OSRAM - Siemens plant IPO (Seite 31)
eröffnet am 29.03.11 14:19:20 von
neuester Beitrag 09.02.24 09:22:23 von
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Völlig falsche annahmen, informierer
Für die HF muss es darum gehen, dass dieses Angebot jetzt die Schwelle erreicht um dann in weiterer Folge im driverseat für den kommenden BGAV zu sein, da diesen ams braucht um durchregieren zu können, was ihnen als reine Beteiligung blüht, kannst du dir an den Aktionen der ig Metall im Zuge der Übernahme ausmalen.
Da man zum Abschluss eines BGAV eine 75% Mehrheit in der HV benötigt, steht nun den HF die Möglichkeit zur Verfügung den BGAV zu unterstützen (Elliott bei Stada und bei Uniper wurde dies Fortum auch vorgeschlagen)und dafür ams die Konditionen zu diktieren, machen sie das nicht, muss ams wohl oder übel die restlichen Aktien nach kartellfreigabe kaufen (siehe Innogy, da ging’s zwar um den Squeeze out, aber die Parameter waren die gleichen) und da eine Untergrenze der 3 monatsschnitt vor Bekanntgabe eines BGAV ist, würde ich sagen , dass dies auch eine komfortable Situation ist. Nochmals der Hinweis auf Innogy, der abfindungspreis, der in etwa bei 42,8 liegen wird, würde von eon freiwillig niemals bezahlt werden.
Ich würde darauf wetten, dass man bei den Meetings eher den Fahrplan nach Übernahme besprochen hat...
Lange Rede, kurzer Sinn, sprengen die HF jetzt wegen einem gewollten kurzfristigen Euro mehr die übernahme, würde ich mir als bei den investierten Jungs ziemliche Sorgen machen, ob die ihre Fees wert sind...
Für die HF muss es darum gehen, dass dieses Angebot jetzt die Schwelle erreicht um dann in weiterer Folge im driverseat für den kommenden BGAV zu sein, da diesen ams braucht um durchregieren zu können, was ihnen als reine Beteiligung blüht, kannst du dir an den Aktionen der ig Metall im Zuge der Übernahme ausmalen.
Da man zum Abschluss eines BGAV eine 75% Mehrheit in der HV benötigt, steht nun den HF die Möglichkeit zur Verfügung den BGAV zu unterstützen (Elliott bei Stada und bei Uniper wurde dies Fortum auch vorgeschlagen)und dafür ams die Konditionen zu diktieren, machen sie das nicht, muss ams wohl oder übel die restlichen Aktien nach kartellfreigabe kaufen (siehe Innogy, da ging’s zwar um den Squeeze out, aber die Parameter waren die gleichen) und da eine Untergrenze der 3 monatsschnitt vor Bekanntgabe eines BGAV ist, würde ich sagen , dass dies auch eine komfortable Situation ist. Nochmals der Hinweis auf Innogy, der abfindungspreis, der in etwa bei 42,8 liegen wird, würde von eon freiwillig niemals bezahlt werden.
Ich würde darauf wetten, dass man bei den Meetings eher den Fahrplan nach Übernahme besprochen hat...
Lange Rede, kurzer Sinn, sprengen die HF jetzt wegen einem gewollten kurzfristigen Euro mehr die übernahme, würde ich mir als bei den investierten Jungs ziemliche Sorgen machen, ob die ihre Fees wert sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.080.430 von honigbaer am 04.12.19 18:45:10
Frage mich, warum AMS überhaupt noch kurz vor Schluss mit den HF spricht. Wäre m.E. taktisch cleverer gewesen, sie im Unklaren zu lassen. Allein die Durchführung eines solchen Treffens zeigt den HF doch Schwäche.
Entweder die HF dienen noch an und machen einen Gewinn 41-EK. Oder sie wollen mehr als 41, womit es für AMS noch teurer wird, zumal sie den höheren Preis dann Allen zahlen müssen. Wäre dann wohl mindestens 42, weil solch ein Aufwand kaum wegen 20 CT. getrieben werden dürfte.
Außer Spesen und ggf. höherem Preis konnte m.E. daher gar nichts herauskommen. Im schlechtesten Fall (für AMS) sogar Verabredung eines höheren Preises, während die Andienungsschwelle auch so erreicht worden wäre, bspw. weil einige HFs ohne Regung von AMS noch kalte Füße bekommen hätten.
Zitat von honigbaer: Bei den Gesprächen mit den Hedgefonds wurde wohl vor allem der Kurs runtergeredet.
Das wüsste ich gerne, was da beredet wurde,
Frage mich, warum AMS überhaupt noch kurz vor Schluss mit den HF spricht. Wäre m.E. taktisch cleverer gewesen, sie im Unklaren zu lassen. Allein die Durchführung eines solchen Treffens zeigt den HF doch Schwäche.
Entweder die HF dienen noch an und machen einen Gewinn 41-EK. Oder sie wollen mehr als 41, womit es für AMS noch teurer wird, zumal sie den höheren Preis dann Allen zahlen müssen. Wäre dann wohl mindestens 42, weil solch ein Aufwand kaum wegen 20 CT. getrieben werden dürfte.
Außer Spesen und ggf. höherem Preis konnte m.E. daher gar nichts herauskommen. Im schlechtesten Fall (für AMS) sogar Verabredung eines höheren Preises, während die Andienungsschwelle auch so erreicht worden wäre, bspw. weil einige HFs ohne Regung von AMS noch kalte Füße bekommen hätten.
Bei den Gesprächen mit den Hedgefonds wurde wohl vor allem der Kurs runtergeredet.
Das wüsste ich gerne, was da beredet wurde, die Anzahl der Gesprächsteilnehmer ist natürlich auch interessant, aber doch eher zweitrangig.
Per 03.12. 18 Uhr wurde dieser Stand gemeldet:
Die Mindestannahmeschwelle des Übernahmeangebots (wie in Ziffer 13.1.2 der Angebotsunterlage beschrieben) beträgt 55 % der im Zeitpunkt des Ablaufs der Annahmefrist ausgegebenen OSRAM-Aktien, jedoch abzüglich der bei Veröffentlichung der Angebotsunterlage von der OSRAM Licht AG gehaltenen 2.796.275 eigenen Aktien, und damit 51.728.490 OSRAM-Aktien. Am Meldestichtag beträgt die Gesamtzahl der OSRAM-Aktien, die für diese Mindestannahmeschwelle zu berücksichtigen sind, 30.876.820 OSRAM-Aktien, entsprechend ca. 32,83 %.
Das wüsste ich gerne, was da beredet wurde, die Anzahl der Gesprächsteilnehmer ist natürlich auch interessant, aber doch eher zweitrangig.
Per 03.12. 18 Uhr wurde dieser Stand gemeldet:
Die Mindestannahmeschwelle des Übernahmeangebots (wie in Ziffer 13.1.2 der Angebotsunterlage beschrieben) beträgt 55 % der im Zeitpunkt des Ablaufs der Annahmefrist ausgegebenen OSRAM-Aktien, jedoch abzüglich der bei Veröffentlichung der Angebotsunterlage von der OSRAM Licht AG gehaltenen 2.796.275 eigenen Aktien, und damit 51.728.490 OSRAM-Aktien. Am Meldestichtag beträgt die Gesamtzahl der OSRAM-Aktien, die für diese Mindestannahmeschwelle zu berücksichtigen sind, 30.876.820 OSRAM-Aktien, entsprechend ca. 32,83 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.071.358 von valuedeal am 03.12.19 21:03:55Das Schicksal a la K+S scheint vorgezeichnet. Drittelung des Kurses nach Ablehnung des Kaufangebotes, Gier frisst eben Hirn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.070.107 von honigbaer am 03.12.19 18:50:52
Lt. der Börsen - Zeitung (Ausgabe 04.12.2019) hat AMS mit rund 50 Hedgefonde Gespräche geführt. Am Mo wurden (20) in NY und heute (30) in London getroffen.
AMS geht wohl davon aus, dass bis zu 50% der Aktien bei Aktivisten liegen.
Damit gibt es viele Kleine, die keinerlei Stimmrechtsmitteilung abgeben müssen.
Ein Teil dürfte über Derivate bei den Banken abgebildet werden.
VG Valuedeal
Zitat von honigbaer: Jetzt ändert sich laut Stimmrechtsmitteilungen von heute der Anteil:
Morgan Stanley auf 8,13% (zuvor kein Anteil)
Citigroup von 5,08 auf 4,73%
Simon Davies von 5,75 auf 4,73%
Sand Grove von 5,29 auf 4,36%
neu wäre dann die Zusammenfassung:
ams 15%-20%
Morgan Stanley 5%-10%
Citigroup, Simon Davies, DNCA, Barclays, Blackrock, Credit Suisse, Norway 3%-5%
(bei Sand Grove nur zugerechnete Stimmen)
Lt. der Börsen - Zeitung (Ausgabe 04.12.2019) hat AMS mit rund 50 Hedgefonde Gespräche geführt. Am Mo wurden (20) in NY und heute (30) in London getroffen.
AMS geht wohl davon aus, dass bis zu 50% der Aktien bei Aktivisten liegen.
Damit gibt es viele Kleine, die keinerlei Stimmrechtsmitteilung abgeben müssen.
Ein Teil dürfte über Derivate bei den Banken abgebildet werden.
VG Valuedeal
Jetzt ändert sich laut Stimmrechtsmitteilungen von heute der Anteil:
Morgan Stanley auf 8,13% (zuvor kein Anteil)
Citigroup von 5,08 auf 4,73%
Simon Davies von 5,75 auf 4,73%
Sand Grove von 5,29 auf 4,36%
neu wäre dann die Zusammenfassung:
ams 15%-20%
Morgan Stanley 5%-10%
Citigroup, Simon Davies, DNCA, Barclays, Blackrock, Credit Suisse, Norway 3%-5%
(bei Sand Grove nur zugerechnete Stimmen)
Morgan Stanley auf 8,13% (zuvor kein Anteil)
Citigroup von 5,08 auf 4,73%
Simon Davies von 5,75 auf 4,73%
Sand Grove von 5,29 auf 4,36%
neu wäre dann die Zusammenfassung:
ams 15%-20%
Morgan Stanley 5%-10%
Citigroup, Simon Davies, DNCA, Barclays, Blackrock, Credit Suisse, Norway 3%-5%
(bei Sand Grove nur zugerechnete Stimmen)
die amerikanischen ETF emittenten dienen anscheinend schon jetzt an
US78463X8891
hat seinen Bestand (rd 30k) angedient
US78463X8891
hat seinen Bestand (rd 30k) angedient
Wasserstand
Bis zum 2. Dezember 2019, 18:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland), (der „Meldestichtag“) wurde das Übernahmeangebot für insgesamt 7.775.326 OSRAM-Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 8,03% des Grundkapitals und der Stimmrechte der OSRAM Licht AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.062.073 von honigbaer am 02.12.19 20:44:06
Hi !
Ich glaube AMS ist gut bekannt, welche Hedgefonds aktiv sind.
Gestern gab es in New York Gespräche zwischen OSARM, AMS und verschiedenen ungenannten Hedgefonds. Thema war natürlich die Übernahme. Quelle Bloomberg
valuedeal
Zitat von honigbaer: 19.11. Allianz Global Investors 2,89 % (nach 9,36 % früher)
08.11. Allianz SE 2,79 % (nach 3,21 % am 31.03.19)
20.08. Goldman Sachs 2,51 % (nach 3,82 % nach 9,35 % zuvor)
20.09. UBS 0,83 % ( nach 6,79% nach 2,07 % nach 3,41 - 1,87 - 3,71 zuvor)
08.07. Norway/ Oslo/ Norges Bank 3,26 %
27.06. Credit Suisse 3,71 %
04.06. Black Rock 3,71 %
17.07 Schroders 2,87% (nach 4,98 % und 2,36%)
07.05. Soc. Generale 0 % (nach 5,05% am 02.05. und 0% zuvor)
27.09. Barclays 4,79 % (nach 5,46%)
22.07. DNCA FINANCE, Paris 3,05%
24.10. Simon Davies 5,75 %
24.10. Sand Grove 5,29 %
30.09. ams 15,25 % (inzwischen 19,99%)
07.10. HSBC 0,36%
21.11. Citigroup 5,08 %
oder zusammengefasst
ams 15-20%
Citigroup, Sand Grove, Simon Davies 5%-10%
DNCA, Barclays, Blackrock, Credit Suisse, Norway 3%-5%
Sueddeutsche meinte:
15% Institutionelle wie Barclays, Citi
15% Private
23,3% AMS
5% Indexfonds
über 40% Hedgefonds
Hi !
Ich glaube AMS ist gut bekannt, welche Hedgefonds aktiv sind.
Gestern gab es in New York Gespräche zwischen OSARM, AMS und verschiedenen ungenannten Hedgefonds. Thema war natürlich die Übernahme. Quelle Bloomberg
valuedeal
Simon Davies= Sand grove
Und die Filings der Banken sind mit ziemlicher sicherheit die Positionen der HF, da die meistens synthetische Positionen fahren und sich die Aktien erst bei bedarf liefern lassen.
Und die Filings der Banken sind mit ziemlicher sicherheit die Positionen der HF, da die meistens synthetische Positionen fahren und sich die Aktien erst bei bedarf liefern lassen.
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