualen zu ersparen, ist es mir persönlich unbegreiflich, wie das betäubungslose Kastrieren von Ebern gesetzlich erlaubt ist, während nach § 5 I Tierschutzgesetz grundsätzlich mit Schmerzen verbundene Eingriffe an Wirbeltieren nur unter Narkose durchgeführt werden dürfen. Diese Quälerei ist mit § 1 Tierschutzgesetz absolut unvereinbar, nach dem Ziel des Gesetzes ist, „aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Auch widerspricht diese Praxis jeglichem Gedanken der Menschlichkeit und des Mitgefühls.
Zur Petition: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3…
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das betäubungslose Kastrieren männlicher Ferkel zu verbieten.
Begründung
Männliche Schweine dürfen in Deutschland betäubungslos bis zum Alter von acht Tagen gemäß § 5 III Nr. 1a Tierschutzgesetz kastriert werden. Dies wird gemacht, da die Tiere, sobald sie geschlechtsreif werden, das Sexualhormon Androstenon sowie den Stoff Skatol produzieren, die den urin-ähnlichen Ebergeruch verursachen. Zwar können nur etwa drei Viertel der Menschen den Ebergeruch wahrnehmen, doch die empfinden ihn als ekelerregend.
Eine Kastration erscheint also für den Fleischverkauf notwendig. Für die rund 25 Millionen kleine Eber ist es jedoch die reinste Qual. Nicht nur werden sie nicht vor dem Eingriff betäubt, sondern werden ihnen auch danach keine schmerzlindernden Medikamente verabreicht.
Diese Praxis ist grausam, widerspricht dem Gedanken des Tierschutzes und ist zu guter Letzt nicht notwendig:
Es besteht die Möglichkeit, die Ferkel unter Narkose zu kastrieren, wie es in Betrieben des Neuland-Vereins gemacht wird. Nach nur 15 Sekunden liegen die Tiere im Tiefschlaf und spüren den Eingriff nicht. Ein zusätzliches Schmerzmittel verringert die Wundschmerzen nach dem Aufwachen. Diese Art der Kastration ist in der Schweiz längst gängige Praxis. In Deutschland jedoch fürchtet die Schweinhalter-Lobby Mehrkosten, da die Kastration so nicht mehr vom Bauern, sondern von Tierarzt durchgeführt werden müsste. Nach Schätzungen des deutschen Tierschutzbundes würden sich die Mehrkosten jedoch nur auf etwa 3 bis 5 Cent (!) pro Kilogramm Fleisch belaufen.
Neben dieser Methode gibt es noch zwei weitere, die den Ferkeln diese unermesslichen Qualen ersparen: In Australien und Neuseeland werden die Tiere mittels eines Impfstoffs kastriert und in Norwegen und Großbritannien wird sogar ganz auf die Kastration verzichtet und die Tiere vor der Geschlechtsreife geschlachtet.
Angesichts dieser Vielfalt an Möglichkeiten, den Ferkeln derartige Qualen zu ersparen, ist es mir persönlich unbegreiflich, wie das betäubungslose Kastrieren von Ebern gesetzlich erlaubt ist, während nach § 5 I Tierschutzgesetz grundsätzlich mit Schmerzen verbundene Eingriffe an Wirbeltieren nur unter Narkose durchgeführt werden dürfen. Diese Quälerei ist mit § 1 Tierschutzgesetz absolut unvereinbar, nach dem Ziel des Gesetzes ist, „aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Auch widerspricht diese Praxis jeglichem Gedanken der Menschlichkeit und des Mitgefühls.
Zur Petition: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.579 von kai-uwe am 13.11.10 20:32:58Petition ist unterzeichnet!
Bei der Gelegenheit möchte ich auch gerade auf die ebenfalls aktuelle (und direkt nebenstehende) Petition zur freiwilligen Aufnahme zur Organspendebereitschaft im neuen Perso hinweisen. Ebenfalls eine sehr wichtige Sache, daß sich hier etwas an der bestehenden Regelung ändert! (Auch wenn ich das "Österreichische Modell" bevorzugen würde!)
Bei der Gelegenheit möchte ich auch gerade auf die ebenfalls aktuelle (und direkt nebenstehende) Petition zur freiwilligen Aufnahme zur Organspendebereitschaft im neuen Perso hinweisen. Ebenfalls eine sehr wichtige Sache, daß sich hier etwas an der bestehenden Regelung ändert! (Auch wenn ich das "Österreichische Modell" bevorzugen würde!)
Unterzeichnet!
Weniger Schmerz ist machbar!
http://www.ferkelkastration.de/
Narkose kritisch hinterfragt!
http://www.animal-health-online.de/kastrat/narkose.html
Tierärzte warnen: Keine Narkosemittel für die Ferkelkastration abgeben!
http://animal-health-online.de/kastrat/doc/mm_isofluran_abga… (PDF)
Impfstoff gegen Ebergeruch erhält EU-Zulassung
Mit der Impfung gegen Ebergeruch könnte bald eine tierfreundliche Alternative zur chirurgischen Kastration von Ferkeln zur Verfügung stehen. ... http://www.landwirt.com/Impfstoff-gegen-Ebergeruch-erhaelt-E…
Impfung gegen Ebergeruch: Tadelloser Geruch und Geschmack des Fleischs von DLG bestätigt
http://www.animal-health-online.de/gross/2010/06/14/impfung-…
Also ich tendiere derzeit zu einem Verbot der Ferkelkastration.
http://www.ferkelkastration.de/
Narkose kritisch hinterfragt!
http://www.animal-health-online.de/kastrat/narkose.html
Tierärzte warnen: Keine Narkosemittel für die Ferkelkastration abgeben!
http://animal-health-online.de/kastrat/doc/mm_isofluran_abga… (PDF)
Impfstoff gegen Ebergeruch erhält EU-Zulassung
Mit der Impfung gegen Ebergeruch könnte bald eine tierfreundliche Alternative zur chirurgischen Kastration von Ferkeln zur Verfügung stehen. ... http://www.landwirt.com/Impfstoff-gegen-Ebergeruch-erhaelt-E…
Impfung gegen Ebergeruch: Tadelloser Geruch und Geschmack des Fleischs von DLG bestätigt
http://www.animal-health-online.de/gross/2010/06/14/impfung-…
Also ich tendiere derzeit zu einem Verbot der Ferkelkastration.
Ich habe nicht unterschrieben,da die Petition die Massentierhaltung toleriert.
Ich unterschreibe ja auch keine Petition,die z.B: ein bischen weniger Folter oder ein bischen weniger Korruption fordern.
Wer billiges Fleisch aus Massenproduktion will,der soll gefälligst den moralischen Preis zahlen.Auch wenn der nur aus einem schlechtem Gewissen angesichts dieser Kastrationen besteht.
Solange diese Leute die Massentierhaltungs als solche unterstützen,bekommen sie meine Stimme nicht.
Ich unterschreibe ja auch keine Petition,die z.B: ein bischen weniger Folter oder ein bischen weniger Korruption fordern.
Wer billiges Fleisch aus Massenproduktion will,der soll gefälligst den moralischen Preis zahlen.Auch wenn der nur aus einem schlechtem Gewissen angesichts dieser Kastrationen besteht.
Solange diese Leute die Massentierhaltungs als solche unterstützen,bekommen sie meine Stimme nicht.
!Männliche Schweine dürfen in Deutschland betäubungslos..."
sauerei! unterzeichnet!
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