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    Wir wollen nicht geopfert werden - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 17.09.11 17:20:50 von
    neuester Beitrag 23.09.11 11:53:53 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.169.093
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      Avatar
      schrieb am 17.09.11 17:20:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vorläufige Schätzungen kommen auf fast 465 Milliarden Euro im schlimmsten Fall, die Deutschland schultern muss. Siehe Artikel aus der Welt: WELT Ich wüsste nicht welcher Teufel uns reiten sollte, so etwas zu tun. Gibt es geheime …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Wir wollen nicht geopfert werden
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 17:20:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum die Regierung den Untergang nicht erkennt? Wahrscheinlich deshalb weil es ein Scheinproblem ist, welches nur im depressiven Gehirn des Schreibers dieses "Artikels" gibt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 10:24:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      So einen Scheiss kann nur jemand schreiben, der ein regelmässiger Leser der BILD ist und von wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung hat. Das beweist Udo jeden Tag aufs Neue, heute ist es leider mal wieder eine Herausforderung für jeden Leser, die Ernsthaftigkeit des Autors nicht in Frage zu stellen.

      Wie kann man allen Ernstes behaupten, dass beim Auseinanderbrechen der Währungsunion mehr Arbeitsplätze entstehen? Vor allem dann, wenn Deutschland seine Produktion nach Spanien und Griechenland auslagert? Woher soll dann das Geld kommen von dem wir uns alle mehr leisten können, weil die Importe dann so billig werden? Vor der Währugsunion hatten wir nicht nur aufgrund der DM-Stärke eine Arbeitslosenzahl von 6 Millionen. Diese Zahl wird auch schnell erreicht werden, wenn D die DM wieder einführt. Dazu ist unsere Wirtschaft viel zu sehr Export orientiert.

      Und - lieber Udo, Deutschland ist ein Nutzniesser der EU und nicht der Finanzierer.

      Udo, du solltest dich mit der Materie etwas genauer auseinander setzen, bevor du jeden Tag den gleichen Unfug von dir gibst. Sowas würde kein Sozialkundelehrer in der 9.Klasse durchgehen lassen. Da hilft auch keine Großschrift und keine Aussagen wie "Das ist die Wahrheit!".

      Sechs, setzen, Udo!

      Yatt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 12:25:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.101.992 von Yatt am 18.09.11 10:24:55Was produziert "Deutschland" denn, außer unfähigen Polititern? Und diese sind nicht in der Lage, ihren
      eigenen Stall in Ordnung zu bringen.

      Heute sind es weniger Arbeitslose, dafür haben sich die Transferempfänger erhöht. Tafeln haben Hochkonjunktur und unsere Kinder bleiben auf der Strecke.

      Wir exportieren in EU-Länder, die unsere Waren eigentlich nicht bezahlen können oder nur mit Krediten?

      Da beißt sich doch der Hund in den Schwanz!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 12:31:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.102.197 von Belu1972 am 18.09.11 12:25:04Hier sind etliche Kommentare

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutschlan…

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      Avatar
      schrieb am 18.09.11 16:47:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich meine, bevor eine gemeinsame Währung ( Euro ) einführt werden kann muß zuvor die Ursache für das Bestehen von unterschiedlichen Währungen beseitigt worden sein. Geht das?
      Jeder Staat ist doch beschaffen wie ein eigener Organismus, mit eigenem Territorium, Sprache, Kultur, Gesetzen, Geschichte, Wirtschaft... und mit eigenem Geld. Das durchströmt zur Versorgung, wie das Blut in unseren Adern, alle Breiche der Gesellschaft.
      Als meine inzwischen verstorbene Oma aus dem Krankenhaus kam berichtete sie, daß ihr eine Bluttransfusion gegeben wurde. Danach habe sie sich wie neu geboren gefühlt und hätte nun am liebsten jeden Tag eine bekommen.
      Was aber würde geschehen, wollte sich jeder mit jedem seinen Blutkreislauf verbinden lassen... geht natürlich nicht, ist ja klar.
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 19:03:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Yatt: So einen Scheiss kann nur jemand schreiben, der ein regelmässiger Leser der BILD ist und von wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung hat. Das beweist Udo jeden Tag aufs Neue, heute ist es leider mal wieder eine Herausforderung für jeden Leser, die Ernsthaftigkeit des Autors nicht in Frage zu stellen.

      Wie kann man allen Ernstes behaupten, dass beim Auseinanderbrechen der Währungsunion mehr Arbeitsplätze entstehen? Vor allem dann, wenn Deutschland seine Produktion nach Spanien und Griechenland auslagert? Woher soll dann das Geld kommen von dem wir uns alle mehr leisten können, weil die Importe dann so billig werden? Vor der Währugsunion hatten wir nicht nur aufgrund der DM-Stärke eine Arbeitslosenzahl von 6 Millionen. Diese Zahl wird auch schnell erreicht werden, wenn D die DM wieder einführt. Dazu ist unsere Wirtschaft viel zu sehr Export orientiert.

      Und - lieber Udo, Deutschland ist ein Nutzniesser der EU und nicht der Finanzierer.

      Udo, du solltest dich mit der Materie etwas genauer auseinander setzen, bevor du jeden Tag den gleichen Unfug von dir gibst. Sowas würde kein Sozialkundelehrer in der 9.Klasse durchgehen lassen. Da hilft auch keine Großschrift und keine Aussagen wie "Das ist die Wahrheit!".

      Sechs, setzen, Udo!

      Yatt


      selten einen solchen unsinn gehört.

      deutschland hat null,null vom euro profitiert.

      wenn man es "profitieren" nennen will.
      hat die deutsche wirtschaft ausschliesslich von der versklavung durch hartz4 profitiert.

      das sich exporte dadurch ins eu ausland gestiegen wären,weil deutschland sich auf das euroexperiment eingelassen hat ist einfach haltloser unsinn,der von der poliktik und dessen propaganda ständig wiederholt wurde.
      es aber trotzdem auch dadurch nicht richtiger wird..
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 20:10:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      naja,,,,,wie auch immer. In griechenland leben ca 14 millionen menschen die erhalten jetzt ca 110 milliarden euro,.,,wie jetzt? für 14 millionen griechen....110 milliarden euro..

      keine ahung?? na für das geld können die ja viel in der EU einkaufen...z.b auch in deutschland.

      ich geb dir 10€ und du kaufst dann bei mir ein und am ende des jahres sage ich wow...das geschäft ging gut..

      mensch mensch mensch...jajajajaaa deutschland profitiert...schmunzel...

      leute leute.,,,
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 00:24:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      @atock

      Das Wort "Propaganda" würde ich ohne Nennung von Argumenten nicht verwenden. Es hat einen Anschein von leichter Paranoia und erweckt den Eindruck, als ob deine Aussagen nicht auf Fakten beruhen sondern einer emotionalen Regung entspringen würden.

      Und zweitens galt meine Kritik in erster Linie Udo, der wie immer Äpfel mit Birnen vergleicht, den Verlust von Arbeitsplätzen in D mit wachsendem Wohlstand gleichsetzt und von der guten alten DM-Zeit redet, in der im Gegensatz zu heute alles prima war. Er übersieht aber grundlegende ökonomische Grundregeln und versteht wenig von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Gegen diesen täglichen Dumpfsinn richtet sich meine Kritik. Udo ist eine Schande für "wallstreet-online", aber scheinbar bezahlt er gut, denn ansonsten würde so ein Marktschreier höchstens als Bananeverkäufer auf dem Hamburger Fischmarkt was taugen. Dafür reichen seine ökonmischen Kompetenzen wahrscheinlich gerade so.


      Und ob wir jetzt alle Hart-IV Sklaven geworden sind oder nicht hat mit der Schuldenproblematik wenig zu tun. Fakt ist, dass es in D noch nie mehr versicherungspflichtige Jobs gab als heute. Bricht die Euro-Zone auseinander werden wir an die 10 Mio. Arbeitslose binnen zwei Jahren haben.

      Yatt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 13:52:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Yatt

      erst den Autor beschimpfen und dann haltlose Behauptungen aufstellen!

      "Fakt ist, dass es in D noch nie mehr versicherungspflichtige Jobs gab als heute. Bricht die Euro-Zone auseinander werden wir an die 10 Mio. Arbeitslose binnen zwei Jahren haben."

      Fakt ist, daß wir in D noch nie so viele versicherungspflichtige Jobs hatten die unterhalb von Hartz IV liegen und die darum aufgestockt werden müssen, als jetzt. ARMUTSLÖHNE wollen wir aber nicht!
      Und Fakt ist, mit einer neuen D-Mark wäre tatsächlich eine Aufwertung verbunden. Das heißt dann aber auch, die Importe werden billiger! Ergo, durch höhere Löhne die Binnenkonjunktur stärken, das will das Volk!
      Einem großen Teil der Industrie ist es allerdigs egal woher ihre Profite kommen. Sie sind global aufgestellt und predigen Völkerfreunschaft. Sie verlagern, von unserer Regierung geförtert, die Produktion ins Ausland und importieren billige Arbeitskräfte.
      So wird der einheimische Arbeitsmarkt zurechtgestutzt. Die Wohlstandsschere klafft immer weiter auseinander. Nun, diese Leute profitieren vom Euro und klammern sich jetzt verbissen daran.
      Ich bin mir aber sicher, die Tage dieses Euros sind gezählt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 15:40:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Yatt: @atock

      Das Wort "Propaganda" würde ich ohne Nennung von Argumenten nicht verwenden. Es hat einen Anschein von leichter Paranoia und erweckt den Eindruck, als ob deine Aussagen nicht auf Fakten beruhen sondern einer emotionalen Regung entspringen würden.

      Und zweitens galt meine Kritik in erster Linie Udo, der wie immer Äpfel mit Birnen vergleicht, den Verlust von Arbeitsplätzen in D mit wachsendem Wohlstand gleichsetzt und von der guten alten DM-Zeit redet, in der im Gegensatz zu heute alles prima war. Er übersieht aber grundlegende ökonomische Grundregeln und versteht wenig von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Gegen diesen täglichen Dumpfsinn richtet sich meine Kritik. Udo ist eine Schande für "wallstreet-online", aber scheinbar bezahlt er gut, denn ansonsten würde so ein Marktschreier höchstens als Bananeverkäufer auf dem Hamburger Fischmarkt was taugen. Dafür reichen seine ökonmischen Kompetenzen wahrscheinlich gerade so.


      Und ob wir jetzt alle Hart-IV Sklaven geworden sind oder nicht hat mit der Schuldenproblematik wenig zu tun. Fakt ist, dass es in D noch nie mehr versicherungspflichtige Jobs gab als heute. Bricht die Euro-Zone auseinander werden wir an die 10 Mio. Arbeitslose binnen zwei Jahren haben.

      Yatt

      "mehr versicherungspflichtige jobs als heute"

      du bist sorry...nichts anderes als ein schäbiger lügner.
      ich würde mich freuen wenn du die these des "noch nie gab es mehr sozialversicherungspflichtige jobs als heute"belegen würdest.

      die eurozone wird ausseinander brechen!
      nie war es wichtiger eine regierung zu haben,die zu deutschland steht.

      was zurzeit europaweit abgeht,bedarf einer absolut integeren regierung.

      all das was frau merkel betrifft ist unglaublich wichtig.

      was dem gegenüber,bedeutet...
      der deutsche abgesichertheit mit dem hang zur vorsorge.
      der es zu einer 6 billionen fetten sau gebracht hat.
      wird jetzt gnadenlos geschlachtet!



      w
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 23:02:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      yatt weiß alles besser, yatt kann alles besser, er möge doch dann einmal schreiben und PROGNOSEN BRINGEN.
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 11:53:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.103.614 von Yatt am 19.09.11 00:24:15erstens haben wir real jetzt schon 2/3 des Zielwertes AL und bei der hohen Beschäftigung nominal (also keine Inflationsausgleiche) eine niedrigere Lohnsumme als vor 10 Jahren, was mit die Problematik der Sozialkassen ausmacht.


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