Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3434)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 22:04:44 von
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@Mondscheinxx
Dieser Thread bietet einerseits eine äußerst angenehme Diskussionsatmosphäre und andererseits kann man auch im Lauf der Zeit richtig viel lernen. Sollte der Thread ab und zu mal etwas vom Thema abkommen und sich in Politik oder Minenwerten festbeißen, einfach schnell drüber lesen und warten, bis der rote Faden wieder auftaucht.
Fonds vs. Einzelaktien
Fonds oder ETFs sind am Anfang einer Börsenkarriere bestimmt nicht falsch. Für den jungen Nachwuchs finde ich ein paar wenige ETF-Sparpläne je 25€/Monat nicht verkehrt, da man nur so mit der Anfangssumme Null und niedrigen Sparraten sofort eine Streuung über Regionen und Branchen erreicht.
Mit fortschreitendem Alter/Einkommen/Sparrate kann man dann den Schwenk auf sukzessiven Kauf von Einzelwerten vornehmen. Die bis zu 5% Ausgabe-Aufschlag von Fonds entsprechen schon einem Großteil der jährlichen Zielrendite von ca. 7-10%. Diesen Betrag hat man, wenn man sein eigener Fondsmanager ist, sozusagen als Vorschuss, oder man kann ihn "verspielen", was auch mehr Spaß macht, als den Fondsmanagern nur zuzuschauen.
Für die ersten Einzelwerte empfehle ich strikt - siehe Timburgs geschichtliche Depotentwicklung - nur stockkonservative Aristokraten aus bekannten Gewinnerbranchen. Timburgs Habenwills oder Käufe der letzten Monate waren zum Teil Liebe-auf-den-ersten-Blick oder Impulskäufe, so wie die Schokoriegel in der Warteschlange an der Supermarktkasse. Timburg möge mir diesen erhobenen Zeigefinger verzeihen, aber ich hatte nicht immer den Eindruck, dass alle Werte schon ewig auf der Watchliste standen und finanzfundamental von unseren Experten wie @investival und Co. auf Herz und Nieren geprüft waren.
Das ist für Anfänger deshalb so wichtig, weil in der Depotaufbauphase eine einzige Leiche mit -15 bis -30%, je nachdem, wie groß Deine Verlustschmerzgrenze ist, Dein ganzes Depot, in dem alle anderen Werte normal gut laufen, in die Miesen runterzieht, was Dich zutiefst frustriert.
Kürzlich schrieb hier jemand, wir (Timburg und Co.) hätten die letzten Jahre alles richtig gemacht. Da überfällt mich die Gänsehaut im Nacken, da das eine Aussage ist, die nur für einen relativ kurzen Zeitraum gilt. Nachdem ich schon mehrere satte Crash's überlebt habe, in denen nicht einzelne Werte, sondern der ganze Markt -30 oder gar mehr als -50% hingelegt hat, würde ich mit der Performance der letzten paar Jahre hier nicht angeben wollen.
Ich denke, wir sollten uns Anleger gedanklich in verschiedene Zielgruppen einteilen:
1. Depotaufbau für Beginner
2. Depotweiterentwicklung, wenn das Grundgerüst steht (z.B. Timburg Depotvol. nahe oder > 100k)
3. Depotoptimierung für Altersvorsorge, Zusatzrente im reiferen Alter (Depotvol. hoffentlich schon x00k)
zu 1. siehe oben bzw. Threadvergangenheit
zu 2. Tipp: Die seltenen Einwürfe von Ulf sind meist genial gut.
zu 3.
Grundsätzlich halte ich es mit der Philosophie von Timburg, eine Aktie, solange sie läuft und läuft, am liebsten nie zu verkaufen. Trotzdem würden mich mal Eure Überlegungen zu den Fragestellungen der letzten Zielgruppe (angehende Rentner) interessieren. Wollt Ihr nur von den Dividendeneinkünften neben der Rente - wenn es dann noch ab 70 eine gibt (auf das Renteneintrittsalter 69 schließe ich Wetten ab) - leben und ansonsten steinreich sterben und vererben oder habt Ihr einen Plan für die geordnete Aufzehrung des Aktienvermögens?
Dieser Thread bietet einerseits eine äußerst angenehme Diskussionsatmosphäre und andererseits kann man auch im Lauf der Zeit richtig viel lernen. Sollte der Thread ab und zu mal etwas vom Thema abkommen und sich in Politik oder Minenwerten festbeißen, einfach schnell drüber lesen und warten, bis der rote Faden wieder auftaucht.
Fonds vs. Einzelaktien
Fonds oder ETFs sind am Anfang einer Börsenkarriere bestimmt nicht falsch. Für den jungen Nachwuchs finde ich ein paar wenige ETF-Sparpläne je 25€/Monat nicht verkehrt, da man nur so mit der Anfangssumme Null und niedrigen Sparraten sofort eine Streuung über Regionen und Branchen erreicht.
Mit fortschreitendem Alter/Einkommen/Sparrate kann man dann den Schwenk auf sukzessiven Kauf von Einzelwerten vornehmen. Die bis zu 5% Ausgabe-Aufschlag von Fonds entsprechen schon einem Großteil der jährlichen Zielrendite von ca. 7-10%. Diesen Betrag hat man, wenn man sein eigener Fondsmanager ist, sozusagen als Vorschuss, oder man kann ihn "verspielen", was auch mehr Spaß macht, als den Fondsmanagern nur zuzuschauen.
Für die ersten Einzelwerte empfehle ich strikt - siehe Timburgs geschichtliche Depotentwicklung - nur stockkonservative Aristokraten aus bekannten Gewinnerbranchen. Timburgs Habenwills oder Käufe der letzten Monate waren zum Teil Liebe-auf-den-ersten-Blick oder Impulskäufe, so wie die Schokoriegel in der Warteschlange an der Supermarktkasse. Timburg möge mir diesen erhobenen Zeigefinger verzeihen, aber ich hatte nicht immer den Eindruck, dass alle Werte schon ewig auf der Watchliste standen und finanzfundamental von unseren Experten wie @investival und Co. auf Herz und Nieren geprüft waren.
Das ist für Anfänger deshalb so wichtig, weil in der Depotaufbauphase eine einzige Leiche mit -15 bis -30%, je nachdem, wie groß Deine Verlustschmerzgrenze ist, Dein ganzes Depot, in dem alle anderen Werte normal gut laufen, in die Miesen runterzieht, was Dich zutiefst frustriert.
Kürzlich schrieb hier jemand, wir (Timburg und Co.) hätten die letzten Jahre alles richtig gemacht. Da überfällt mich die Gänsehaut im Nacken, da das eine Aussage ist, die nur für einen relativ kurzen Zeitraum gilt. Nachdem ich schon mehrere satte Crash's überlebt habe, in denen nicht einzelne Werte, sondern der ganze Markt -30 oder gar mehr als -50% hingelegt hat, würde ich mit der Performance der letzten paar Jahre hier nicht angeben wollen.
Ich denke, wir sollten uns Anleger gedanklich in verschiedene Zielgruppen einteilen:
1. Depotaufbau für Beginner
2. Depotweiterentwicklung, wenn das Grundgerüst steht (z.B. Timburg Depotvol. nahe oder > 100k)
3. Depotoptimierung für Altersvorsorge, Zusatzrente im reiferen Alter (Depotvol. hoffentlich schon x00k)
zu 1. siehe oben bzw. Threadvergangenheit
zu 2. Tipp: Die seltenen Einwürfe von Ulf sind meist genial gut.
zu 3.
Grundsätzlich halte ich es mit der Philosophie von Timburg, eine Aktie, solange sie läuft und läuft, am liebsten nie zu verkaufen. Trotzdem würden mich mal Eure Überlegungen zu den Fragestellungen der letzten Zielgruppe (angehende Rentner) interessieren. Wollt Ihr nur von den Dividendeneinkünften neben der Rente - wenn es dann noch ab 70 eine gibt (auf das Renteneintrittsalter 69 schließe ich Wetten ab) - leben und ansonsten steinreich sterben und vererben oder habt Ihr einen Plan für die geordnete Aufzehrung des Aktienvermögens?
So, endlich Feierabend - mal schaun was unsere Depots machen. Haben wahrscheinlich alle bemerkt: nach jedem Direktduell wo Hillary i.d.R. besser wegkommt gibt`s einen kleinen Erleichterungshüpfer. Sind ja nur noch paar Wochen da werden wir sehn ob wir noch günstige Nachkaufkurse bekommen.
Öl mal wieder sehr stark und Shell & Co schön im Plus. Wichtiger ist natürlich dass dadurch die Dividende wieder ein bischen sicherer wird, siehe auch die Äusserungen vom Rivalen:
http://mydividends.de/content/bp-chef-dudley-will-dividende-…
@Com69
zu den Charts von heute morgen: hab die nur auf die Schnelle "eingebaut" - ohne genauer zu prüfen ob die jetzt ausschüttend oder thesaurierend sind bzw. wieviel die ausschütten. Dabei könnten sich die Renditen natürlich noch etwas verschieben. Sind aber bestimmt nicht die schlechtesten Alternativen für einen Sparplan.
@Linkshaender
wenn ich Anfängern "langweilige" Aktien empfehle sehe ich das aus deren Sicht: wenn man vom Festgeld mit 1% jährlich kommt, sind auch schon die minimalen Ausschläge bei Procter oder JNJ etwas gewöhnungsbedürftig. Muss ja nicht gleich eine Twitter sein welche heute 10% rauf und morgen 10% runter geht. Wäre wahrscheinlich etwas zu viel für den Depotstarter. Bleibt danach noch genügend Zeit um auch spekulativere Titel beizumischen wie wir es ja mittlerweile auch praktizieren.
@Com69
ja, BMS war in diesem Jahr auch kein Glückstreffer im Depot. Ist im allgemeinen mit Pharma im Moment recht schwer. Zumindestens mit denen die ich verfolge bzw. im Depot hab. Dachte schon dass Novo nach dieser Meldung heute nochmals unter Druck kommt
http://www.reuters.com/article/idUSASM0006O8?feedType=RSS&fe…
aber vlt. sind irgendwann alle negativen Meldungen im Kurs verarbeitet ??
Schönen Abend noch in die Runde
Timburg
Öl mal wieder sehr stark und Shell & Co schön im Plus. Wichtiger ist natürlich dass dadurch die Dividende wieder ein bischen sicherer wird, siehe auch die Äusserungen vom Rivalen:
http://mydividends.de/content/bp-chef-dudley-will-dividende-…
@Com69
zu den Charts von heute morgen: hab die nur auf die Schnelle "eingebaut" - ohne genauer zu prüfen ob die jetzt ausschüttend oder thesaurierend sind bzw. wieviel die ausschütten. Dabei könnten sich die Renditen natürlich noch etwas verschieben. Sind aber bestimmt nicht die schlechtesten Alternativen für einen Sparplan.
@Linkshaender
wenn ich Anfängern "langweilige" Aktien empfehle sehe ich das aus deren Sicht: wenn man vom Festgeld mit 1% jährlich kommt, sind auch schon die minimalen Ausschläge bei Procter oder JNJ etwas gewöhnungsbedürftig. Muss ja nicht gleich eine Twitter sein welche heute 10% rauf und morgen 10% runter geht. Wäre wahrscheinlich etwas zu viel für den Depotstarter. Bleibt danach noch genügend Zeit um auch spekulativere Titel beizumischen wie wir es ja mittlerweile auch praktizieren.
@Com69
ja, BMS war in diesem Jahr auch kein Glückstreffer im Depot. Ist im allgemeinen mit Pharma im Moment recht schwer. Zumindestens mit denen die ich verfolge bzw. im Depot hab. Dachte schon dass Novo nach dieser Meldung heute nochmals unter Druck kommt
http://www.reuters.com/article/idUSASM0006O8?feedType=RSS&fe…
aber vlt. sind irgendwann alle negativen Meldungen im Kurs verarbeitet ??
Schönen Abend noch in die Runde
Timburg
Neues aus der Pharmawelt
http://www.wsj.com/articles/study-may-boost-use-of-merck-lun…
Merck obenauf, BMS auf Talfahrt
http://www.wsj.com/articles/study-may-boost-use-of-merck-lun…
Merck obenauf, BMS auf Talfahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.444.925 von provinzler am 10.10.16 15:39:26Klar, empfiehlt der Autor auch. Zitat:
Menschen müssen eine Menge dazulernen, wenn sie ihre Stelle am Band verlieren und stattdessen in die Dienstleistungen wechseln, etwa bei McDonald’s an der Kasse arbeiten wollen.
.. der Stoff aus dem die Trump- (AfD-, ...) Wähler genäht werden. Im übrigen sehe ich die Arraganz darin, dass wir die Zustände dort akzeptieren um an ein billiges T-Shirt zu kommen.
Menschen müssen eine Menge dazulernen, wenn sie ihre Stelle am Band verlieren und stattdessen in die Dienstleistungen wechseln, etwa bei McDonald’s an der Kasse arbeiten wollen.
.. der Stoff aus dem die Trump- (AfD-, ...) Wähler genäht werden. Im übrigen sehe ich die Arraganz darin, dass wir die Zustände dort akzeptieren um an ein billiges T-Shirt zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.444.139 von linkshaender am 10.10.16 14:14:49
Ja, am besten, in dem du dir eine andre Tätigkeit suchst als Klamotten zu nähen.
Zitat von linkshaender: Heißt das, wenn in Bangladesh der Arbeitsschutz ausgehebelt werden, Kinderarbeit geduldet, hoorende Arbeitszeiten bei niedrigem Lohn zum Erfolg führen, dass ich mich anpassen soll?
Ja, am besten, in dem du dir eine andre Tätigkeit suchst als Klamotten zu nähen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.444.139 von linkshaender am 10.10.16 14:14:49
Danke für das Einstellen.
Danke für das Einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.443.980 von Popeye82 am 10.10.16 13:47:50Ich habe ein bisschen gezögert diesen Zeit-Artikel zum Thema Globalisierung hier einzustellen.
http://www.zeit.de/2016/36/globalisierung-freihandel-oekonom…
Er passt aber eigentlich sehr gut hier hin, da er sowohl Deine erste These stützt, zum anderen aber auch die Arroganz zwischen den Zeilen hervorlugt, etwa Zitat:
Einzelne Branchen können natürlich getroffen werden, wenn ein anderes Land das Produkt – etwa T-Shirts – besser und billiger herstellt. Das ist die Natur des internationalen Handels. Wenn sie lernen, Dinge besser zu machen als ich, dann muss ich mich anpassen.
Heißt das, wenn in Bangladesh der Arbeitsschutz ausgehebelt werden, Kinderarbeit geduldet, hoorende Arbeitszeiten bei niedrigem Lohn zum Erfolg führen, dass ich mich anpassen soll?
http://www.zeit.de/2016/36/globalisierung-freihandel-oekonom…
Er passt aber eigentlich sehr gut hier hin, da er sowohl Deine erste These stützt, zum anderen aber auch die Arroganz zwischen den Zeilen hervorlugt, etwa Zitat:
Einzelne Branchen können natürlich getroffen werden, wenn ein anderes Land das Produkt – etwa T-Shirts – besser und billiger herstellt. Das ist die Natur des internationalen Handels. Wenn sie lernen, Dinge besser zu machen als ich, dann muss ich mich anpassen.
Heißt das, wenn in Bangladesh der Arbeitsschutz ausgehebelt werden, Kinderarbeit geduldet, hoorende Arbeitszeiten bei niedrigem Lohn zum Erfolg führen, dass ich mich anpassen soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.443.059 von linkshaender am 10.10.16 11:36:20
Die Grundaussage, beziehungsweise den Tenor, des Artikels sehe ich auch sehr stark so.
"Pflichlektüre" unterschrieben.
Die "Klassen"(immer weiter auseinanderdriften) sind ein Thema was wir iMo sehr ernst nehmen müssen, und was nicht kleiner werden wird.
(für mich persönlich kann es aber einfach nicht die Lehre, Konsequenz, aus einer derartigen Entwicklung, sein Trump/AfD, front Nationale..........., oder Wen es da noch alles gibt, zu wählen(und im wirtschaftlichen Kontext: wer in der "globalisierten Welt" die "Mauern um sein Land aufbaut" der wird -meine Überzeugung-verlieren. Die "Globalisierung" ist keine Einbahnstrasse, sonder geht mit Vorteilen und Nachteilen einher. Nur Die angenehmen Sachen "rauspicken" funktoniert nicht, Das sollte man iMo als eine der Ersten Dinge, dazu, lernen)
Und ich sehe es auch so dass wir (nicht nur, aber v.a.)in Europa sehr, sehr aufpassen müssen was Die(se) Arroganz angeht.
(zu manchen, gar nicht so Wenigen(v.a. "globalere Themen, die oft mit schwächeren, ärmere, Entwicklungsländern zu tun haben), Dingen finde ich "unsere", "(typisch)westliche" Haltungen richtig widerlich)
Und uns auch immer wieder Selber(Jeder) dazu hinterfragen müssen
Die Grundaussage, beziehungsweise den Tenor, des Artikels sehe ich auch sehr stark so.
"Pflichlektüre" unterschrieben.
Die "Klassen"(immer weiter auseinanderdriften) sind ein Thema was wir iMo sehr ernst nehmen müssen, und was nicht kleiner werden wird.
(für mich persönlich kann es aber einfach nicht die Lehre, Konsequenz, aus einer derartigen Entwicklung, sein Trump/AfD, front Nationale..........., oder Wen es da noch alles gibt, zu wählen(und im wirtschaftlichen Kontext: wer in der "globalisierten Welt" die "Mauern um sein Land aufbaut" der wird -meine Überzeugung-verlieren. Die "Globalisierung" ist keine Einbahnstrasse, sonder geht mit Vorteilen und Nachteilen einher. Nur Die angenehmen Sachen "rauspicken" funktoniert nicht, Das sollte man iMo als eine der Ersten Dinge, dazu, lernen)
Und ich sehe es auch so dass wir (nicht nur, aber v.a.)in Europa sehr, sehr aufpassen müssen was Die(se) Arroganz angeht.
(zu manchen, gar nicht so Wenigen(v.a. "globalere Themen, die oft mit schwächeren, ärmere, Entwicklungsländern zu tun haben), Dingen finde ich "unsere", "(typisch)westliche" Haltungen richtig widerlich)
Und uns auch immer wieder Selber(Jeder) dazu hinterfragen müssen
Wahlkampf USA. Vor nunmehr fast 3 Legislaturperioden dachte ich:" nein, sie werden und können Bush nicht ein zweites mal wählen, sicher nicht. Und - sie habe es getan !!! Auch meine Meinung, Trump ist noch nicht vom Tisch ! Wenn ich versuche, es von der psychologischen Seite aus zu betrachten, sofern man das überhaupt kann, frage ich mich: Wieviel Prozent der amerikanischen Wahlbevölkerung würde auch gerne mal so richtig die verbale Sau rauslassen ??????????? Ungestraft wohlgemerkt. Ist diese Frage beantwortet, weiß man wer President wird. Naja, wir werden sehn ! Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.443.026 von Bulli1929 am 10.10.16 11:31:00
Grundsätzlich ein sehr guter Tipp.
Wer sich ein wenig Gedanken um seine Finanzen macht wird schnell feststellen, dass ein Invest in Einzelaktien die bessere Lösung ist, da Fonds wegen der Gebühren einfach zu viel Performance kosten. Und Fonds werden dann auch irgendwann langweilig
Zu Timburgs Chartvergleich.
Der täuscht m. Meinung ein wenig da in einer Haussezeit alles gut läuft und man es eher verschmerzt statt 179% nur 154% Plus zu erzielen.
Wenn der Aktienmarkt aber mal ein paar Jahre seitwärts oder sogar nach unten läuft ist man da eher dünnhäufiger und dann nerven die paar Prozent Unterscheid die über Plus oder Minus entscheiden.
Zitat von Bulli1929: Hallo Mondschein,
"Ich muss zugeben, echte Erfahrung habe ich bisher mit der Anlage direkt in Aktien noch nicht."
Es zwingt einen ja niemand, gleich ins kalte Wasser zu springen. Ich habe meine ersten Schritte an der Börse auch mit Fondssparplänen gemacht, habe dann Einzelaktien dazugenommen und später erst die Fonds in Einzelaktien getauscht.
So kriegt man mit der Zeit mehr Gespür für die stärker schwankenden Einzelwerte und eignet sich mit der Zeit Hintergrundwissen an, ohne das lästige Gefühl, dass einem die Börse davonläuft.
Gruß, Bulli
Grundsätzlich ein sehr guter Tipp.
Wer sich ein wenig Gedanken um seine Finanzen macht wird schnell feststellen, dass ein Invest in Einzelaktien die bessere Lösung ist, da Fonds wegen der Gebühren einfach zu viel Performance kosten. Und Fonds werden dann auch irgendwann langweilig
Zu Timburgs Chartvergleich.
Der täuscht m. Meinung ein wenig da in einer Haussezeit alles gut läuft und man es eher verschmerzt statt 179% nur 154% Plus zu erzielen.
Wenn der Aktienmarkt aber mal ein paar Jahre seitwärts oder sogar nach unten läuft ist man da eher dünnhäufiger und dann nerven die paar Prozent Unterscheid die über Plus oder Minus entscheiden.
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