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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3876)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 15:09:18 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.16 17:28:13
      Beitrag Nr. 18.011 ()
      Gibt es hier eine Meinung zu Cal-Maine Moods CALM?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 24.01.16 16:32:17
      Beitrag Nr. 18.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.564.258 von Timburg am 23.01.16 20:11:47ja, super, dass linkshänder, Oberkassel, u.a. hier posten, haben mich schon oft auf andere Betrachtungsweisen aufmerksam gemacht. Dennoch, du bist derjenige, der fuer das positive Klima sorgt, bei unliebsamen Beiträgen, Inhalten, etc. mit dem richtigen Fingerspitzengefuehl interveniert. Die Bezeichnung "Timburgs langfrist Depot" ist sehr treffend. Gruß B.
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 16:22:11
      Beitrag Nr. 18.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.564.144 von Timburg am 23.01.16 19:38:19Guten Tag und Danke, werd mich wohl erst fuer Unilever entscheiden... dann bin in mit Nestle und Unilever in diesem Segment erstmal abgedeckt.Guten Start Morgen. Gruß B.
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 15:55:43
      Beitrag Nr. 18.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.566.685 von investival am 24.01.16 15:50:52> Das ist namentlich in Dtld. allgemein unterentwickelt, auf dem faktischen level eines 3.(!)-Welt-Landes <
      Wiewohl es – und dafür wie ich finde bemerkenswerterweise – in D immer noch sehr viele gute Unternehmen gibt (wenn derweil nur noch unterdurchschnittlich im DAX verortet).
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 15:50:52
      Beitrag Nr. 18.007 ()
      Dass 'unternehmerisches Denken' schon bei profanen Alltagsgeschäften auch des 'investierenden Kleinanlegers' und da nicht nur beim Kasinobesuch*g* nützlich ist, ist natürlich richtig.
      Bei Versicherungen wie Immobilien kann dieser sich allerdings xx Jahre lang einer Illusion hingeben – als Unternehmer ist/wäre dann längst Schluss. Und ebenso an der Börse. => Deshalb ...
      – Aber ich denke, wir 3 sind da 100 % d'accord.

      Zum unternehmerischen Denken gehört bspw. Risikobewusstsein und(!) die Bereitschaft, Risiko zu übernehmen, dieses dabei gegen eine reelle Renditeerwartung einzugrenzen, bzw. das zu können.
      Das ist namentlich in Dtld. allgemein unterentwickelt, auf dem faktischen level eines 3.(!)-Welt-Landes; = Konsequenz des 'Nanny'-Staates und des ideologisch verquerten Wirkens seiner Protagonisten.

      CEOs sind da i.d.R.*g* besser geschult, aber auch keine Unternehmer i.e.S.; yo. Was des Kleinanlegers Dividende, ist des CEOs sein Gehalt ggf. nebst mehr oder weniger reichlich Optionen; seine Interessen sind per se durchaus konform mit denen des Aktionärs. Und er hat einem Unternehmer vgl.bare Entscheidungsmacht – aber ohne ein dem Unternehmer meist zueigenes Pleiterisiko (in praxi allzu oft im Gegenteil: Stichwort 'goldener Handschlag').
      Das m.M.n., auch daraus resultierende, CEO-eklatante Problem ist das der Größenwahnanfälligkeit, bzw. dass der nicht, ausgenommen seitens der allermeisten (Gründer-)Familienunternehmen, im Sinne reeller Renditeerwartung Einhalt geboten wird (womit die Aufsichtsräte ins Spiel kommen).
      Und das muss sich gar nicht immer an Umsatzgeilheit festmachen; s. die AVP-CEO, die meinte, allein (besser) klar zu kommen. [Bei K+S ist diese Möglichkeit indes realistischer, wiewohl Potash+K+S markt- wie preisstrategisch für beide Sinn macht]
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      schrieb am 24.01.16 15:06:21
      Beitrag Nr. 18.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.566.529 von linkshaender am 24.01.16 14:58:26Noch eine weitere. differentierende Anmerkung. Der Unternehmer im eigentlichen Sinne muss zwangsläufig entsprechendes Denken entwickeln. Bei manchen angestellten Vorständen resp. CEOs, die ja unternehmerisch handeln (sollten), vermisse ich dagegen manchmal das erforderliche Rüstzeug bzw. die Umsetzung im Sinne der Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 14:58:26
      Beitrag Nr. 18.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.566.481 von investival am 24.01.16 14:42:55Um vlt. ein paar profanere Beispiele für die Wirkung unternehmerischen Denkens zu liefern: Kauf einer Immobilie, Abschluss von Versicherungen. Der Traum von einer Herrenbuttikke in Wuppertal erledigt sich dann auch schnell.

      Der Vergleich mit dem Casinobesuch hinkt auch sehr, weil ich dort i.d.R. nichts beeinflussen kann. Mit unternehmerischem Denken lasse ich den nämlich lieber ganz oder begrenze zumindest das Risiko über meinen Einsatz.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.16 14:42:55
      Beitrag Nr. 18.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.566.427 von na_bravo am 24.01.16 14:21:29So anspruchsvoll-hochtrabend wollte ich 'unternehmerisches Denken' auch nicht verstanden wissen, *g* ...

      Ein investierender Kleinanleger ist freilich noch lange kein Unternehmer i.S.v. operativ einflussnehmend geschweige denn -entscheidend. Ich legte ersterem nur das Gebot einer Schulung unternehmerischen Denkens nahe; letzterer muss das ja bereits leisten. Das hilft, m.M.n., bei seiner Kapitalanlage, und wenn er sich vlt. mal selbstständig macht / machen will.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.16 14:21:29
      Beitrag Nr. 18.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.565.491 von investival am 24.01.16 10:41:18
      Zitat von investival: Aber es ist grundsätzlich, zumal bei dräuender Kapitalsteuererhöhung namentlich in Dtld., geboten, frühestmöglich auf eine wahrscheinlich bessere als die Marktrendite abzuheben, Luschen nicht mit durchzuziehen, last not least unternehmerisches Denken zu schulen (was einem im übrigen später auch mal selbst helfen kann).

      Ich bezweifle, dass Investieren als Kleinanleger mit Unternehmertum viel gemeinsam hat. Wie der Begriff schon sagt, will und muss der Unternehmer aktiv ins Geschehen eingreifen, was dem kleinen Anleger de facto komplett verwehrt bleibt. Insofern ist man am Casinobesucher, der seine Risiken minimieren und Chancen maximieren will, sicher näher dran als an einem Geschäftsführer oder Firmeneigentümer, der operativ eine viel aktivere Rolle spielt.

      Die einzige Ausnahme: Eine Bilanz lesen zu können, ist sowohl für Anleger als auch Unternehmer kein Nachteil.
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      Avatar
      schrieb am 24.01.16 13:43:27
      Beitrag Nr. 18.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.565.734 von Low-Risk-Strategie am 24.01.16 11:36:53Avon

      Möchte mich zunächst ergänzen: Turnarounds im retail sector mit per se seichten, zumindest seltenst nachhaltigen moats, sind noch schwieriger.
      Gibt bie AVP "unten"(?) nun zwar über ein paar Monate divergierende Kursspitzen (die oben ja als extrem bearish gelten), aber das würde mir schon per se nicht hinreichen (zumal daily sellouts immer noch umsatzgestützt sind).

      – Ich bin inzwischen so weit, dass ich in diesem Sektor nur+erst dann was anfasse, beweist es sich in einer allgemeinen (Branchen-)Krise/Rezession überdurchschnittlich bzw. hat es das gerade.

      Übernahmephantasie in AVP ist nicht neu (die bemühte bspw. ein gemeinhin geschätzter Pontius auch schon mal ... bei Kurs 20+); war ja mal die Absicht der Reimanns – die übrigens aus steuerlichen Gründen Dtld. 2012 Richtung A, I und CH verließen, :yawn: – AVP mit Coty zu verschmelzen; was die Amis aber verweigerten, die Reimanns wohl regelrecht frustrierten http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/a-833186.ht…. Sie brachten im Gegenzug, flugs in der schönsten Reifephase der Aktienhausse, COTY an die Börse, und surf(t)en mit der effizient den Geldtsunami (bei im übrigen nur mitttelmäßigem operativem Geschäft). Es dürfte ihnen nunmehr sehr gefallen, was aus AVP derweil und darüber wurde.

      Ich glaube(!) nicht, dass sie sich nun zu sagen wir knapp 1/5 ihres mal sehr freundlichen Angebots ein sich verweigerndes, operativ wie finanzfundamental nun desolates (und hochwahrscheinlich nun auch per se demotiviertes) Unternehmen antun werden; die Marke 'Avon' dürfte nunmehr wohl nachhaltig beschädigt sein. Coty selbst ist ja nun auch nicht auf finanzfundamentalen Rosen gebettet; die Reimanns hätten also quasi für so einen deal 1:1 – immerhin mit roundabout 1/5 ihres zugeschriebenen Vermögens – zu bürgen. Warum also nicht einfach zuwarten, wie sich die Marke Avon erledigt ...

      – Da glaube ich jedenfalls eher daran, dass Potash eine sich gleichfalls aktionärsschädlich verweigernde K+S (auch sowas wie ein dräuender turnaround; im Gegensatz zu AVP mit solider Bilanz und Margenverbesserungsperspektive) deutlich billiger als angedacht antun wird.

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      -finde ich da schon diskutabler ...

      Firmensitz in einem Steuerparadies ... Muss ich eigentlich auch nicht haben und soo steuergeplagt sind GB-Unternehmen m.W. eigentlich nicht. Allerdings nachvollziehbar, deren überaus markenstarke core peers (Oetker, Nestlé, McCain) höhere Steuersätze bedienen zu lassen.
      Reichlich Heuschrecken drin, derweil allgemein bekannte "seriöse" Adressen noch(?) fehlen ...
      Und warum man den listing transfer machte ... – Der indes, offensichtlich (wenn auch promoviert durch die allgemeine Aktienentsagung zuletzt), vorher noch zu einem regelrechten sellout führte, womit sich "natürlich" die Frage einer negativen Übereffizienz stellt ...

      Einen transition point kann man mit der Iglo-Übernahme ziemlich sicher kolportieren. Operatives Manko ist indes der demografisch ungünstige Europa-Schwerpunkt (--> welcome refugees, :D).
      Problematischer hingegen die fehlende Vgl.möglichkeit der zudem per datum eher nur, soweit ich das in einer mir genehmen Zeit sehe, vagen Finanzfundamentals.
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