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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3632)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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      schrieb am 08.06.16 21:29:47
      Beitrag Nr. 20.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.572.215 von investival am 08.06.16 20:00:11
      Zitat von investival:
      Zitat von cd-kunde: ...

      Man würde trotzdem einen großen Stimmrechtsanteil in passive Hände geben. Und wer entscheidet denn dann bei Sachen wie Bayer/Monsanto über ja oder nein? Was passiert, wenn es mal Übernahmen zur Verlagerung von Steuern ins Ausland (ala MDT oder WAG) geben sollte? Dann sagt der Bundesminister Nein. da er die Steuern haben will oder der Fondsmanager Ja, da es einen höheren Gewinn bedeutet?

      Und warum soll meine Rente nur in deutsche Werte investiert werden?

      ETFs sind m.E. eine generell unterschätze Gefahr.

      @cd-kunde,

      bin ja bei Dir (und @linkshaender), was den idealen Weg angeht (und ich denke, @LRS ist davon auch nicht weit entfernt):
      Eigenverantwortung ohne staatliche Einmischung.
      Aber das ist wie letztens bedeutet einfach unrealistisch in einem Staat, für den Fürsorge eine Art Doktrin ist (die Deutschen sind leider nun mal stark staatsgläubig), der im Gegenzug aber kontrollieren will was läuft.

      Dem Fondsfuzzi dürfte sich wie für seine Spezies üblich auch an Abstimmungsvorgaben zu halten haben; sollte eigentlich kein Prob sein. Dass ein (Sozial-)Staat Steuerflucht vermeiden will und auch, allerdings in sinnvoller Weise, muss, ist ja logisch.
      Aber in praxi hätte der dt. Staatsrenten-ETF ja kaum mehr Stimmrechte als Blackrock schon hat, :yawn:

      Was die Anlagezielregion betrifft, kann man diskutieren; die dt. Rente muss natürlich nicht von dt. Unternehmensleistungen abhängen. Ich versuchte den volkswirtschaftlichen Vorteil für die Anlage in dt. Unternehmen zu skizzieren; es macht durchaus Sinn, verbleibt der für die staatlicherseits organisierte Rente verwendete Kapitalstock primär im Land.

      Dass Indexorientierung professioneller Marktteilnehmer via Finanzderivaten eine 'unterschätzte Gefahr' ist streite ich nicht ab. Aber in diesem speziellen Kontext sehe ich die nicht. Im übrigen erachte ich Kapitalmarktusancen wie z.B. inflationierende Wertpapierleihen zwecks shortselling oder ungedeckte CDS-Spekulationen als riskanter.


      Riester bedeutet m.W. 4% des Einkommes anzulegen und max. um die 2000 Euro.

      Es gibt 43 mio Erwerbstätige. Nehmen wir mal ca. 1500 Euro im Schnitt an. Dann sind das rund 65 Milliarden Euro die im Jahr angelegt werden müssten. Das entspricht in etwa der MarketCap von BASF oder Allianz. Dazu kämen wohl auch noch die alten Riester-Verträge. Aber man könnte quasi jedes Jahr ein Unternehmen wie BASF oder Allianz kaufen.

      Wer jetzt man in der Dimension 20, 30 ... Jahre denkt, der merkt was für ein Einfluß drin wäre.

      Könnte fast die nächste Stufe zur DDR sein. V.a. wenn man Teile der richtigen Rente auch noch hinzuziehen würde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 08.06.16 20:52:26
      Beitrag Nr. 20.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.565.660 von provinzler am 08.06.16 09:32:58
      Zitat von provinzler: Das Midcapresearch erweist sich hinsichtlich potentieller Käufe aktuell als wenig ergiebig. Die Bewertungen sind fair oder höher, jedenfalls bieten sie aktuell bei dem was ich finde, bei Weitem nicht die Sicherheitsmarge, die ich mir vorstelle und die ich bei meinen besten Käufen in der Vergangenheit stets hatte. So wächst einzig und allein die Watchlist und der Berg meiner Notizen zu Firmen.
      ... Mehr noch und konsequenter als bisher werde ich daher auf Unternehmensqualität und schreiende Schnäppchenkurse abheben, eine Eigenschaft, die meine besten Käufe gemeinsam haben. Die Anforderungen hab ich jedenfalls verschärft.

      'Sicherheitsmargen' bei operativ-perspektivisch guten wie finanzsoliden midcaps in fortgesetzt monetär lockeren Zeiten auszumachen, ist m.E. schwierig. Am ehesten wird man sowas noch abseits der 'Gewinner'branchen [staples, healthcare (i.w.S.), softIT] finden; Admiral ist bzw. war offenbar ja sowas; im Winter gab's sowas ansatzweise bei einigen midcapigen Zyklikern.

      Innerhalb der Gb. reicht mir, in monetär lockeren Zeiten, eine mittelfr. chartoptische (Bewertungs-)Konsolidierung/-korrektur somit eigentlich schon hin zum näher Anschauen; aktuell
      A.G.Barr
      RMD
      Sonova
      Auch Gemalto finde ich wenn auch nicht lupenrein softIT noch überlegenswert.

      – Habe derweil mal meine vorderen tableau midcaps gecheckt: Eine gute Handvoll tableau midcaps aus den Gb. scheinen mir in so einer Konso/Korrektur noch "jungfräulich(er)" *) und – @provinzler's Sicht der aktuellen midcap-Dinge bestätigend – 3-4x so viele nachwievor jenseits von Gut+Böse oder on the run again ... – :rolleyes:
      *) Da immerhin einige illustre Tableauwerte dabei, die dann 2017 wieder interessant werden könnten; z.B. die Dividendenzahler/-erhöher BFB, Chr. Hansen, Coloplast, FDS, Novozymes und Shimano
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 20:35:41
      Beitrag Nr. 20.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.561.658 von Timburg am 07.06.16 18:02:53
      Zitat von Timburg: Zu den MidCaps: das Schöne daran ist, dass man dann ab und zu mal eine Überraschung wie bei LDR. Zugegeben, hab noch nie was von denen gehört, dafür aber umso mehr von Zimmer Biomet welche ich mir öfter mal angesehen hab. LDR über 60% im Plus :eek: - da muss man schon paar Jahre Dividenden sammeln.

      http://www.reuters.com/article/ldr-ma-zimmer-biomet-idUSL4N1…

      Auf der anderen Seite - unsere allbekannte Biogen welche ich mir auch schon mal angesehen hab. Heute ziemlich stark im Minus nach schlechten Studiendaten:

      http://finance.yahoo.com/news/biogens-ms-drug-fails-meet-145…

      Es ist richtig, dass im midcaps sector Übernahmen grundsätzlich relativ wahrscheinlicher als in anderen Größenklassen sind.
      – Ich bleibe auch mal bei den 'Gewinner'branchen, um das midcap-Universum hier nicht auszuufern, ;)

      ZBH bzw. vorher ZMH war im Gb.-thread seinerzeit als B-midcap medtech angesehen; es gab +gibt halt bessere. Nur ~1 Jahr nach dem finanziell anstrengenden Biomet merger kauft man nun einen cashburner für ~1 Mrd dazu; sieht mir irgendwie nach Aufgabe alter Tugenden aus.
      Die "tollen" +2/3 Premium sind freilich auch im Kontext mit der unterjährigen Drittelung von LDRH zu sehen.

      – Dgl. auch die Avance bei FFIV, die bereits Jahre mehr oder weniger seitwärts rudern (im midcap sector im übrigen nicht untypisch für zuvor allgemein hoch geschätzte Perspektiven; FFIV war in der Dekade davor immerhin ein 30-bagger). Übernahmegerede gab's hier m.W. indes schon öfters; vlt. um die shortseller-Meute im Zaum zu halten (ein Punkt, der mich im übrigen auch bei peer ANET stört).

      BIIB ist hingegen fast schon exemplarisch für big pharma: from great to good ... – Mal gut, dass die mir größenbezogen dann doch noch knapp ... zu teuer war, *g*

      ---
      Ein medtech auf dem Weg zum fungiblen midcap ist übrigens MLAB; vor Jahren recht intensiv im Gb.- und Welju-thread thematisiert, auch von Welju damals gekauft, und noch anfangs meines thread-Eintritts hier mal in einem medtech-Dividenden-Tableau gelistet.
      Aber wächst nun auch anorganisch; und ist gerade ... zu teuer, :D

      Immerhin "liefert" hier der goodwill; und man aquiriert behutsam-geschickt, kauft sich u.a. aus der, bei smallcap healthcares üblichen, internationalen Vertriebsabhängigkeit von Dritten heraus.­­
      Um die, für einem small medtech unübliche, 12-jährige Div.erhöhungsreihe fortzusetzen, ist indes spätestens im Nov. eine Erhöhung fällig; das Ausbleiben üblicher turnusmäßiger Erhöhung alle 4 Quartale ist Mr.M. bei MLAB im Winter schon recht sauer aufgestoßen.

      Die Umsätze in der Aktie waren im wenig volatilen Anstieg von Mitte März bis Mitte Mai durchweg ungewöhnlich (historisch) hoch, was erhöhtes investives Interesse impliziert (den ersten Umsatzschub gab es vor ~4 Jahren).
      Allerdings muss(te) man, wie bei smallcaps (und oft auch noch bei midcaps) halt üblich, extrem hohe kurzfr. Volatilitäten sprich -Übereffizienzen aushalten können; Anf. Feb. im allgemeinen sellout z.B. verlor MLAB binnen 4 Tagen mal eben ~¼; aktuell vice versa nach sehr guter Lieferung.

      – Sollte jetzt aber nur ein follow-up und keine Verleitung hin auch noch zu small-/microcaps sein, ;)
      [Wozu es m.M.n. neben guter eigener "Expertise" und -Intuition auch einer expliziten kurzfristigen Volatilitätsunempfindlichkeit bedarf, will man dort investieren]
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 20:00:33
      Beitrag Nr. 20.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.565.660 von provinzler am 08.06.16 09:32:58Mehr noch und konsequenter als bisher werde ich daher auf Unternehmensqualität und schreiende Schnäppchenkurse abheben, eine Eigenschaft, die meine besten Käufe gemeinsam haben.

      Das ist auch in meinen Augen und Erfahrungen eine gute Strategie. Allerdings gibt es die auch nicht "for nothing". Zunächst ist Arbeit gefragt um die entsprechenden Firmen zu finden, zweitens fürs Timing eine bisschen Charttechnik (und auch Bauchgefühl) und vor allem aber Mut bei schreienden Schnäppchenkursen zuzugreifen. Zudem ist auch Geduld und Standing gefragt, wenn es mit dem Timing nicht geklappt hat. Daran arbeite ich auch.
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 20:00:11
      Beitrag Nr. 20.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.557.842 von cd-kunde am 07.06.16 10:27:25
      Zitat von cd-kunde:
      Zitat von investival: Der Zins hängt auch vom Volumen ab; yo. Nachgefragt waren bei Bayer im Frühjahr immerhin aber für ~5 Mrd. Und wenn man es medial via diverser "Analysen" schafft, den MON-Deal als Bayer's goldene Zukunft zu verkaufen ...

      – 'Riester 2.0':

      Naja; wer im BMF wäre denn so kompetent, die besseren Unternehmen nur höher zu gewichten als sie es in einem Index sind, *g* ... vom timing mal abgesehen – Ok; er könnte ja hier was lernen, :D

      Habe @LRS so verstanden, dass das BMF selbst einen solchen Index-ETF begeben sollte ergo auch die Stimmrechte zumindest auf dem Papier hätte; der Fiskus würde den dann (hoffentlich) physisch mit Aktien unterlegen. So eine Konstruktion würde auch dem Ausverkauf dt. Volksvermögens i.w.S. um nicht zu sagen der dt. Wirtschaftskraft zunehmend Einhalt gebieten; ganz sicher auch nicht zum Schaden des dt. Fiskus.


      Man würde trotzdem einen großen Stimmrechtsanteil in passive Hände geben. Und wer entscheidet denn dann bei Sachen wie Bayer/Monsanto über ja oder nein? Was passiert, wenn es mal Übernahmen zur Verlagerung von Steuern ins Ausland (ala MDT oder WAG) geben sollte? Dann sagt der Bundesminister Nein. da er die Steuern haben will oder der Fondsmanager Ja, da es einen höheren Gewinn bedeutet?

      Und warum soll meine Rente nur in deutsche Werte investiert werden?

      ETFs sind m.E. eine generell unterschätze Gefahr.

      @cd-kunde,

      bin ja bei Dir (und @linkshaender), was den idealen Weg angeht (und ich denke, @LRS ist davon auch nicht weit entfernt):
      Eigenverantwortung ohne staatliche Einmischung.
      Aber das ist wie letztens bedeutet einfach unrealistisch in einem Staat, für den Fürsorge eine Art Doktrin ist (die Deutschen sind leider nun mal stark staatsgläubig), der im Gegenzug aber kontrollieren will was läuft.

      Dem Fondsfuzzi dürfte sich wie für seine Spezies üblich auch an Abstimmungsvorgaben zu halten haben; sollte eigentlich kein Prob sein. Dass ein (Sozial-)Staat Steuerflucht vermeiden will und auch, allerdings in sinnvoller Weise, muss, ist ja logisch.
      Aber in praxi hätte der dt. Staatsrenten-ETF ja kaum mehr Stimmrechte als Blackrock schon hat, :yawn:

      Was die Anlagezielregion betrifft, kann man diskutieren; die dt. Rente muss natürlich nicht von dt. Unternehmensleistungen abhängen. Ich versuchte den volkswirtschaftlichen Vorteil für die Anlage in dt. Unternehmen zu skizzieren; es macht durchaus Sinn, verbleibt der für die staatlicherseits organisierte Rente verwendete Kapitalstock primär im Land.

      Dass Indexorientierung professioneller Marktteilnehmer via Finanzderivaten eine 'unterschätzte Gefahr' ist streite ich nicht ab. Aber in diesem speziellen Kontext sehe ich die nicht. Im übrigen erachte ich Kapitalmarktusancen wie z.B. inflationierende Wertpapierleihen zwecks shortselling oder ungedeckte CDS-Spekulationen als riskanter.
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      schrieb am 08.06.16 19:28:54
      Beitrag Nr. 20.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.558.721 von Timburg am 07.06.16 12:32:18
      Zitat von Timburg: Mahlzeit zusammen,

      so, 2. Versuch für heute nachdem heute morgen das ellenlange Briefing im Nirwana verschwunden ist. :mad: Da war der Tag schon mal gelaufen.........

      Thx Codiman zur Einschätzung speziell zu Isra Vision. Ist immer gut die Meinung von branchenaffinen Leuten zu hören. Wie gesagt, ist die letzten Wochen etwas gut gelaufen, bleibt aber auf der WL. Irgendwann werde ich es nämlich definitiv schaffen, auch mal einen Small- oder MidCap zu kaufen. Ihr wißt ja dass ich mich diesbezüglich etwas schwer tue.

      @Keliam
      willkommen zurück. :) Hast ja wahrscheinlich mitbekommen - bei mir hat die Urlaubskasse nur bis zum Achensee gereicht. Hat sich aber allemal gelohnt. ;) USA bleibt vorerst mal ein Traum, vielleicht schaffen wir es ja doch mal mit dem Junior in den nächsten 1-2 Jahren.

      Da scheinst ja einige meiner Sorgenkinder wie HCP oder Rio Tinto gut abgefischt zu haben wenn Du mit allem im Plus bist. OK, Einstieg Ende 2015 war ja auch nicht der schlechteste Zeitpunkt. HCP steht ja der Spin-Off an - da muss man auf die steuerliche Seite aufpassen. Und HCPManor ist ja die Problemsparte - ob man die unbedingt haben muss ?? Wie ich sehe haben ziemlich viele verkauft um diesen Problemen aus dem Weg zu gehn.

      Zu Deiner WL: da würden meine Achensee-Spezialisten unisono sagen - super Werte, aber alles im Moment zu teuer. :laugh::laugh: War das geflügelte Wort an dem WE. Wobei man aber eine JNJ oder Nestle eigentlich fast zu jedem Zeitpunkt kaufen kann. Und bei GIS werden wir - schätz ich mal - früher oder später (leider) wohl eine Übernahmeofferte bekommen.

      @CD-Kunde
      Danke für Deine Recherche zu Polen. Ich hab da vorerst mal noch gewisse Bedenken zu Osteuropa-Werten. Haben einfach noch keine Tradition in Punkto Börse. Ist ja bezeichnend dass sogar nach 4 Jahren noch kein einziger Rumänien-Wert dabei ist. Wobei ich es als Herzensangelegenheit sehe bis 2022 die rumänische Flagge hier zu präsentieren. Und wenn es nur eine 500€-Miniposition ist. :cool:

      Anderer MidCap: Baywa. Hatte ich ja zeitweise, tut sich seitdem auch nicht viel aber bei 12 Jahren Dividendensteigerung handelt es sich um keine Eintagsfliege, also sollte man den Wert vlt. auch weiter unter Beobachtung halten:

      http://mydividends.de/content/baywa-l%C3%A4dt-zur-hauptversa…

      Schönen Tag noch in die Runde
      Timburg


      Die Kohle in Osteuropa machen halt die ausl. Unternehmen. Somit bleibt einem nur Ex-Staatsunternehmen.

      Interessant in PL ist höchstens Wawel: https://www.wawel.com.pl/en/

      In Rumänien gibt es diese Funds. Die werden oft weit unter NAV gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 18:32:56
      Beitrag Nr. 20.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.564.589 von prallhans am 08.06.16 07:24:19
      Zitat von prallhans: ich werd noch offensiver :)

      Seht euch Silver Wheaton und Silver Standard im Chart an. Extrem bullisch, selbst wenn das jetzt korrigiert. Um nix zu verpassen, habe ich mal Paltin und Silber als ETF ins Depot.


      Bin zum Glück auch noch rechtzeitig in Silver Standard und Oceana rein! Ist sauschwer den Einstieg hin zu bekommen. Auch Buenaventura traue ich einiges zu!

      @Timburg: Buenaventura wäre doch etwas für Dich,...oder hast Du Peru schon in Deinem Länderportfolio?:D

      @tortellino:
      Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn man mal über den Tellerrand schaut und sich so manch eine Mine von Prallhans, Oberkassel oder mir zu Gemüte führt! Man sollte die ganze Sache nicht so stur sehen! Viele Gold/Silberminen haben nebst diesen auch andere Metalle, die gefördert werden! Eine Rio Tinto hat als Beiprodukt bestimmt auch Gold und Silber!

      Gruß
      Lenny
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 17:31:23
      Beitrag Nr. 20.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.570.448 von Timburg am 08.06.16 16:51:37
      Zitat von Timburg: Ihr dürfte die nächste halbe Stunde erstmal alle die Daumen drücken: Marvin hat heute seine letzte Abiprüfung. Und das auch noch in Wirtschaft - da wär wohl besser ich hingegangen. :cool:

      Kannst ihm ja nen schönen Gruß bestellen. Ich hätte heute gern mit ihm getauscht. :laugh:

      @Provinzler
      wow, da hast Du dieses Jahr die meisten weit abgehängt. Die letzten Meldungen waren ja alle mehr so max. 1-2-3% Performance dieses Jahr. Aber ich glaub so richtig unglücklich ist keiner von uns. Schon mal nicht verkehrt wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden. Sonst meinen wir noch dass zweistellige Renditen Standard sind.

      An der Rendite dieses Jahr gibts für mich nix zu meckern. Mein Gesamtergebnis seit 2010 halte ich abr für ausbaufähig.
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 16:59:19
      Beitrag Nr. 20.453 ()
      Oh, Verzeihung, du meintest gar nicht Oberkassel. Sorry !!! Fühlte mich direkt geneigt, ihn zu verteidigen. Man streiche oder überlese meinen Beitrag. Gruß B.
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 16:55:07
      Beitrag Nr. 20.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.569.776 von tortellino am 08.06.16 15:54:54nanana, Polemik ?? Hatte bisher nicht den Eindruck, dass Oberkassel es nötig hat seine eigenen, noch sonst irgendwelche Werte zu promoten ?????????????? Im Gegenteil, immer ist er einer derjenigen, die in diesem Forum sehr konstruktive Inhalte beiträgt, von denen - wie ich glaube, nicht nur ich profitiert habe. Außerdem war die Konversationskultur in allen rethorischen Bereichen wohl beispielgebend. Wer es nicht lesen mag, kann es ja lassen. In diesem Sinne, eine gute Zeit und nichts für Ungut. Gruß B.
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