Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 27)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:04:03 von
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nachdem nun eine "verteidigungsstrategie" gegen elliott beauftragt wurde, lässt sich eh vermuten, wie das desaster hier weitergeht, zumindest sieht das der markt so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.650.117 von Lorry777 am 27.10.22 17:48:29Hoffe das Elliott den Laden aufmischen wird . Die da im Vorstand und Aufsichtsrat sitzen können Fresenius nicht leiten und brauchen professionelle Hilfe
Ich hoffe mal,das der neue CEO auch hält,was er verspricht.In Interviews hat er jetzt Erwartungen geweckt!Mit ein bisschen Kosmetik ist es nicht getan,da muss jetzt schon was kommen.Wenn die Zahlen präsentiert werden,wird er alles negative reinpacken was geht,davon kann man ausgehen.
Wollte auf mittelfristige Sicht nicht übertreiben, immerhin wären 26 Euro ca. 13 % Anstieg und im Bereich des Höchstkurses der letzten 3 Monate. Hoffen wir längerfristig ist auch mehr drin. Der Chart ist auf Sicht von 5 Jahren ein kleines Drama und noch ist der permanente Abwärtstrend nicht gebrochen, es könnte aber bald soweit sein.
@Magictrader: Warum sind 26€ wichtig? Das ist kein besonders ambitioniertes Ziel wenn man bedenkt woher die Aktie kommt und was der neue Chef vor sich hat. 26€ wurden sogar am Montag nach der Ankuendigung des Chefwechsels ueberschritten.
Vielleicht hat Fresenius das Zeug zum DAX-Favoriten fuer 2023 mit Kursen >40€ zu werden. Manager von aktiv gefuehrten Deutschland Fonds haben die Aktie in den letzten Jahren mit Sicherheit untergewichtet gehabt und wenn die ihre Gewichtung erhoehen um von der Neuausrichtung zu profitieren, koennte es Schub geben.
Vielleicht hat Fresenius das Zeug zum DAX-Favoriten fuer 2023 mit Kursen >40€ zu werden. Manager von aktiv gefuehrten Deutschland Fonds haben die Aktie in den letzten Jahren mit Sicherheit untergewichtet gehabt und wenn die ihre Gewichtung erhoehen um von der Neuausrichtung zu profitieren, koennte es Schub geben.
Der neue Manager und der Investor machen mir Hoffnungen, die 26 Euro sollten in den kommenden Monaten wieder erreichbar sein.
Punkt 4 möchte ich noch etwas präzisieren, ehe es wieder heißt, der alte CEO konnte doch nichts für Corona und die Energiekrise.
Für mich ist es unverantwortlich, wie man über einen Zeitraum von 15 Monaten öffentlich am Markt diskutiert, ob Fresenius sich aufspalten soll. Und das ohne wirkliche Erkenntnisse, geschweigedenn, ohne Tatsachen zu schaffen. Diese Diskussion hat Stephen Sturm losgetreten und zu verantworten. So etwas macht man nicht. Als CEO hat man einen klaren inneren Kompass. Auch in der Kommunikation.
Sturm hingegen hat alles offen gelassen. Einerseits zeigte er sich für Abspaltungen offen, dann sagte er aber im nächsten Atemzug, ihm gefalle die bisherige Konzernstruktur.
Den Markt hat er damit über 1 1/2 Jahre total verunsichert. Das war unverantwortlich.
Gottseidank wurde er nun von Michael Sen abgelöst.
Für mich ist es unverantwortlich, wie man über einen Zeitraum von 15 Monaten öffentlich am Markt diskutiert, ob Fresenius sich aufspalten soll. Und das ohne wirkliche Erkenntnisse, geschweigedenn, ohne Tatsachen zu schaffen. Diese Diskussion hat Stephen Sturm losgetreten und zu verantworten. So etwas macht man nicht. Als CEO hat man einen klaren inneren Kompass. Auch in der Kommunikation.
Sturm hingegen hat alles offen gelassen. Einerseits zeigte er sich für Abspaltungen offen, dann sagte er aber im nächsten Atemzug, ihm gefalle die bisherige Konzernstruktur.
Den Markt hat er damit über 1 1/2 Jahre total verunsichert. Das war unverantwortlich.
Gottseidank wurde er nun von Michael Sen abgelöst.
Dem Markt scheinen die Aussagen im interview zu gefallen.
Für mich bringen sie folgende Erkenntnisse:
1. Einstieg Elliott nun offiziell bestätigt, bisher gab es ja nur Gerüchte.
2. Schuldenfinanziertes Geschäftsmodell, um zu wachsen, ist passé.
3. Neuaufstellung wird zügig angegangen, eine Frage von Monaten, nicht Jahren.
4. Der alte CEO war völlig überfordert. Sen hingegen hat einen klaren inneren Kompass.
Für mich bringen sie folgende Erkenntnisse:
1. Einstieg Elliott nun offiziell bestätigt, bisher gab es ja nur Gerüchte.
2. Schuldenfinanziertes Geschäftsmodell, um zu wachsen, ist passé.
3. Neuaufstellung wird zügig angegangen, eine Frage von Monaten, nicht Jahren.
4. Der alte CEO war völlig überfordert. Sen hingegen hat einen klaren inneren Kompass.
Sehr interessant und aufschlussreich. Teile seine Einschätzung.
Neuer Fresenius-Chef verspricht Tempo bei Neuausrichtung
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pharma-bad-homburg-vo…
FRESENIUS-CHEF SEN: „Das Rezept von gestern trägt nicht mehr“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fresenius…
Neuer Fresenius-Chef verspricht Tempo bei Neuausrichtung
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pharma-bad-homburg-vo…
FRESENIUS-CHEF SEN: „Das Rezept von gestern trägt nicht mehr“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fresenius…
reicht es für Fresenius nicht einfach aus, wenn die Pandemie endlich vorbei ist und sie wieder in ihre alten Arbeitsabläufe zurückkehren können?
Fallpauschale hin oder her, Fresenius hatte sich in diesem Umfeld effizient und gewinnbringend organisiert. Corona änderte die Rahmenbedingungen und zwingt sich anders zu organisieren. das geht zu Lasten der Effizienz. Wenn jetzt auch noch der Lauterbach mit größeren Veränderungen um die Ecke kommt, dann dauert es wieder 2-3 Jahre bis man zurechtgefunden und optimiert hat. Besser ist es bleibt wie es war. Es muss nur mal gut sein mit dem Denken in Corona-Wellen und dem Damokles-Schwert "Intensivbetten vorhalten".
Gebt dem ausgelutschten Personal etwas Sonderurlaub, wenn der Mist ausgestanden ist und danach mit aufgetankten Akkus ab durch die Mitte.
Unabhängig davon kann man immernoch Sparten teilverkaufen und die Schuldenlast reduzieren.
soweit meine oberflächliche Einschätzung dazu.
Fallpauschale hin oder her, Fresenius hatte sich in diesem Umfeld effizient und gewinnbringend organisiert. Corona änderte die Rahmenbedingungen und zwingt sich anders zu organisieren. das geht zu Lasten der Effizienz. Wenn jetzt auch noch der Lauterbach mit größeren Veränderungen um die Ecke kommt, dann dauert es wieder 2-3 Jahre bis man zurechtgefunden und optimiert hat. Besser ist es bleibt wie es war. Es muss nur mal gut sein mit dem Denken in Corona-Wellen und dem Damokles-Schwert "Intensivbetten vorhalten".
Gebt dem ausgelutschten Personal etwas Sonderurlaub, wenn der Mist ausgestanden ist und danach mit aufgetankten Akkus ab durch die Mitte.
Unabhängig davon kann man immernoch Sparten teilverkaufen und die Schuldenlast reduzieren.
soweit meine oberflächliche Einschätzung dazu.
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