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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 64)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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    ISIN: DE000GSW1111 · WKN: GSW111 · Symbol: GIB
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      schrieb am 27.12.12 11:28:00
      Beitrag Nr. 122 ()
      ja die Preise sind stark gestiegen, aber es ist keine Blase, weil die Nachfrage da ist! Berlin ist ein Sonderall, weil die Preise vor dem Anstieg sehr sehr niedrig waren u. sich jetzt langsam auf ein "Normalmaß" erhöhen. In Berlin kann man aber immer noch teilweise für 7,- EUR wohnen u. das ist einmalig für eine europ. Hauptstadt!

      Klar, u. dann kommt noch das ganze Geld der kriminellen reichen Ausländer hinzu, aber das ist politisch ja so gewollt u. wird v. fast jeder Partei begrüßt.
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      schrieb am 27.12.12 10:43:53
      Beitrag Nr. 121 ()
      deepvalue, 1500-2000 zahlt man auf Dörfern und in Kleinstädten in Norddeutschland!
      In etwas größeren Städten werden schnell 2500-5000 für einen Neubau verlangt.

      Hier mal die Preisentwicklungne der letzten 5 Jahre in großen Städten, ich finde das extrem und unnormal (für Deutschland)!


      seit 2007 sind die Preise für ETWs in

      Nürnberg um 28%

      Hamburg um 50% !

      Berlin um 70% !!

      angestiegen...

      eine echte Angst- und Zinsblase, außerdem Fluchtgelder der Ausländer (I, GR, SP).

      Wobei die Auswertungen oft auf fragwürdigen Analysen von Immobilienportalen beruhen, die echten Notarpreise sehen manchmal anders aus.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 23:59:21
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.949.669 von deepvalue am 20.12.12 18:48:06Hohe Verwaltungskosten bei den ehemals städtischen Gesellschaften liegen meistens daran, dass man sich verpflichten muss, dass gesamt Personal weiter zu beschäftigen. Und wie es so üblich und typisch ist, im gesamten öffentlichen Dienst, wird langsam und wenig effektiv verwaltet. Und das geht dann so mit denselben Leuten so weiter!
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 18:48:06
      Beitrag Nr. 119 ()
      Überbewertet finde ich Immobilien in den meisten Städten noch nicht:
      1. Der Neubau kostet irgendwo zwischen 1500 und 2000 Euro pro qm. Dieser Wert steigt immer mehr, da unsere geniale Regierung mit der Energieeinsparverordnung die Kosten immer mehr treibt (die Rendite der letzten Maßnahmen dürfte deutlich unter 3% p.a. gelegen haben). Hinzu kommt der zunehmende Mangel an Handwerkern (versucht mal in Berlin ein Haus zu bauen oder ein größeres Dach neu einzudecken.......).
      2. Auf Basis der Neubaukosten würde ich den Wert eines sanierten Albaus bei ca. 1200 Euro ohne Berücksichtung Grundstück/Lage (ich habe noch vor 2,5 Jahren für 400 bis 600 Euro pro qm sanierte MFHs in Berlin gekauft).
      3. Die heutigen Kaufpreise bewegen sich in normalen Lagen in dieser Größenordnung (Charlottenburg ist teurer, Spandau und Wedding sind billiger).
      4. Wir hatten übrigens vor knapp 20 Jahren in Berlin ähnliche Kaufpreise - damals ausgelöst vom Wiedervereinigungsboom und dem Fördergebietsgesetz. Die inflationsbereinigten Kaufpreise lagen damals also deutlich höher.....
      5. Insoweit finde ich den Kurs der GSW (anteiliger Kaufpreis pro qm ca. 900 Euro pro qm) nicht zu teuer, auch wenn die Wiederaufbauwohnungen etc. deutlich weniger wert als Altbauten sind. Ich glaube auch, daß der Kurs noch deutlich steigen wird. Allerings hat GSW viel zu hohe Verwaltungskosten....

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung. Ich besitze keine GSW-Aktien etc.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 09:52:51
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.867.449 von Magictrader am 27.11.12 18:59:35Interessant!

      Ich bin hin und her gerissen, was die Theorie einer aktuellen Blasenbildung betrifft!
      Also eigentlich haben wir sowas in Deutschland noch nie erlebt! Bei uns, ist beides Aufstieg und Rückfall immer sehr moderat, innerhalb sehr enger Grenzen.
      Wenn wir jetzt teilweise Werteröhungen von 30 % in 2 Jahren hatten, dann ist in dieser Höhe sowas noch nie in Deutschland da gewesen.
      Aber wir hatten auch fast 10 Jahren hinter uns, wo teilweise nie eine Werterhöhung da war, sondern sogar stellenweise ein Rückgang.


      Bei niedrigen Zinsen ist es ganz normal, dass die Renditen bei Immobilien auch niedriger sind. Also von einer Blase können wir wohl nicht ausgehen, auch deshalb nicht,weil ständig die Miete noch im Anstieg sind.

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      schrieb am 17.12.12 14:30:21
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 18:59:35
      Beitrag Nr. 116 ()
      Tja, ist wie bei den realen Immobilien, viele Wohnungen und Häuser werden weit über einem rationalen Wert "angeboten" - die Mietrenditen sind winzig, manche haben evtl. schon viel zu teuer gekauft zu diesen Mondpreisen...auch sehr viele Makler pushen ohne Ende die Preise im eigenen Interesse hoch. Schrott wird häufig als Juwel bezeichnet! :mad:

      Auch bei Immobilienaktien entsteht so langsam eine Immobilienblase. Aber am realen Wohnungsmarkt (Einzelgeschäfte) sind wir evtl. schon 30% überbewertet, die Immobilien AGs evtl. nur 10%...

      Alles dank Zinsdauertief und Schuldenkrise :( Gesund und normal ist das nicht! Für mich kann eine Bewertungsblase auch ohne hohe Kredite entstehen.

      Auch Zeichen von Blasenbildung: "ich habe gekauft, werde sicherlich in 2 Jahren mit schönem Gewinn wieder verkaufen" Zitat eines Kollegen ... Gewinne sind aber nicht selbstverständlich, absolute Fehleinschätzung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 12:33:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      Man man man...........was mache ich?

      Hatte ja selber diesen threat hier zur Emission eröffnet und hatte ja selber nicht gezeichnet und noch nie eine Aktie von GSW gehalten. Dafür aber viel Geld in anderen Immobilienwerte.
      Dabei wäre es hier wohl am besten angelegt gewesen.

      Es ist echt schade, dass man sich nicht mehr 70 % oder so des Verkehswertes eingekaufen kann, wie es früher bei vielen Werten der Fall war.

      Wenn man nun schon über 30 Euro also über NAV zahlt, dann sind die Kurschance nicht ganz so rosig, untermauert!
      Klar kann man mehr als NAV erreichen - aber ist das wirklich dauerhaft richtig, bzw. gerechtfertigt?

      Meiner Meinung nach ist es das nur, wenn bald mit Wertsteigerungen zu rechnen ist, wo der NAV Den Kurs mindestens erreicht.

      Das könnte hier durchaus ncoh der Fall sein.
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 11:29:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      aha, nimmt mein Lob hinsichtlich günstiger Finanzierung auf:

      ADFVN

      Im MDax waren die Titel der Immobiliengesellschaften
      Deutsche Wohnen und GSW Immobilien mit am
      stärksten gefragt. Sie rückten jeweils um mehr als zwei Prozent vor.
      Analystin Bianca Riemer von Morgan Stanley hob beide Immobilientitel auf
      "Overweight", da sehr geringe Finanzierungskosten neuer Schulden bei
      Zukäufen besonders deutliche Gewinnsteigerungen zur Folge hätten. Dies
      habe sie nun in ihrer Bewertung mit geringeren Abschlägen gegenüber
      dem Buchwert berücksichtigt.



      Wobei man die Deutsche Wohnen auch als teuer bezeichnen kann, Kurs klar über NAV und eine dicke Kapitalerhöhung steht an...
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 10:19:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      sorry: an einem

      Weiterhin sehr positiv für GSW finde ich die günstigen Zinskonditionen bei der Wandelanleihe, muß ich erneut erwähnen.

      Grüße Magic


      Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von GSW Immobilien. Das Kursziel liegt weiter bei 35,00 Euro.
      Die Zahlen zum dritten Quartal erfüllen die Erwartungen. Gestern hat die Gesellschaft ihr Portfolio weiter ausgedehnt und neue Wohneinheiten vor allem in Berlin-Neukölln und Mitte erworben. Die Ziele für 2012 sind erreichbar, auch die Finanzierung von Zukäufen ist gesichert. Das sollte 2013 weiteres Wachstum ermöglichen.
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