EFSF-Chef: Ende der Euro-Krise in zwei, drei Jahren möglich - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 29.08.11 11:40:13 von
neuester Beitrag 29.08.11 11:40:14 von
neuester Beitrag 29.08.11 11:40:14 von
Beiträge: 2
ID: 1.168.662
ID: 1.168.662
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 425
Gesamt: 425
Aktive User: 0
ISIN: EU0009652759 · WKN: 965275 · Symbol: EUR/USD
1,0764
USD
-0,10 %
-0,0010 USD
Letzter Kurs 08:47:35 Forex berechnet
Neuigkeiten
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:33 Uhr · dpa-AFX |
03.05.24 · dpa-AFX |
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Schuldenkrise im Euro-Raum könnte nach Ansicht von Euro-Rettungsschirm-Chef Klaus Regling in zwei bis drei Jahren vorbei sein. Regling sagte dem 'Spiegel', Voraussetzung dafür sei, dass die Länder ihren Spar- und …
Lesen sie den ganzen Artikel: EFSF-Chef: Ende der Euro-Krise in zwei, drei Jahren möglich
Lesen sie den ganzen Artikel: EFSF-Chef: Ende der Euro-Krise in zwei, drei Jahren möglich
16 Eurostaaten die selbst bis über die Halskrause in Schulden stecken; beschließen, sich durch weitere Risikoüber- und Schuldenaufnahme zur gegenseitigen Dauerstabilisierung weiter zu verschulden.
Das Ergebnis des von den Eurokraten so hochgelobten griechischen Sparplans sind noch höhere Staatsausgaben und ein weiteres Jahr mit 10% Wirtschaftsschrumpfing.
Und hört endlich auf von einem Euro-Rettungsschirm zu sprechen.- Es geht um die Übernahme bzw. Sozialisierung der Schäden aus von Banken eingegangenen Risiken.
In zwei bis drei Jahren sind dann Staaten wie Polen reif für den Rettungsschirm.
Es kann nur eine Reform geben die da lauten muss: Banken gehen auch Pleite und Staaten die nicht wirtschaften können, werden wieder aus der Union geworfen. Anders ist der Clusterfuck in den uns Brüssel gesteuert hat nicht mehr zu lösen und wird mittelfristig zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa.-
Es wäre Zeit für eine umfassende und schonungslose Ursachen- und Ist-Analyse, zumal uns vor nicht allzulanger Zeit der Lissabon-Vertrag als Maß aller Dinge aufgedrückt wurde, der in seiner ursprünglichen Form nicht mal ein Jahr überlebt hat; durch fundamentale Änderungen eigentlich neu abgestimmt werden müßte, wenn man nicht von einem geplanten Betrug an den Bürgern Europas ausgehen will.
Oder seit ihr einfach Totalversager, denen es lediglich darum geht den eigenen und den Status quo der Euro-Profiteure inklusive Parteien und deren Finanziers aus der Wirtschaft solange möglich aufrecht zu erhalten ? ?
Das Ergebnis des von den Eurokraten so hochgelobten griechischen Sparplans sind noch höhere Staatsausgaben und ein weiteres Jahr mit 10% Wirtschaftsschrumpfing.
Und hört endlich auf von einem Euro-Rettungsschirm zu sprechen.- Es geht um die Übernahme bzw. Sozialisierung der Schäden aus von Banken eingegangenen Risiken.
In zwei bis drei Jahren sind dann Staaten wie Polen reif für den Rettungsschirm.
Es kann nur eine Reform geben die da lauten muss: Banken gehen auch Pleite und Staaten die nicht wirtschaften können, werden wieder aus der Union geworfen. Anders ist der Clusterfuck in den uns Brüssel gesteuert hat nicht mehr zu lösen und wird mittelfristig zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa.-
Es wäre Zeit für eine umfassende und schonungslose Ursachen- und Ist-Analyse, zumal uns vor nicht allzulanger Zeit der Lissabon-Vertrag als Maß aller Dinge aufgedrückt wurde, der in seiner ursprünglichen Form nicht mal ein Jahr überlebt hat; durch fundamentale Änderungen eigentlich neu abgestimmt werden müßte, wenn man nicht von einem geplanten Betrug an den Bürgern Europas ausgehen will.
Oder seit ihr einfach Totalversager, denen es lediglich darum geht den eigenen und den Status quo der Euro-Profiteure inklusive Parteien und deren Finanziers aus der Wirtschaft solange möglich aufrecht zu erhalten ? ?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,04 | |
-0,05 | |
-0,67 | |
+0,35 | |
-0,11 | |
0,00 | |
+0,50 | |
+1,56 | |
+0,66 | |
-0,05 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
97 | ||
92 | ||
43 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
15 | ||
15 | ||
15 | ||
14 |
07:33 Uhr · dpa-AFX · EUR/USD |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
03.05.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
03.05.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
03.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · EUR/USD |
03.05.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
Zeit | Titel |
---|---|
04.05.24 | |
04.05.24 | |
19.03.24 | |
28.12.23 | |
24.12.23 | |
17.12.23 | |
01.12.23 | |
24.11.23 | |
23.10.23 | |
10.09.23 |