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    HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1412)

    eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
    neuester Beitrag 04.05.24 19:01:12 von
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      schrieb am 16.07.12 14:46:12
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.389.043 von hasni am 16.07.12 09:20:19etwas geduld, in einem jahr könnte es besser aussehen wenn wieder gewinne geschrieben werden
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 09:20:19
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      der Anstieg ist genauso rational oder irrational wie der Abstieg der Aktie in den letzten Wochen. Die Aktie ist Spielball der Spekulation, wird es solange bleiben, bis ein operativ eindeutigerer Trend gegeben ist.
      Immerhin ist positiv zu werten, dass die Versuche, die Aktie unter die 1 Euro zu hieven offensichtlich erst mal gescheitert sind. Dann wird eben die Kuh mal in die andere Dorfecke getrieben.

      Das macht dann eben kurzfristigeres Agieren bei der Aktie attraktiv. Heideldruck erinnert in vielen an die Commerzbank, die genaugenommen auch ohne wirklich eigenstädige Unternehmensnachrichten extreme Kursberwegungen erfährt.

      Auftragseingang und Kostenprogramm sollten aber dazu führen, dass vkielleicht auf dieser niedrigen Basis doch mehr Interesse aufgebaut wird. Wobei wohl ein durchaus nachvollziehbares Problem der Aktie ist, dass es eben aktuell auch unglaublich viele gut aufgestellte blue chips zu Ausverkaufspreisen gibt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.07.12 09:13:52
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Zitat von WCMMaster: Konnte diesen Anstieg gerade nicht verstehen. Jetzt kommen wir wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

      Aktuell: 1,035 EUR


      Offensichtlich verursacht vom daytradenden Akademiker hasni der seine Position dann nach 10 Minuten mit großem Erfolg geschlossen hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 09:10:24
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.388.598 von medalges am 15.07.12 23:20:54Konnte diesen Anstieg gerade nicht verstehen. Jetzt kommen wir wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

      Aktuell: 1,035 EUR
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 23:20:54
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Zitat von hasni: wie oft muss ich Dir noch schreiben, dass es für mich nicht den geringsten Sinn macht, ewig mit jemand wie Dir einen Austausch über eine Aktie zu betreiben, nachdem Du ja selber zum besten gibst, dass Du es so richtig selber nicht weisst, warum Du Dich hier rumtrollst, jedenfalls hast Du keinen Investmentansatz.
      Mit solchen Leuten kan ich nix anfangen

      Im übrigen hat Deine Frage nichts mit meinem bereits beschriebenen Investmentansatz zu tun. ich will Geld verdienen mit meinen Investments und keine akademische Grundsatzdiskussion führen. Meine akademischen Meriten habe ich schon, dafür brauche ich w.o. nicht.

      Und da ich trade, weil ich das für mich bei dieser Aktie in einer ungewissen turnaround-Situation für die erfolgversprechendste Variante ansehe, interessiert mich zunächst mal das kurzfristige Szenario, und das liegt bei 1 Tag bis maximal 1 Quartal voraus, und eben die Volatilität.

      Einen long-Ansatz verfolge ich erst, wenn sich der turnaround stärker rauskristallisiert. Und das sehe ich noch nicht. Vielleicht erste Anzeichen, aber die reichen mir noch nicht.

      Aber da Dein Seelenheil ja wohl an dem EK von Heideldruck hängt. ME sind die Prognosen des Vorstands auf Sicht der nächsten Zeit realistisch. Und wenn Du das auch so siehtst, kannst Du Dir leicht das mögliche EK ausrechnen. Wenn Du den Vorstand für zu optimistisch ansiehst bzgl seiner Prognosen, soll es mir auch recht sein.

      Ansonsten wende Dich mal an Unternehmensinsider Medalgas und den Verein nörgelnder Heideldruck-Rentner. Die haben ja immer Insiderinformationen aus dem Haus und sind wie Du auch mit null Interesse an der Aktie hier im Postingrennen.



      zu den realistischen Prognosen des Vorstandes habe ich da einen Beitrag in einem anderen Forum enteckt:


      Heidelberg baut Marktführerschaft weiter aus

      04.07.2000

      Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat das zurückliegende Geschäftsjahr 1999/2000 (1. April 1999 - 31. März 2000) erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Umsatz von 4,602 Milliarden Euro konnte die Heidelberg Gruppe den Wert des Vorjahres (3,948 Milliarden Euro) um 16,5 Prozent steigern. Auch die Auftragseingänge erreichten mit 4,694 Milliarden Euro und einem Plus von 39,3 Prozent (Geschäftsjahr 1998/99: 3,369 Milliarden Euro) eine neue Bestmarke. "Das Ergebnis nach Steuern der Heidelberg Gruppe lag bei 251 Millionen Euro (1998/99: 256 Millionen Euro), und damit trotz der Aufwendungen für den Aufbau des Geschäfts mit digitalen Druckmaschinen auf einem sehr hohen Niveau", so der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier. Für 1999/2000 wird das Unternehmen eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie ausschütten, was einer Dividendenrendite von 2,74 Prozent entspricht.

      Die Heidelberg Aktie entwickelte sich zwischen dem 1. April 1999 und dem 31. März 2000 sehr positiv und erzielte eine Kurssteigerung von 49,50 Euro auf 62,00 Euro. Inklusive der gezahlten Dividende entspricht dies einer Zunahme um 27,7 Prozent. Der MDAX erhöhte sich im Vergleich dazu um 18,4 Prozent auf 4.468 Punkte. "Wir werden den Free-Float unserer Aktie im nächsten Geschäftsjahr auf voraussichtlich 30 Prozent verdoppeln", so Finanzvorstand Dr. Herbert Meyer. Derzeit würden Gespräche mit den Großaktionären geführt. Nach der Ver-schmelzung der Lahmeyer AG auf die Muttergesellschaft RWE ist die RWE AG seit Ende des Jahres 1999 mit 56 Prozent der Mehrheitsaktionär Heidelbergs.

      Die neue Sparte Digital hat mit ihren Leistungen in den vergangenen Monaten - insbesondere im Schwarzweiß-Digitaldruck - die Erwartungen Heidelbergs weit übertroffen. "Unsere Zahlen zeigen, dass Heidelberg die Positionierung als Lösungsanbieter für die gesamte Druck- und Verlagsindustrie optimal gelungen ist. Wir werden unsere Marktführerschaft konsequent ausbauen - mit dem Digitaldruck als weiterem Standbein", so Schreier. Die hohe Exportquote des Unternehmens ist mit 84,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (82,3 Prozent) nochmals leicht gestiegen. Die Gesamtzahl der Heidelberg-Mitarbeiter erhöhte sich im Berichtszeitraum um 2.618 auf 24.177 (31. März 2000).

      Erstes Quartal sehr erfolgreich - Bestmarken auf der drupa
      Die erfolgreiche Entwicklung des Geschäftsjahres 99/00 konnte auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 fortgesetzt werden: Auf der drupa 2000, der wichtigsten Messe für die grafische Industrie, erhielt Heidelberg Aufträge im Wert von mehr als 1,5 Milliarden Euro. Mit dieser Bestmarke konnten die Autragseingänge der drupa 1995 verdreifacht werden. Das Unternehmen präsentierte in Düsseldorf erstmals auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Lösungsangebote. Diese umfassten neben Druckmaschinen vor allem Produkte der Druckvorstufe und Weiterverarbeitung wie auch Software, Verbrauchsmaterialien und Dienstleistungen. Zu den Highlights der Messe zählten die farbige Digital-druckmaschine NexPress 2100 sowie die neue Zeitungsdruckmaschine Mainstream 80. Einer der renommiertesten Zeitungsverlage Europas, die britische Telegraph-Gruppe, hat auf der drupa sieben Mainstream Rotationen mit insgesamt 263 Druckwerken bestellt. "Dieser Auftrag zählte zu einem der größten in der Geschichte dieser Fachmesse", so Schreier. "Er zeigt, dass wir im Zeitungsgeschäft eine führende Rolle spielen." Heidelberg hat in den vergangenen Monaten seine Strategie konsequent umgesetzt und sich vom Druckmaschinenhersteller zum umfassenden Lösungsanbieter für die gesamte Druck- und Verlagsindustrie gewandelt.

      Das Unternehmen hat den Offsetdruck weiter optimiert und sich im Zeitungs- und im Digitaldruck verstärkt. Zudem wurde mit der Übernahme von 30 Prozent der Schweizer Gallus-Gruppe im September 1999 der wichtige Wachstumsbereich Flexodruck ausgebaut.

      Digital mit fulminantem Start
      Die neue Sparte Digital hat mit einem Umsatz in Höhe von 659 Millionen Euro die Erwartungen um 25 Prozent übertroffen. Von Heidelbergs erster digitaler Schwarzweiß-Druckmaschine, der Digimaster 9110, wurden bereits mehr als 1.000 Maschinen verkauft. Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren in diesem Produktsegment rund 20 Prozent Marktanteil zu erreichen. Den Einstieg in den digitalen Farbdruck hat das Unternehmen mit der Gründung des Heidelberg Kodak Joint Ventures NexPress bereits vollzogen.

      Sheetfed erneut mit Umsatzrekord
      Große Erfolge erzielte Heidelberg im Geschäftsjahr 1999/2000 wiederum in der Sparte Bogenoffset: Mit 2,850 Milliarden Euro Gesamtumsatz steigerte sie ihre Leistung gegenüber dem Vorjahr um knapp 8,5 Prozent. Die höchsten Umsatzzuwächse lagen in Asien, Central Europe und NAFTA.

      Web Systems: Erfolge mit der Sunday-Technologie
      Mit einem Umsatz von 695 Millionen Euro erreichte die Sparte Rollenoffset im vergangenen Geschäftsjahr einen Zuwachs von nominal drei Prozent. Die Konzentration unter großen Druckereien führte in Nordamerika zu einer vorübergehenden Kaufzurückhaltung. Die Sparte konnte jedoch in anderen Schlüsselmärkten wie Europa und Asien ihren Marktanteil steigern. Im Bereich für die Produktion von Katalogen, Magazinen und Beilegern ist Heidelberg mit einem Anteil von über 40 Prozent Weltmarktführer. Bei Web Systems spielt die innovative Sunday-Technologie eine herausragende Rolle: Sie wurde erstmals auch in die Baureihe der neuen Zeitungsmaschinen integriert.

      Finishing mit großem Umsatzplus
      In der Sparte Weiterverarbeitung erreichte das Unternehmen in 99/00 ein Umsatzplus von 71 Prozent auf 398 Millionen Euro. Bereinigt um Erstkonsolidierungseffekte betrug der Zuwachs 17 Prozent. Mit einem Anteil von über 40 Prozent bei Falzsystemen und Auslagen schaffte es Heidelberg, seine Position in einem nahezu stagnierenden Markt weiter auszubauen. Bei Sammelheftern wurden Umsatz-Zuwächse von knapp 50 Prozent erreicht und der Weltmarktanteil auf rund 25 Prozent gesteigert.

      Schlagkräftiger Vertrieb mit sechs Regionen
      Über 240.000 Kunden arbeiten weltweit mit Heidelberg Produkten. Um sie direkt vor Ort betreuen zu können, hat Heidelberg in den vergangenen Jahren seine Vertriebs- und Serviceorganisation konsequent ausgebaut und ist mittlerweile in über 170 Ländern vertreten. 42 Prozent des Gruppen-Umsatzes wurden in der Region Central Europe erzielt. Mit Gesamterlösen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro erreichte Heidelberg hier eine neue Bestmarke. Besonders erfolgreich konnten sich Heidelberg Deutschland mit dem Rekord-Umsatz von 676 Millionen Euro und Heidelberg England mit Umsätzen in Höhe von 342 Millionen Euro positionieren. In der Region Eastern Europe legten vor allem Heidelberg Russland und Heidelberg Polen bei den Umsätzen deutlich zu. Kräftiges Wachstum hat für 1999/2000 die Region NAFTA mit einem Umsatzplus von 27,6 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro vorzuweisen. In Mittel- und Südamerika bewegten sich die Umsätze aufgrund des ungünstigen wirtschaftlichen Umfelds mit 111 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau. Durch hohe Verkaufserlöse im Web-Bereich konnte Heidelberg do Brasil die Umsätze des Vorjahres jedoch übertreffen.

      Im asiatischen Raum konnte Heidelberg die wirtschaftliche Erholung in der Region Asia/Pacific nutzen und seine Marktanteile weiter erhöhen. So steigerte etwa Heidelberg Japan seine Umsätze um 13 Prozent und erreichte damit 268 Millionen Euro.

      Auch Heidelberg China zeigte erneut hohe Zuwächse. China ist in Asien der wichtigste Wachstumsmarkt, das Unternehmen baut dort seine Präsenz gezielt aus.

      In der Region Middle East and Africa konnte die Mehrheit der Länder im vergangenen Jahr an die sehr positive Umsatzentwicklung von 1998/1999 anknüpfen.

      Start der Print Media Academy
      Heidelberg hat Mitte April zum 150. Geburtstag des Unternehmens die Print Media Academy eröffnet. "Mit diesem Wissens- und Trainingszentrum ist es uns möglich, die gesamte grafische Industrie nicht nur mit Hard- und Software, sondern auch mit 'Brain Ware' zu versorgen", so Schreier. Denn auf dem Weg ins Informationszeitalter seien die neuesten Technologien plus dem entsprechenden Know How gefragt. Ein Academy-Netz mit Einrichtungen in Atlanta, Kuala Lumpur, Tokio, Moskau, Sao Paulo, Kairo und Shenzhen (China) sorgt dafür, dass Heidelberg auch mit seinen Trainings nahe am Kunden und am Markt agiert.

      Ausblick für das Geschäftsjahr 2000/2001: Weiteres Wachstum
      Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Heidelberg eine positive Entwicklung. Das Unternehmen erhielt durch die drupa kräftige Impulse, so dass es bei den Auftragseingängen eine Zunahme über dem konjunkturellen Wachstum erwartet. Der Umsatz der Gruppe wird in 2000/2001 annähernd fünf Mrd. Euro erreichen, der Jahresüberschuss im Vergleich zum abgeschlossenen Geschäftsjahr um acht bis zehn Prozent wachsen. "Erstklassige High-Tech-Produkte, Heidelbergs Kompetenz als Lösungsanbieter und unser weltweites Servicenetz werden uns auch in Zukunft den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen", so Schreier. Der Printbereich profitiert nach Worten des Vorstandsvorsitzenden auch weiter von den elektronischen Medien. "Heidelberg wird durch die Erschließung neuer Märkte sowie durch seine absolute Kundenorientierung weiterhin erfolgreich bleiben."

      Für weitere Informationen:
      Heidelberger Druckmaschinen AG
      Investor Relations
      Dirk Kaliebe
      Tel.: +49 (0)6221 92 60 20
      Fax: +49 (0)6221 92 60 61
      E-Mail: dirk.kaliebe@heidelberg.com


      Die Realität kennen wir inzwischen. Nicht eine Prognose dieses Vorstandes wurde auch nur annähernd erreicht. Höhepunkt der Kapital Vernichtung war das Jahr 2004. Da hat man spekulativ 1400 Druckwerke auf Vorrat gebaut. Erstmals in der Geschichte von Heidelberg. Die Drucke Werke fanden nicht wie erhofft Kunden. Man wollte lange Zeit dieses Drama unter den Teppich kehren. Versteckte die Druck Werke in externe "Zeltlager". Infolge musste man notgedrungen "wegen fehlendem Kapital" die Weiterentwicklung der digitalen Sparte einstellen. Intern warnte man Mitarbeiter nicht solche Stammtischparolen zu verbreiten. Es gab doch einige welche sich trauten, auf die Tatsachen immer wieder hinzuweisen. Auch in diesem Forum. Und ich denke es muss auch weiterhin erlaubt sein diese AG und deren Vorstand mehr als kritisch zu betrachten.
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      schrieb am 15.07.12 22:17:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Bild bitte komprimieren
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 21:33:03
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.388.181 von hasni am 15.07.12 18:55:08die nerven liegen blank, man merkt es immer deutlicher. auch bei mir.

      das einzige, was uns noch rettet ist die bedruckbare zukunftstechnologie (eigentlich schon realität).
      ich denke nicht, dass heidelberger es sich nehmen wird. kooperationen sind bereits unter dach und fach.

      ich setzte nur noch auf: oled's, rfid

      und seit heute auf drohnen ;)

      Drohne mit gedruckten Flügeln
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Farnborough-Drohne-mi…

      alles nur meine persönliche meinung
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 18:55:08
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      wie oft muss ich Dir noch schreiben, dass es für mich nicht den geringsten Sinn macht, ewig mit jemand wie Dir einen Austausch über eine Aktie zu betreiben, nachdem Du ja selber zum besten gibst, dass Du es so richtig selber nicht weisst, warum Du Dich hier rumtrollst, jedenfalls hast Du keinen Investmentansatz.
      Mit solchen Leuten kan ich nix anfangen

      Im übrigen hat Deine Frage nichts mit meinem bereits beschriebenen Investmentansatz zu tun. ich will Geld verdienen mit meinen Investments und keine akademische Grundsatzdiskussion führen. Meine akademischen Meriten habe ich schon, dafür brauche ich w.o. nicht.

      Und da ich trade, weil ich das für mich bei dieser Aktie in einer ungewissen turnaround-Situation für die erfolgversprechendste Variante ansehe, interessiert mich zunächst mal das kurzfristige Szenario, und das liegt bei 1 Tag bis maximal 1 Quartal voraus, und eben die Volatilität.

      Einen long-Ansatz verfolge ich erst, wenn sich der turnaround stärker rauskristallisiert. Und das sehe ich noch nicht. Vielleicht erste Anzeichen, aber die reichen mir noch nicht.

      Aber da Dein Seelenheil ja wohl an dem EK von Heideldruck hängt. ME sind die Prognosen des Vorstands auf Sicht der nächsten Zeit realistisch. Und wenn Du das auch so siehtst, kannst Du Dir leicht das mögliche EK ausrechnen. Wenn Du den Vorstand für zu optimistisch ansiehst bzgl seiner Prognosen, soll es mir auch recht sein.

      Ansonsten wende Dich mal an Unternehmensinsider Medalgas und den Verein nörgelnder Heideldruck-Rentner. Die haben ja immer Insiderinformationen aus dem Haus und sind wie Du auch mit null Interesse an der Aktie hier im Postingrennen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 11:20:56
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Viel Nichtssagendes in deinem Post; irgendwie insgesamt so gänzlich ohne konkreten Inhalt. Auf meine Frage gehst Du leider nicht ein. Du steckst doch im Thema, oder ?

      Zitat von lyt312: Wo siehst du das Eigenkapital am 31.03.2013 (exkl. potentieller Kapitalerhöhung)?
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 19:27:40
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      mal ein Vorschlag an Dich. Warum versuchst Du Dich nicht in der Analyse von AGen, an denen Du beteiligt bist oder Dich beteiligen willst? Erscheint mir ehrlich gesagt bisschen sinnentlernt, sich an irgendetwas zu versuchen, weil man es einfach mal versuchen will.
      Und dann noch bei einem Unternehmen, dessen weitere Zukunft ungewiss ist. Na ja, wenn Du nicht besseres zu tun hast, versuche es mal.

      Dass Heideldruck zuletzt erheblich Geld in Strukturmassnahmen geseckt hat, die positiv gedacht, auch wirken könnten, solltest Du aber auch einfliessen lassen. Genaugenommen hätte es wohl noch härterer Strukturmassnahmen bedurft, aber das kostet eben Geld und hat man hat es ja auch mit Gewerkschaften zu tun, die letztlich den Ernst der Lage kaum gerecht werden wollen.

      Also ich will mit Investments Geld verdienen, und deswegen trade ich die Aktie auch. Und da es eben ein hochspekulatives Investment ist, versuche ich über Derivative das Risiko etwas zu minimieren.

      Genaugenommen finde ich es blödsinnig sich mit Leuten auseinanderzusetzen, die mit einem Investment an einer Gesellschaft überhaupt nichts im Sinn haben, und sich hier nur aus Langeweilie oder Selbstfindung in Foren tummeln. Nichts gegen pessimistischen Prognosen, aber wenn man daran wirklich glaubt, warum lässt man sich dann nicht an einer auf fallende Kurse spekulierenden Investmentidee messen?

      Und wenn Du daran glaubst, dass heideldruck bald kein Eigenkapital hat, dann sollltest Du Dich mal in Shortspekulationen versuchen.

      Ich schliesse bei der Gesellschaft nichts aus, neige aber eher dazu, dass die Gesellschaft wohl überlebensähig ist.

      Letztlich ist es doch bei jeder turnaround-Sitatuation anfangs so, dass der Ausgang unsicher ist. Wäre der turnaround von Heideldruck eindeutig, stünde die Aktie nicht bei 1 Euro. Und das ist eben der Punkt, bei welchen Kursen sieht man die Risiken eingepreist und wie beurteilt man die Chancen?

      Übrigens war die höchst kapitalisierte AG der Welt- apple- nach einer ersten Blüte auch schon mal fast pleite. Die waren mindestens so wacklig wie Heideldruck.
      Auch wenn man beide AGen überhaupt nicht vergleichen kann, lernt man eben daraus, dass in der Krise eben auch immer eine Chance liegt

      Und wenn sich die Hoffnungen nicht erfüllen, muss man eben die Position schliessen, es ist das normalste an der Börse, dass nicht alle Spekulationen aufgehen.
      Unnormal und kindisch ist nur, wenn man dann hier in den w.o. jahrelang rummeckert, statt sich neutral neu aufzustellen.
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