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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1452)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 04.05.24 08:49:10 von
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      schrieb am 15.03.20 21:52:45
      Beitrag Nr. 42.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.015.790 von CleanEarthForNature am 15.03.20 19:47:34Trump madig zu machen und Roche zu promoten, passt nicht zueinander. Dass Trump jemals Präsident der Vereinigten Staaten werden würde, hatte die Masse nicht auf dem Schirm. Sollte einem Bernie Sanders die gleiche Nummer gelingen, dann hieße das nicht nur für Pharma-Aktien: Strong Sell! Und dass die Masse der Amerikaner mit dem Kommunisten Sanders besser bedient wären als mit Trump, wage ich zu bezweifeln.
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
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      schrieb am 15.03.20 21:23:34
      Beitrag Nr. 42.233 ()
      Das ist das einzige was ich finden kann über 8800

      https://diagnostics.roche.com/ch/de/products/systems/cobas-8…
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
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      schrieb am 15.03.20 21:12:45
      Beitrag Nr. 42.232 ()
      Der neuste cobas Automat soll der 8800 sein mal schauen ob ich was darüber im Netz finde

      Hier noch ein älteres Model der 8100 das andere Video war noch älter der 8000

      Ich zeige sie nur hier damit man sich einen Überblick verschaffen kann vom Vortschritt (Zukunft):cool:
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
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      schrieb am 15.03.20 20:54:46
      Beitrag Nr. 42.231 ()
      Daily prep and maintenance overview for your cobas 8000 modular analyzer series
      :eek:
      Alles voll automatisch da macht Arbeiten Spaß ganz ohne Stress :D
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 15.03.20 20:32:50
      Beitrag Nr. 42.230 ()
      Coronavirus Freitag den 13ten
      Pharmakonzern Roche erhält Zulassung für neuen Corona-Test
      US-Behörden haben einen neues Testsystem des Schweizer Konzerns im Schnellverfahren zugelassen. Es kann täglich bis zu 4000 Proben untersuchen. Bei den Aktionären kommt das gut an.

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/u/coronavirus-pharm…l

      Labortests wie das Cobas-System von Roche nutzen die so genannte PCR-Methode, um das Coronavirus nachzuweisen. Bei der Polymerase-Kettenreaktion wird mit einem Enzym Erbsubstanz vervielfältigt, um den Erreger nachzuweisen. Das neue System von Roche ist also keine Revolution, bietet aber eine deutlich höhere Kapazität als die bisherigen Tests des Schweizer Konzerns.

      Die PCR-Methode gilt als internationaler Goldstandard für einen sicheren Nachweis des Coronavirus. Der Nachweis dauert aber mehrere Stunden.

      Schnellere Resultate versprechen Antikörpertests, die nicht nach der Erbinformation des Virus suchen, sondern nach Antikörpern gegen den Erreger. Solche Antikörper-Schnelltests für Covid-19 gelten aber bislang als weniger verlässlich als die PCR-Methode.
      Dow Jones | 22.850,00 PKT

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      schrieb am 15.03.20 20:08:55
      Beitrag Nr. 42.229 ()
      Herr Trump is so BAD den Typ kann nicht 1x ein Corona Virus was:laugh:
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
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      schrieb am 15.03.20 20:04:36
      Beitrag Nr. 42.228 ()
      GesundheitWeißes Haus: Trump nicht mit Coronavirus infiziert Sonntag, 15.03.2020, 10:07

      https://www.focus.de/politik/ausland/gesundheit-weisses-haus…

      US-Präsident Trump war in Kontakt mit Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Nach wachsendem öffentlichem Druck unterzog er sich schließlich selber einem Test - dessen Ergebnis das Weiße Haus nun veröffentlicht hat.
      US-Präsident Donald Trump ist trotz Kontakten mit mindestens zwei infizierten Menschen nach Angaben des Weißen Hauses negativ auf das Coronavirus getestet worden.
      In einem vom Weißen Haus am Samstagabend (Ortszeit) verbreiteten Schreiben von Trumps Leibarzt Sean Conley hieß es: „Heute Abend habe ich die Bestätigung erhalten, dass der Test negativ ist.“ Trump weise eine Woche nach einem Abendessen mit einer Delegation des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro in seinem Feriendomizil Mar-a-Lago in Florida keine Symptome auf. Trump war in Mar-a-Lago mit mindestens zwei Personen in Kontakt, die später positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

      Trump sah sich in den vergangenen Tagen zunehmend Fragen ausgesetzt, warum er sich trotz der Kontakte keinem Test unterziehe. Bei einer Pressekonferenz am Samstag im Weißen Haus sagte der Präsident auf Nachfrage, er habe sich am Vorabend testen lassen. Noch wenige Minuten vor Mitternacht in der Nacht zu Samstag hatte das Weiße Haus ein Schreiben seines Leibarztes verbreitet, in dem es hieß, ein Test sei nicht angezeigt, weil Trump keine Symptome von Covid-19 zeige.



      Die brasilianische Botschaft in Washington hatte am Freitagabend mitgeteilt, der Geschäftsträger der Botschaft, Nestor Forster, sei positiv auf das Coronavirus getestet worden. Forster hatte beim Abendessen in Mar-a-Lago mit Trump und Bolsonaro am Tisch gesessen. Trump war zudem mit Bolsonaros Kommunikationsdirektor Fábio Wajngarten in Kontakt, bei dem später ebenfalls das Virus Sars-CoV-2 nachgewiesen wurde. Wajngarten veröffentlichte am Sonntag vergangener Woche ein Foto auf Instagram, auf dem er neben Trump posiert.
      Auf dem Foto ist auch Vizepräsident Mike Pence zu sehen. Pence - der die Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des Coronavirus leitet - sagte bei der Pressekonferenz am Samstag, er werde anschließend mit dem Arzt des Weißen Hauses sprechen und sei ebenfalls bereit, sich testen zu lassen. Ein Ergebnis wurde zunächst nicht bekannt. Bolsonaro hatte am Freitag mitgeteilt, er sei negativ auf das Virus getestet worden.
      Die Zahl der Infektionen und der Todesopfer in den USA stieg unterdessen weiter an. Der Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten, Anthony Fauci, sagte am Samstag, inzwischen seien bei 2226 Menschen Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. 50 Menschen seien in Folge von Covid-19-Erkrankungen gestorben. Die Dunkelziffer der Infizierten in den USA dürfte deutlich höher liegen, weil es dort einen Mangel an Tests gibt. Trumps Regierung ist wegen dieses Mangels in die Kritik geraten.
      Trump hatte am Freitag wegen der Ausbreitung des Coronavirus einen nationalen Notstand ausgerufen. Damit wird der Zugriff auf nach seinen Worten mehr als 50 Milliarden Dollar Katastrophenhilfe ermöglicht, mit denen die Bundesregierung betroffene Bundesstaaten und Gemeinden unterstützen kann. Trump hatte außerdem erneut versprochen, Testmöglichkeiten dramatisch auszuweiten.
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 15.03.20 19:47:34
      Beitrag Nr. 42.227 ()
      Weißes Haus
      https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/weisses-haus-don…
      Das bisschen Pandemie
      US-Präsident Donald Trump startet eine merkwürdige Offensive gegen das Coronavirus – und nutzt die Verängstigung in der Bevölkerung, um Wahlkampf zu machen.

      Ein Kommentar von Johanna Roth 14. März 2020, 2:05 Uhr

      Wie hieß das noch gleich? "Corona... äh, Coronavirus", murmelt Donald Trump ins Mikrofon und wirft nochmal einen genauen Blick auf die Blätter auf dem Redepult, kurz bevor er am Freitagnachmittag den nationalen Notstand – "zwei sehr große Worte" – für die Vereinigten Staaten ausruft. Das bedeutet vor allem: mehr Geld. 50 Milliarden Dollar werden nun aus dem US-Bundeshaushalt freigegeben. Geld, das stets für solche Notstände bereitsteht und nun im Kampf gegen das Coronavirus eingesetzt werden soll.


      Trumps Auftritte in diesem Szenario haben da viele verstörende Momente. Unter den vielen bizarren Pressekonferenzen, die der amerikanische Präsident in seiner Amtszeit abgehalten hat, rangiert die jüngste weit vorn. Um den Präsidenten herum stehen hochrangige Vertreter großer US-Konzerne wie Walmart oder Google. Sie alle sind Teil der Inszenierung von Trumps großem Plan: Eine "öffentlich-private Partnerschaft" von Politik und Unternehmen, um das Virus zu bekämpfen. Google etwa entwickle gerade eine Website, auf der man seine Symptome eingeben könne. Daraufhin bekomme man gegebenenfalls ein Drive-in-Corona-Testzentrum in der Nähe genannt – für das wiederum Walmart, Target und Co einen Teil ihrer Parkplätze zur Verfügung stellen.
      Einen nach dem anderen ruft Trump die Wirtschaftsbosse nach seiner Ansprache nach vorn – wie Schulkinder, die sich ihr Zeugnis abholen sollen. Ein Repräsentant des Pharmaunternehmens Roche dankt der Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA für die ungewöhnlich schnelle Genehmigungeines Corona-Schnelltests, der nun rasch unter die Leute gebracht werden soll. Trump: "Großartige Firma. Nächster!":laugh:

      Wahlkampfevent mit exklusiven Gaststars
      Auch in Baden-Württemberg kann man sich längst quasi aus dem Auto heraus testen lassen – und dafür brauchte es nicht die Chefs von Lidl oder Edeka im Bundeskanzleramt.
      Doch Trump geht es nicht um schnelle und unbürokratische Hilfen für die Bevölkerung. Ihm geht es – mal wieder – um sich und um die Inszenierung seiner Selbst als großer Macher. Auch deshalb findet seine Pressekonferenz draußen in der Sonne, im Rosengarten des Weißen Hauses, statt und nicht drinnen im Briefing Room. Auch dieser Auftritt ist für den Republikaner ein Wahlkampfevent, diesmal mit exklusiven Gaststars. Seine Botschaft: das bisschen Pandemie! Seid unbesorgt, liebe Amerikanerinnen und Amerikaner, wir haben alles im Griff! Der Markt – oder in diesem Fall eher die Markttreiber – werden das für uns regeln! Und tatsächlich: Noch während Trumps Auftritt stiegen die Börsenkurse und holten die Verluste der vergangenen Tage auf.

      "Das geht vorbei", sagt Donald Trump denn auch gönnerhaft, und es fehlte nur noch, dass er dabei beide Daumen hochreckte. Vizepräsident Mike Pence ergänzt wenig später: "We'll take care", wir kümmern uns. Es ist die perfekte Inszenierung der Regierungsspitze. Trump und Pence zeigen sich als smarte Manager, die es sogar schaffen, wirtschaftliche Konkurrenten wie Walmart und Target gegen ein "ausländisches Virus" zu vereinen.
      Dabei kommt dieser Aktionismus reichlich spät. Bereits jetzt sind knapp 2.000 Corona-Fälle in den USA bekannt – in Wirklichkeit dürften es wesentlich mehr sein. Seit Januar wurden in den USA nur 14.000 Menschen getestet, weitaus weniger als in anderen Ländern. Dass die Verfahren jetzt in Gang kommen und erschwinglicher werden, ist aber nicht etwa Trumps Weitsicht und Großmut zu verdanken. Vielmehr profitiert er von dem Umstand, dass es offenbar noch vernunftbegabte Menschen innerhalb der US-Behörden gibt – und den politischen Gegner.

      Die demokratische Partei drängt seit Tagen darauf, die Verfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die demokratische Kongressabgeordnete Katie Porter hatte bereits am Donnerstag in einem Meisterstück der parlamentarischen Befragung einen Verantwortlichen des Center for Disease Control dazu gebracht, ein Zugeständnis zur Kostenübernahme für die Tests zu machen. Wenn kommende Woche dann die von Trump angekündigte halbe Million Tests zur Verfügung steht, dürfte es einen rasanten Ansprung der Fallzahlen in den USA geben.
      Während Angela Merkel als Krisenmanagerin einmal mehr zu Hochform aufläuft und Ruhe ausstrahlt, ist Donald Trumps Unfähigkeit, Lagen einzuschätzen und besonnen zu reagieren, potenziell lebensgefährlich für ein ganzes Land. Dass er überhaupt nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht und wie brisant die Lage ist, zeigt sich nicht nur daran, dass er vor laufender Kamera zahlreiche Hände schüttelt und 22-mal das Mikrofon berührt, wie die Kollegen der Washington Post gezählt haben. Inzwischen wurde bekannt, dass eine zweite Person, die sich am vergangenen Wochenende mit Trump in dessen Resort in Mar-a-Lago aufgehalten hatte, positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Dennoch antwortet der Präsident auf die Frage, ob er sich nun testen lassen wolle, abweisend: "Wahrscheinlich, ja" – aber nicht wegen der möglicherweise fatalen Begegnung in Florida. Offenkundig schätzt Trump nicht einmal die Gefahr für die eigene Person realistisch ein. Wie soll er da als Vorbild einer Nation funktionieren?

      Zahl der Infizierten gering halten
      Immerhin: Wenige Stunden nach Trumps Parade vor der Presse verkündet Nancy Pelosi, die Sprecherin der Demokraten im Repräsentantenhaus, sie habe einen Deal mit der Regierung aushandeln können. In dem Paket seien zwei Wochen bezahlte Krankschreibung enthalten, außerdem bis zu drei Monate Auszeit für Kinderbetreuung und Pflege sowie zusätzliche finanzielle Hilfen für Tests und Behandlungen. Den US-Amerikanerinnen und -Amerikanern drohen im Zuge der Pandemie erhebliche soziale Einschnitte. Viele können es sich nicht leisten, krank zu Hause zu bleiben oder ihre Kinder zu betreuen, anstatt zur Arbeit zu gehen.

      Für Donald Trump zählt aber nur eins: seine Wiederwahl im kommenden November. Deshalb will er die Zahlen der Infizierten möglichst gering halten – und die Aktienkurse möglichst hoch. Jetzt, da er die Corona-Pandemie nicht mehr als "Gerücht" abtun kann, wählt er nach außen den Weg der Abschottung und Schuldzuweisung, nach innen gibt er den Retter. Dabei hat er wiederholt Falschinformationen über das Virus verbreitet, die Gelder für Gesundheitsversorgung und Forschung gekürzt und der Corona-Krise in den USA so Vorschub geleistet. In den vor ihnen liegenden Wochen wird es sich für die US-Amerikanerinnen und -Amerikaner womöglich am meisten rächen, dass sie Trump ins Amt gewählt haben.


      Nicht vergessen Amerika first und Trump möchte ja noch mal 4 Jahre
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
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      Avatar
      schrieb am 15.03.20 19:33:39
      Beitrag Nr. 42.226 ()
      Hallo Timburg
      ich erlaube mir auch zum 8-jährigen zu gratulieren - mit 8 ist man ja schon aus den Kinderschuhen....

      obwohl ich nicht zu denen zähle, die hier ständig aktiv schreiben und mit meinem Ansatz der
      5-prozentigen netto Kapitalverzinsung nicht unbedingt zu den gehöre die hier für ihre Altersversorgung
      investieren
      natürlich habe auch ich ein Divi-Depot - Versicherungen, Chem-Industrie, Gewerbe-Immos, Bau etc.
      erschreckt festgestellt das die DR gegen 10% läuft - sicher wird es hier in diesem Jahr Verschiebungen bei HV und Divi-Zahlungen geben - sicher auch Kürzungen, aber bei 10% DR ist auch Luft für sehr viele Monate Abwärtsgesang -

      wenn derS&P nicht bei 2400 hält und wir dann evtl. die 1800 sehen ...
      wird noch einmal viel Mut von allen verlangt. Aber ich bin Optimist.

      Ratschläge zum Handel? - ich versuche immer dann mit "Plan" - Stopp-Loss und Stopp-Buy zu arbeiten
      aber sicher ist in so einer noch nicht da gewesenen Situation jeder auf sich allein gestellt und muss entscheiden und im Ergebnis hoffentlich erfolgreich handeln.

      Und bei dieser Gelegenheit sei mir erlaubt einmal mit einem herzlichen Dank an alle die, die in dieser Zeit von berufs wegen in Ihren Heil-, Pflege- und Hilfsberufen - ich glaube auch hier sind einige unter uns - ihrer anstrengenden Arbeit zu unser aller Wohle nachgehen, Dank sagen.

      Schaun mer mal --- was da noch für uns vorgesehen ist
      Gruss Diogenes48
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 15.03.20 16:31:21
      Beitrag Nr. 42.225 ()
      Ok, dieses Szenario hat viele wahrscheinlich arg verschreckt. Ist ja auch eine ziemliche düstere Vorstellung. Aber ein bissl was über die damalige Zeit lesen kann man ja trotzdem ...

      "PAUL VOLCKER:

      Zentralbanker mit Heldenstatus

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-volcker-nachruf-…
      Dow Jones | 22.850,00 PKT
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