HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1281)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 20:02:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.065.829 von jacomo1 am 25.01.13 18:13:15Im Wikipedia-Eintrag zur Firma steht u.a.:
"DFA's objective is to "deliver the performance of capital markets and increase returns through state-of-the-art portfolio design and trading. [...]
The company rejects stock-picking and market timing and utilizes enhanced indexing to design portfolios and limit trading costs."
http://en.wikipedia.org/wiki/Dimensional_Fund_Advisors
Klingt für mich ganz klar nach einem Trading-Investment und definitiv NICHT nach einer langfristig orientierten Value-Anlage (reject stock-picking).
"DFA's objective is to "deliver the performance of capital markets and increase returns through state-of-the-art portfolio design and trading. [...]
The company rejects stock-picking and market timing and utilizes enhanced indexing to design portfolios and limit trading costs."
http://en.wikipedia.org/wiki/Dimensional_Fund_Advisors
Klingt für mich ganz klar nach einem Trading-Investment und definitiv NICHT nach einer langfristig orientierten Value-Anlage (reject stock-picking).
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.065.852 von luj am 25.01.13 18:17:21Ach bitte, 3D-Drucker bitte in einem eigenen Faden.
Zu einer Firma, die daran arbeitet.
Zu einer Firma, die daran arbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.065.797 von luj am 25.01.13 18:07:19Komm, ich druck dir einen Kiefer
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/wirtschaft/3d-d…
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/wirtschaft/3d-d…
und, kennt die jemand? value-Investoren mit Sitzfleisch oder eher Heuschrecke?
und das ist der käufer:
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DGAP-Stimmrechte: Heidelberger Druckmaschinen AG (deutsch)
Heidelberger Druckmaschinen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Heidelberger Druckmaschinen AG
25.01.2013 15:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dimensional Fund Advisors LP, Austin, Texas, USA, hat uns am 23. Januar 2013 nach §§ 21 Abs. 1 WpHG, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) wie folgt informiert:
Am 17. Januar 2013 überschritt der Stimmrechtsanteil von Dimensional Fund Advisors LP, Austin, Texas, USA, an der Heidelberger Druckmaschinen AG, Kurfürsten-Anlage 52-60, 69115 Heidelberg, Deutschland, die Meldeschwelle von 3 % und betrug 3,01 % (7.057.336 Stimmrechte). Die vorgenannten Stimmrechte sind Dimensional Fund Advisors LP gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 zu 2,91 % (6.825.563 Stimmrechte) und gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zu 0,11 % (263.533 Stimmrechte) zuzurechnen.
25.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: Heidelberger Druckmaschinen AG Kurfürsten-Anlage 52-60 69115 Heidelberg Deutschland Internet: www.heidelberg.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE0007314007
AXC0146 2013-01-25/15:20
© 2013 dpa-AFX
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Dimensional Fund Advisors LP, Austin, Texas, USA, hat uns am 23. Januar 2013 nach §§ 21 Abs. 1 WpHG, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) wie folgt informiert:
Am 17. Januar 2013 überschritt der Stimmrechtsanteil von Dimensional Fund Advisors LP, Austin, Texas, USA, an der Heidelberger Druckmaschinen AG, Kurfürsten-Anlage 52-60, 69115 Heidelberg, Deutschland, die Meldeschwelle von 3 % und betrug 3,01 % (7.057.336 Stimmrechte). Die vorgenannten Stimmrechte sind Dimensional Fund Advisors LP gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 zu 2,91 % (6.825.563 Stimmrechte) und gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zu 0,11 % (263.533 Stimmrechte) zuzurechnen.
25.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Heidelberger Druckmaschinen AG Kurfürsten-Anlage 52-60 69115 Heidelberg Deutschland Internet: www.heidelberg.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0146 2013-01-25/15:20
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Neue Kaufempfehlung, Kursziel 2,20€.
Gerüchten zufolge soll die zweite Hälfte des Wirtschaftsjahres 2012/13 weitaus besser verlaufen als die erste Hälfte.
Anbei die Meldung:
Die Prior Börse: Das Ausland hilft beim Turnaround
Mit einem Anstieg von 0,94 auf 1,68 Euro seit dem Jahr 2012 hat sich der Aktienkurs der Heidelberger Druckmaschinen AG "aus dem Loch herausgearbeitet". Die Experten der Prior Börse erklären: Es sieht nach einer Wende aus. Am 7. November 2012 hat Gerold Linzbach, seit dem 1. September Vorstandsvorsitzender von Heidelberger Druck, die Zahlen für den Zeitraum April bis September 2012, also den ersten sechs Monaten des Ende März ablaufenden Geschäftsjahres 2012/13 vorgelegt. Die Zahlen wecken Hoffnung. Zudem möchte Linzbach drastisch sparen und die Kosten ab dem Jahr 2014 um 180 Millionen Euro pro anno senken. Das entsprechende Programm nennt er "Focus 2012". Neben Stellenstreichungen möchte Linzbach Investitionen verringern und weniger als fünf Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung ausgeben. Auch die Höhe des Umlaufvermögens in der Bilanz soll gesenkt werden (Anmerkung der Redaktion: Zum Umlaufvermögen, oder auf englisch "current assets", gehören Vermögensgegenstände, welche sich nur kurze Zeit im Unternehmen befinden. Das sind beispielsweise Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Wertpapiere oder der Kassenbestand. Eine Maschine gehört zum Umlaufvermögen, wenn sie produziert worden ist, um sie zu verkaufen. Eine gleiche Maschine gehört zum Anlagevermögen, wenn sie produziert worden ist, um sie dauerhaft im Unternehmen einzusetzen. Das Umlaufvermögen kann teils mit kurzfristigem Fremdkapital und Lieferantenkrediten finanziert werden und muss nicht vollständig von den langfristigen Kapitalgebern aufgebracht werden.).
Der Börsenwert von Heidelberger Druck entspricht mit rund 400 Millionen Euro lediglich dem ausgewiesenen Eigenkapital. Die Eigenkapitalquote ist mit 16 Prozent allerdings niedrig. Die Schulden von netto 357 Millionen Euro belasten weiterhin, auch wenn die Netto-Schuldenlast von den 700 Millionen Euro aus dem Jahr 2008 schon deutlich reduziert worden ist. Mit der Zeit, spätestens wenn "Focus 2012" etwas einbringt, dürfte das Fremdkapitalproblem gelöst werden. Bei der Vorlage der Zahlen am 7. Februar für das dritte Geschäftsquartal dürften weitere Sanierungsfortschritte zu erkennen sein. Gerüchten zufolge soll die zweite Hälfte des Wirtschaftsjahres 2012/13 weitaus besser verlaufen als die erste Hälfte. Im gesamten Fiskaljahr dürfte das Nettoergebnis dennoch weiterhin negativ sein. Heidelberger Druck hilft die weltweite Aufstellung bei der geschäftlichen Trendwende; 85 Prozent der Umsätze kommen aus dem Ausland. Zudem melden immer mehr Konkurrenten Insolvenz an. Im Segment Bogenoffset (Werbe- und Verpackungsdruck) ist Heidelberger Druck mit einem Anteil von 42 Prozent Weltmarktführer. Langfristig orientierte Anleger sollten die noch immer günstig bewertete Aktie mit einem Kursziel von 2,20 Euro kaufen.
Gerüchten zufolge soll die zweite Hälfte des Wirtschaftsjahres 2012/13 weitaus besser verlaufen als die erste Hälfte.
Anbei die Meldung:
Die Prior Börse: Das Ausland hilft beim Turnaround
Mit einem Anstieg von 0,94 auf 1,68 Euro seit dem Jahr 2012 hat sich der Aktienkurs der Heidelberger Druckmaschinen AG "aus dem Loch herausgearbeitet". Die Experten der Prior Börse erklären: Es sieht nach einer Wende aus. Am 7. November 2012 hat Gerold Linzbach, seit dem 1. September Vorstandsvorsitzender von Heidelberger Druck, die Zahlen für den Zeitraum April bis September 2012, also den ersten sechs Monaten des Ende März ablaufenden Geschäftsjahres 2012/13 vorgelegt. Die Zahlen wecken Hoffnung. Zudem möchte Linzbach drastisch sparen und die Kosten ab dem Jahr 2014 um 180 Millionen Euro pro anno senken. Das entsprechende Programm nennt er "Focus 2012". Neben Stellenstreichungen möchte Linzbach Investitionen verringern und weniger als fünf Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung ausgeben. Auch die Höhe des Umlaufvermögens in der Bilanz soll gesenkt werden (Anmerkung der Redaktion: Zum Umlaufvermögen, oder auf englisch "current assets", gehören Vermögensgegenstände, welche sich nur kurze Zeit im Unternehmen befinden. Das sind beispielsweise Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Wertpapiere oder der Kassenbestand. Eine Maschine gehört zum Umlaufvermögen, wenn sie produziert worden ist, um sie zu verkaufen. Eine gleiche Maschine gehört zum Anlagevermögen, wenn sie produziert worden ist, um sie dauerhaft im Unternehmen einzusetzen. Das Umlaufvermögen kann teils mit kurzfristigem Fremdkapital und Lieferantenkrediten finanziert werden und muss nicht vollständig von den langfristigen Kapitalgebern aufgebracht werden.).
Der Börsenwert von Heidelberger Druck entspricht mit rund 400 Millionen Euro lediglich dem ausgewiesenen Eigenkapital. Die Eigenkapitalquote ist mit 16 Prozent allerdings niedrig. Die Schulden von netto 357 Millionen Euro belasten weiterhin, auch wenn die Netto-Schuldenlast von den 700 Millionen Euro aus dem Jahr 2008 schon deutlich reduziert worden ist. Mit der Zeit, spätestens wenn "Focus 2012" etwas einbringt, dürfte das Fremdkapitalproblem gelöst werden. Bei der Vorlage der Zahlen am 7. Februar für das dritte Geschäftsquartal dürften weitere Sanierungsfortschritte zu erkennen sein. Gerüchten zufolge soll die zweite Hälfte des Wirtschaftsjahres 2012/13 weitaus besser verlaufen als die erste Hälfte. Im gesamten Fiskaljahr dürfte das Nettoergebnis dennoch weiterhin negativ sein. Heidelberger Druck hilft die weltweite Aufstellung bei der geschäftlichen Trendwende; 85 Prozent der Umsätze kommen aus dem Ausland. Zudem melden immer mehr Konkurrenten Insolvenz an. Im Segment Bogenoffset (Werbe- und Verpackungsdruck) ist Heidelberger Druck mit einem Anteil von 42 Prozent Weltmarktführer. Langfristig orientierte Anleger sollten die noch immer günstig bewertete Aktie mit einem Kursziel von 2,20 Euro kaufen.
ziemlich enge Range gestern und heut. Heut könnte aufgrund des Dax eigentlich mehr gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.063.163 von 5bcx am 25.01.13 10:54:29Klappts nicht?
Zitat von keinNickname
Zitat von 5bcx...
Aber leider kenne ich kein Projekt bei HDM, welches maschinenBAUtechnisch in diese Richtung zeigt.
...
Ja, leider ist mir bisher auch kein solches Projekt bekannt. Zumindest nichts konkretes, aber es finden definitiv Entwicklungen dahingehend statt, was ja auch schon offiziell publik gemacht wurde.
...
Wie wär's hiermit? Wirkt doch ziemlich spezifisch.
-> Nein, definitiv: Die Antwort steht schon im Werbetext:
Zitat von keinNickname
Zitat von 5bcx...
Aber leider kenne ich kein Projekt bei HDM, welches maschinenBAUtechnisch in diese Richtung zeigt.
...
Ja, leider ist mir bisher auch kein solches Projekt bekannt. Zumindest nichts konkretes, aber es finden definitiv Entwicklungen dahingehend statt, was ja auch schon offiziell publik gemacht wurde.
...
Wie wär's hiermit? Wirkt doch ziemlich spezifisch.
Nein, definitiv nicht: Zitat aus diesem Werbetext:
"...auf Basis einer Gallus RCS 330. Heidelberg ist zu 30 Prozent an der Schweizer Gallus-Gruppe beteiligt. "
Mit einer Beteiligung baut man noch keine eigenen Maschinen. Gallus werden ausschließlich in der Schweiz gebaut.
Zitat von 5bcx...
Aber leider kenne ich kein Projekt bei HDM, welches maschinenBAUtechnisch in diese Richtung zeigt.
...
Ja, leider ist mir bisher auch kein solches Projekt bekannt. Zumindest nichts konkretes, aber es finden definitiv Entwicklungen dahingehend statt, was ja auch schon offiziell publik gemacht wurde.
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Wie wär's hiermit? Wirkt doch ziemlich spezifisch.
-> Nein, definitiv: Die Antwort steht schon im Werbetext:
Zitat von keinNickname
Zitat von 5bcx...
Aber leider kenne ich kein Projekt bei HDM, welches maschinenBAUtechnisch in diese Richtung zeigt.
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Ja, leider ist mir bisher auch kein solches Projekt bekannt. Zumindest nichts konkretes, aber es finden definitiv Entwicklungen dahingehend statt, was ja auch schon offiziell publik gemacht wurde.
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Wie wär's hiermit? Wirkt doch ziemlich spezifisch.
Nein, definitiv nicht: Zitat aus diesem Werbetext:
"...auf Basis einer Gallus RCS 330. Heidelberg ist zu 30 Prozent an der Schweizer Gallus-Gruppe beteiligt. "
Mit einer Beteiligung baut man noch keine eigenen Maschinen. Gallus werden ausschließlich in der Schweiz gebaut.
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