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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1894)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 23:59:03 von
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      schrieb am 20.06.19 13:15:15
      Beitrag Nr. 37.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.850.780 von investival am 20.06.19 12:51:35@investival

      ja, Gebühren je nach Anzahl der zu berechnenden Positionen....wird von KPMG angefertigt.

      Avatar
      schrieb am 20.06.19 12:51:35
      Beitrag Nr. 37.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.848.728 von Tamakoschy am 20.06.19 09:59:51
      Zitat von Tamakoschy: Moinsen,

      falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

      Finanzexperten und Anlegerschützer schlagen Alarm: Die deutsche Aktienkultur ist in Gefahr. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant eine Finanztransaktionssteuer für Deutschland. Sie würde vor allem Kleinanleger treffen.
      Was in Frankreich schon eingeführt ist, dürfte bald auch in Deutschland kommen: die Finanztransaktionssteuer. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sie am vergangenen Freitag gemeinsam mit neun anderen EU-Staaten mit anderen Staaten klammheimlich durchgesetzt. Die neue Abgabe auf den Kauf und Verkauf von Aktien soll 2021 vor der nächsten Bundestagswahl kommen.

      Weiter hier:

      https://boerse.ard.de/anlagestrategie/steuern/boersensteuer-…

      Nach G20 eine weitere Meisterleistung von Scholz. :mad:

      Nun ja, eine 'deutsche Aktienkultur' gibt's seit längerem praktisch kaum mehr.
      Und diese Steuer – in D originär eine Konzession der CDU/CSU an die damals noch oppositionelle SPD, damit sie die Merkel'sche EUR-target-Politik abnickte [– welch' ein SCHWACHsinn der ehemaligen Volksparteien: für die Zustimmung zu einer volkswirtschaftlichen Bürde eine weitere einfordern; und diese dann auch noch zuzugestehen ... :cry: –] lag ja seit längerem, ohne großen Widerstand der in D ja immer erst dann kommt, wenn das Kind im Brunnen liegt, in der Luft.

      Wenn man wenigstens, redlicherweise, auf das fokussieren würde, was angesagt wäre: Den Derivatemärkten Wind aus den Segeln nehmen ... Nun aber kastriert man diese Steuer gar noch herunter auf den UNsinnigsten Teil, die Aktienbesteuerung.

      Die SPD macht sich nach der Steinbrück-Steuer mit nun erneut exklusiver Aktienstigmatisierung erneut zum Büttel derjenigen, die ihre Protagonisten und Wähler lautstark vorgeben bekämpft werden zu müssen: die 'Zocker'(industrie).

      Scholz schwenkt damit 1:1 auf des französischen Investmentbankers [Macron] Linie; bezeichnend für die SPD: NIX gelernt aus ihren administrativen Fehlern von vor ~20 Jahren.
      Dass bei der SPD ob ihres Niedergangs seither wirklich 0 Reflexionsbemühung stattfindet, wo sogar Linke+Grüne noch reflektieren können ... Meine Güte, :eek: ...

      – Es ist in diesem Land wirklich nicht mehr zu verstehen, was hier für Entscheidungen getroffen und geduldet werden, :mad:
      Die mitmachenden kleineren Staaten verstehe ich da übrigens auch nicht.

      ---
      @werthaltig,

      >> Kann man vermutlich dadurch umgehen indem man sich in ex-EU ein Depot zulegt. <<
      Nicht, so Du von dort aus an dt. Börsen / bei dt. Intermediären wie bspw. L&S kaufst.

      – Bekommt man bei Swissquote eine Jahresaufstellung realisierter G/V wie das in D in den Jahren <2009 Usus war?
      'Do-it-yourself' via Excel kostet Zeit; ggf. auch für anberaumte Steuerprüfungen, mit dem gut möglichen Ergebnis von Vorausleistungen.

      ---
      ad Frequentis; @Timburg,

      yo; die Familie hat sich vor ipo zulasten der im EK-Kontext allerdings reichlichen Gewinnrücklagen und damit auch des EK mit ~13 Mio kräftig um nicht zu sagen über Gebühr wenn auch bilanzunkritisch bedient ääh ... belohnt, *g*
      Im Gegenzug limitierte man sich beim ipo mit eigenen Aktienabgaben, und avisierte eine familiäre openend-Verbundenheit mit dem Unternehmen nebst einer operativ-wachstumsgerechten dpr.
      – Heißt letztendlich, Frequentis wird operativ zumindest wie bislang pre ipo in die Gewinnrücklagen zu liefern haben, um das EK komfortabel und per se qualitativ top zu halten.
      [Bei der mittelmäßigen EK-Quote ist zu berücksichtigen, dass F. nur marginal bankverschuldet ist]
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 11:14:15
      Beitrag Nr. 37.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.849.289 von werthaltig am 20.06.19 10:46:08
      Zitat von werthaltig: Kann man vermutlich dadurch umgehen indem man sich in ex-EU ein Depot zulegt. Ich hab zum Bsp. ganz legal eines bei Swissquote in der Schweiz. Hat noch weitere Vorteile. Man kann auch den ganzen MIIFID II-Quatsch umgehen und alles Teufelszeug kaufen was man will. Zudem zahlt man nur einmal im darauffolgenden Jahr die Abgeltungssteuer und sichert dadurch Liquidität, bzw. verzögerten Abfluss derselben.

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich habe auch einen US Broker und die F Transaktionssteuer wurde mir auch abgezogen. Hängt wohl auch von der Börse ab an der Du handelt.

      Die Freude mit der Abgeltungssteuer endet auch spätetens mit der Vereinbarung einer Vorausszahlung durch das Finanzamt in D. :D Wenn Du nicht in D lebst mag das natürlich anders sein.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 11:07:00
      Beitrag Nr. 37.807 ()
      Guten Morgen,,,,,vielleicht noch nicht gesehen: Gold über hatnäckigem Widerstand nach oben raus........Th. Polleit: "Goldgeld" künftig besser als Dollar und Euro? unter Goldseiten: Artikel; Gold drängt in die Höhe,,,,,,,Gruß Tumle
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 10:46:08
      Beitrag Nr. 37.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.848.728 von Tamakoschy am 20.06.19 09:59:51Kann man vermutlich dadurch umgehen indem man sich in ex-EU ein Depot zulegt. Ich hab zum Bsp. ganz legal eines bei Swissquote in der Schweiz. Hat noch weitere Vorteile. Man kann auch den ganzen MIIFID II-Quatsch umgehen und alles Teufelszeug kaufen was man will. Zudem zahlt man nur einmal im darauffolgenden Jahr die Abgeltungssteuer und sichert dadurch Liquidität, bzw. verzögerten Abfluss derselben.

      Zitat von Tamakoschy: Moinsen,

      falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

      Finanzexperten und Anlegerschützer schlagen Alarm: Die deutsche Aktienkultur ist in Gefahr. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant eine Finanztransaktionssteuer für Deutschland. Sie würde vor allem Kleinanleger treffen.
      Was in Frankreich schon eingeführt ist, dürfte bald auch in Deutschland kommen: die Finanztransaktionssteuer. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sie am vergangenen Freitag gemeinsam mit neun anderen EU-Staaten mit anderen Staaten klammheimlich durchgesetzt. Die neue Abgabe auf den Kauf und Verkauf von Aktien soll 2021 vor der nächsten Bundestagswahl kommen.



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      Nach G20 eine weitere Meisterleistung von Scholz. :mad:
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      schrieb am 20.06.19 10:25:47
      Beitrag Nr. 37.805 ()
      @Cleara
      danke für den Link; hatte mich schon gewundert warum Novo heute in dem freundlichen Umfeld im Minus ist. Mal schaun, waren ja schon öfter mal Bedenken wegen neuen Methoden. Wenn ich mich richtig erinnere war doch da auch mal eine Mannkind welche den Markt revolutionieren wollte, oder ?? Sehe am Chart das die noch nicht ganz von der Bildfläche verschwunden sind......sind aber anscheinend in den letzten Zuckungen. :D Ich bleib da also erstmal ganz entspannt.

      @Tamakoschy
      da muss ich schaun dass ich bis zur Steuer mein Depot soweit optimiert hab damit ich keinen Finger mehr rühren muss. ;) Sollte uns aber jetzt nicht so stark tangieren wie die Powertrader welche täglich umschichten. Wobei mich das eigentlich von einem Scholz auch nicht wundert - die Devise lautet ja: holen von denen wo es was zu holen gibt.

      @Investival
      zu Frequentis: keine Sorge, da wo es sich lohnt, Geduld zu zigen, versuch ich es auch schon weiterhin. Was mich bei denen etwas nachdenklich stimmt - da wurden letztes Jahr 2017 also noch 1,20€ an Dividende ausgeschüttet. Jetzt, wo die Aktien unters Volk gebracht wurden, sollen es nur 0,10€ sein ???? Und zukünftig 20-30% vom Gewinn - nach meinen Berechnungen also 0,20-0,30€. Was zu einem DR von unter 2% führt. Für ein etabliertes Unternehmen welches nicht großartig wachsen bzw. expandieren wird, wahrlich keine Glanztat. Kenn die Hintergründe der Firma jetzt nicht bis ins letzte Detail, aber dass man vor Börsengang sich die Taschen nochmal vollgestopft hat gefällt mir nicht wirklich.

      Fazit: schau jetzt evtl. noch ne Weile zu, aber wenn sich da nichts bewegt werden die einfach ausgetauscht. Ist ja nicht so dass ich um neue Ideen verlegen bin. ;)

      Für die anstehende Jahreshauptversammlung schlug der Vorstand eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie vor. 2017 betrug die Ausschüttung noch 1,2 Euro pro Anteilsschein.

      https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5618519/Wiener-…
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 10:00:20
      Beitrag Nr. 37.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.848.665 von investival am 20.06.19 09:55:42> welches mir zudem seit gut 1y ja schon manches wenn z.T. auch nur temporär und dazu materiell sehr begrenzt Dejavus bereitete [CMD, SLP, Abcam, NEOG] <
      1 Dejavu ohne 's' reicht, *g* ...
      – Und MLAB jüngst vergessen; wie SLP im Portfolio gewachsenerweise auch eine gewisse Größe.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 09:59:51
      Beitrag Nr. 37.803 ()
      Moinsen,

      falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

      Finanzexperten und Anlegerschützer schlagen Alarm: Die deutsche Aktienkultur ist in Gefahr. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant eine Finanztransaktionssteuer für Deutschland. Sie würde vor allem Kleinanleger treffen.
      Was in Frankreich schon eingeführt ist, dürfte bald auch in Deutschland kommen: die Finanztransaktionssteuer. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sie am vergangenen Freitag gemeinsam mit neun anderen EU-Staaten mit anderen Staaten klammheimlich durchgesetzt. Die neue Abgabe auf den Kauf und Verkauf von Aktien soll 2021 vor der nächsten Bundestagswahl kommen.



      Weiter hier:

      https://boerse.ard.de/anlagestrategie/steuern/boersensteuer-…


      Nach G20 eine weitere Meisterleistung von Scholz. :mad:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 09:55:42
      Beitrag Nr. 37.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.842.968 von Timburg am 19.06.19 16:37:52> D hat im Vgl. zu anderen entwickelten Wirtschaftsmächten schon per datum nicht nur das geringste Prokopf-Vermögen ... <
      >> an diesen Tatsachen werden wir wohl hier im Sräd nichts groß ändern können. <<
      Aber vlt. noch am Kopfgebrauch beim ein oder anderen wahlberechtigten Mitleser, der aus diesem thread Nutzen ziehen will, und bei »seinem« Abgeordneten oder »seiner« Partei vlt. mal nachdrücklich in Richtung nüchternen Kopfgebrauchs auch seitens der Politik insistiert.

      >> Sollte uns aber reichen, wenn wir durch gemeinsames Durchhalten uns mit unseren Depots von diesem Durchschnitt loslösen können. <<
      Das Problem ist, dass Leistung in welcher Form auch immer, hier die eigene aktive Vorsorge, in D nix mehr gilt, ja sogar zunehmend unwidersprochen böse ist – der linksgrüne Standpunkt, der nicht wenigen Wählern erfolgreich eingebläut wird: Wer besitzt, hat andere (Besitzlose) bestohlen.
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/die-…

      ---
      >> hatten ja am Achensee einige Diskussionen zu Appen; wie ist denn Deine Entscheidung ausgefallen ?? <<
      Appen ist seit Deines Junior's pick in meinem Kopf, konnte sich aber schon damals nicht durchsetzen.
      Ich hab's bekanntlich nicht so mit explizit prozyklischen Käufen, wo ich ja schon einiges gewachsen »zu teures« im Portfolio habe, welches mir zudem seit gut 1y ja schon manches wenn z.T. auch nur temporär und dazu materiell sehr begrenzt Dejavus bereitete [CMD, SLP, Abcam, NEOG].
      Dazu kommt meine Ambition, es investiv doch nicht >50 Unternehmen hinaus gehen zu lassen.

      Konkret hinzu kam meine Entscheidung damals, nach der schon nicht billigen Fabasoft, für die schon länger beobachtete und hier auch schon mal benannte, zwar nicht minder zu teure, aber klar produktbasierte Wisetech, der ich strategisch-perspektivisch einen tieferen moat zubillige ergo eher bereit bin, eine markt(technisch)bedingte Korrektur mental entspannt durchzuhalten, und diese zu nutzen.

      Und tendenziell neige ich seit Winter grundsätzlich zu preiswerteren Unternehmen, die eine gewisse Marktposition etabliert haben [Novo Nordisk (der Tausch aus BASF heraus war zwar nicht ganz optimal getimed, aber aus heutiger Sicht richtig), Unilever], und sei dies nur in Nischen/Teilmärkten [Nichols, Svenska Cellulosa (Arrondierung), Gerard Perrier].

      Dazu zählt zum einen die, ja schon einige Zeit zuvor eingeladene, lame duck was sich mit einem Blick auf den lfr. Chart erschließt Mayr-Melnhof, weshalb die für mich wie damals kommuniziert auch nur als solche = money management vehicle ins Portfolio kam. Diesen Zweck erfüllt M.M. bislang, die in ihrem moderaten major uptrend »unten« zudem alle x(x) Monate defensive Arrondierungsoptionen eröffnet.

      Ob zum anderen Frequentis auch eine lame duck oder doch mal als höher zu bewertender growth stock wahrgenommen wird, ist ja noch offen; die Aktie ist ja gerade mal 4 Wochen »online« – @Timburg, wo bleibt da Deine sonst schon mal offenherzig-gutmütig gezeigte Geduld, *g* ;) ... Gut für letzteren Eindruck wäre natürlich eine positve Lieferung demnächst. Immerhin platzierte man pre ipo ~9 % des EK zu 18 privat; das waren wohl, hoffentlich :D, nicht nur Dumme, die da zeichneten.

      – Natürlich sehe ich mit dem Ansatz ohne meinen besagten Portfolio-Kontext vor Augen nach dem rebound v.a. im tech sector aktuell nicht besonders attraktiv aus. Fakt ist indes, dass den Märkten seitens der FED trotz im Spätwinter doch erst mal abgesagter weiterer Zinserhöhung bis zuletzt immer noch Liquidität entzogen wurde, weshalb ich mich da nicht grundfalsch unterwegs sehe.

      ---
      >> Sei es ein Chart- oder Depotprogramm, ich möchte nicht immer mit der Handmaschine arbeiten.
      Habt Ihr Vorschläge?
      << [@Rastelly]
      Für lau =>
      https://www.tradingview.com/chart/
      wo man via Klick auf die Wolke links oben in der Ecke nach Registrierung ['sign up'] sein Portfolio als watchlist mit z.T. realtime push updating anlegen kann und alle professionellen Chartoptionen nebst kennzahlbasiertem screening tool zugegen sind.

      Will man ausgewählte Aktienmärkte mehr oder weniger komplett und das zumindest neartime in petto haben und nach individuell einstellbaren Chart-Aspekten screenen, bieten sich kostenpflichtige tools ggf. entweder seiner Depotbank oder extern bspw. via
      https://www.lp-software.de/
      an.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 09:39:31
      Beitrag Nr. 37.801 ()
      interessant zu lesen ... :) was daraus wird ...

      https://seekingalpha.com/article/4271140-nash-diabetes-marke…

      NASH And Diabetes Markets Could Soon Be Disrupted

      Jun. 19, 2019 5:36 PM ET|
      12 comments
      |
      Includes: ICPT, LLY, MDGL, NVO, SNY, VKTX

      Diabetes and NASH stocks are in danger from a procedure that treats the diseases at their root.

      The first chain in the causal link of diabetes and NASH is insulin resistance.

      A new ablation procedure of the mucosal layer of the duodenum reverses insulin resistance and enables diabetics to be insulin free for 6 months.

      It also reduced liver fat by almost half within days.


      If the procedure catches on, it's bad news for NASH and diabetes-focused stocks.

      It may soon be time to short diabetes and NASH-focused stocks. Maybe not just yet, but turn on a Google Alert for "Revita", "duodenal mucosal resurfacing" and "Fractyl Laboratories" and track developments over the next few months. Here's why. The solution to type II diabetes and non-alcoholic fatty liver disease together could be as simple as a 60-minute minimally invasive, non-pharmacological, painless outpatient procedure. How so?

      Judging by the clinical results from a new procedure pioneered by Fractyl Laboratories, the medical community may have been taking an entirely wrongheaded approach to diabetes and fatty liver disease for over a century. This sounds like hyperbole, but follow me here. Until now, it has been assumed that the main therapeutic target for diabetes is the pancreas, naturally, and for fatty liver disease, the liver. Diabetes is treated with insulin, and fatty liver with drugs targeting the liver. Seems straightforward. However, both diseases are caused by insulin resistance. Fractyl's procedure treats insulin resistance directly and is focused on the duodenum, the first part of the small intestine. It involves no drugs at all.

      If the procedure catches traction, investors in diabetes-focused companies like Novo Nordisk (NVO), Eli Lilly (LLY), and Sanofi (SNY) should be on alert. The non-alcoholic steatohepatitis (NYSEARCA:NASH) biotech subsector could also be fundamentally affected, which includes companies like Intercept (ICPT), Madrigal (MDGL), and Viking Therapeutics (VKTX), which get most of their valuations from NASH therapeutic drug candidates. New data out last week at the American Diabetes Association's 79th annual Scientific Sessions suggests that Fractyl's procedure is highly effective. If so, the entire diabetes/NASH and pharmaceutical complex could soon be disrupted.

      +++ Why it Works

      A better understanding of diabetes progression and its connection to fatty liver disease and by extension NASH can make the potential of this procedure and its impact on diabetes companies clearer. Type II diabetes does not begin with a sudden dying out of beta cells in the pancreas. It begins with insulin resistance which accompanies a lower acute insulin response, measured as the increase in insulin concentrations in the blood 2-8 minutes after fasting glucose levels are established. The higher the insulin resistance, the lower the acute insulin response, because insulin resistance leads to more insulin in the bloodstream. The higher this level, the more tired pancreatic beta cells become from constantly producing it in an attempt to lower blood sugar levels.

      The higher constant insulin levels stimulate the growth of fat cells, which maintain their insulin receptors and sensitivity while muscle cells lose them. This results in a feedback loop where resistance leads to weight gain, leading to worse resistance which leads to diabetes. The first link in the chain then is insulin resistance.

      According to a 2009 study on the progression of diabetes comparing those in the progression stage to diabetes with nonprogressors (meaning healthy people), the acute insulin response decreased by 27% during the transition from normal to impaired glucose tolerance and by 51% during the transition from impaired glucose tolerance to diabetes. In nonprogressors, acute insulin response increased by 30%.
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