PEPSI - konservative Anlage für Opel- und Ford-Fahrer vom Lande (Seite 3)
eröffnet am 07.02.11 16:00:57 von
neuester Beitrag 18.04.24 12:06:49 von
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04.05.24 · Aktienwelt360 |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
30.04.24 · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.896 von albr am 17.07.22 10:47:58Gratuliere!
Wahnsinn, diese Kursentwicklung!
Wahnsinn, diese Kursentwicklung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.896 von albr am 17.07.22 10:47:58Gratuliere!
Wahnsinn, diese Kursentwicklung!
Wahnsinn, diese Kursentwicklung!
ich bin mit meinen Pepsi Aktien, die ich bereits seit vielen Jahre halte sehr zufrieden; es gab sehr selten Enttäuschungen und obendrauf eine nette und steigende Dividende
Warren Buffett hält etwa 10% von Coca-Cola. Die ersten Aktien kaufte er 1988 und machte eine sehr gute Rendite. Heute würde er Coca-Cola vermutlich nicht mehr kaufen, denn die extremen Wachstumszeiten sind lange vorbei. Wäre PepsiCo eine bessere Alternative? Obwohl sie 50% Umsatz mit Food machen, wächst PepsiCo zu langsam, um die hohe Bewertung zu rechtfertigen. Den Markt wird man vermutlich die nächsten 10 Jahre mit keiner der beiden Aktien schlagen.
Einschätzung der Quartalszahlen
Gestern hat der US-amerikanische Lebensmittelriese seine Zahlen veröffentlicht. Aus unserer Sicht fallen diese nicht so positiv aus, wie vielerorts dargestellt. Hier kommt die Erklärung:
Für Konsumgüterunternehmen ist das organische Umsatzwachstum eine der wichtigsten Kennziffern zur Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs.
Dabei wird das ausgewiesene Umsatzwachstum um verzerrende Effekte (wie Währungsschwankungen, Akquisitionen, Devestitionen) bereinigt.
Je höher das organische Umsatzwachstum ausfällt, desto besser. PepsiCo hat im zweiten Quartal einen Wert von 13 % erreicht.
Also doch alles in bester Ordnung? So einfach ist es nicht, wir müssen etwas tiefer graben.
Das organische Wachstum lässt sich in die Komponenten Preis- und Mengenwachstum aufteilen.
Starten wir mit den Preiserhöhungen. Die lagen bei 12 % gegenüber dem Vorjahresquartal.
Das spricht für eine hohe Pricing Power. PepsiCo kann steigende Kosten an die Kunden weitergeben.
Doch es gibt auch eine negative Interpretationsmöglichkeit: Letztlich ist dieses "Wachstum" ausschließlich auf die Inflation zurückzuführen.
Denn die Kosten sind bei PepsiCo zuletzt noch stärker als der Umsatz gestiegen.
Dazu kommt: Aufgrund der schwindenden Kaufkraft könnten einige Kunden künftig gezwungen sein, auf günstigere Eigenmarken auszuweichen.
Blicken wir nun auf das Mengenwachstum: Das hat im letzten Quartal einen Wert von lediglich 1 % erreicht.
Ja, richtig gelesen. Die Verkaufsmenge konnte nur um ein winziges Prozent gesteigert werden. Echtes Wachstum sieht anders aus.
Umso erstaunlicher ist, dass die PepsiCo Aktie nach wie vor mit einem KGV von 24 auf den im Jahr 2023 (!) erwarteten Gewinn bewertet wird.
Im Nullzinsumfeld mag das in Ordnung gehen. Doch jetzt gibt es zunehmend wieder mehr verzinsliche Alternativen.
Fazit: PepsiCo verfügt über starke Marken und kann Preissteigerungen in der Herstellung der Produkte weitgehend an die Kunden weitergeben.
Die Dividende erscheint sicher. Doch "echtes" Wachstum sollten Aktionäre nicht erwarten. Die Bewertung erscheint hoch.
Ergänzung: Und weil die Welt nicht nur aus „schwarz und weiß“ besteht, empfehlen wir euch an dieser Stelle noch eine andere Interpretation der Quartalszahlen von PepsiCo:
@FinanceSmitty erstellt hier auf Twitter regelmäßig wertvollen und gut recherchierten Content. Folgt ihm!
Quelle: Twitter @Abilitato.de
Gestern hat der US-amerikanische Lebensmittelriese seine Zahlen veröffentlicht. Aus unserer Sicht fallen diese nicht so positiv aus, wie vielerorts dargestellt. Hier kommt die Erklärung:
Für Konsumgüterunternehmen ist das organische Umsatzwachstum eine der wichtigsten Kennziffern zur Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs.
Dabei wird das ausgewiesene Umsatzwachstum um verzerrende Effekte (wie Währungsschwankungen, Akquisitionen, Devestitionen) bereinigt.
Je höher das organische Umsatzwachstum ausfällt, desto besser. PepsiCo hat im zweiten Quartal einen Wert von 13 % erreicht.
Also doch alles in bester Ordnung? So einfach ist es nicht, wir müssen etwas tiefer graben.
Das organische Wachstum lässt sich in die Komponenten Preis- und Mengenwachstum aufteilen.
Starten wir mit den Preiserhöhungen. Die lagen bei 12 % gegenüber dem Vorjahresquartal.
Das spricht für eine hohe Pricing Power. PepsiCo kann steigende Kosten an die Kunden weitergeben.
Doch es gibt auch eine negative Interpretationsmöglichkeit: Letztlich ist dieses "Wachstum" ausschließlich auf die Inflation zurückzuführen.
Denn die Kosten sind bei PepsiCo zuletzt noch stärker als der Umsatz gestiegen.
Dazu kommt: Aufgrund der schwindenden Kaufkraft könnten einige Kunden künftig gezwungen sein, auf günstigere Eigenmarken auszuweichen.
Blicken wir nun auf das Mengenwachstum: Das hat im letzten Quartal einen Wert von lediglich 1 % erreicht.
Ja, richtig gelesen. Die Verkaufsmenge konnte nur um ein winziges Prozent gesteigert werden. Echtes Wachstum sieht anders aus.
Umso erstaunlicher ist, dass die PepsiCo Aktie nach wie vor mit einem KGV von 24 auf den im Jahr 2023 (!) erwarteten Gewinn bewertet wird.
Im Nullzinsumfeld mag das in Ordnung gehen. Doch jetzt gibt es zunehmend wieder mehr verzinsliche Alternativen.
Fazit: PepsiCo verfügt über starke Marken und kann Preissteigerungen in der Herstellung der Produkte weitgehend an die Kunden weitergeben.
Die Dividende erscheint sicher. Doch "echtes" Wachstum sollten Aktionäre nicht erwarten. Die Bewertung erscheint hoch.
Ergänzung: Und weil die Welt nicht nur aus „schwarz und weiß“ besteht, empfehlen wir euch an dieser Stelle noch eine andere Interpretation der Quartalszahlen von PepsiCo:
@FinanceSmitty erstellt hier auf Twitter regelmäßig wertvollen und gut recherchierten Content. Folgt ihm!
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Pepsico
Die offizielle Pressemitteilunginvestors.pepsico.com/docs/default-source/...paqn1zt17bod.pdf
Pepsico
Pepsico: Aktie nach Höhenflug ein Short-Kandidat? Was der Chart verräthttps://www.wallstreet-online.de/video/15689911-inflation-be…
Wer sich auf den vermeldeten Gewinn je Aktie verlässt, dem entgeht eben die gehörige Abschreibung im laufenden Quartal. Unter Berücksichtigung der Sondereffekte ergibt sich dann ein Gewinn je Aktie von 1,03.
Pepsi hat geliefert und den Ausblick bestätigt.
Habe sie schon einige Jahre im Depot, sehr erfreuliche Entwicklung!
https://seekingalpha.com/news/3855923-pepsico-tops-consensus…
Habe sie schon einige Jahre im Depot, sehr erfreuliche Entwicklung!
https://seekingalpha.com/news/3855923-pepsico-tops-consensus…
7% divierhöhung: https://www.benzinga.com/pressreleases/22/05/n26977636/pepsi…
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