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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3905)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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      schrieb am 11.01.16 17:57:28
      Beitrag Nr. 17.731 ()
      hallo investival, ja, hast Recht !! Wenn ich mir vor Augen führe, wie ungemein wichtig dieses Thema - und wohl auch lebensbeeinflussend, in positiver Hinsicht sein kann, denn indirekt ist jeder Konsument betroffen, sollte man es als betriebswirtschaftlichen Aspket in Schule einführen. Aber weit gefehlt ! Soweit wird es wohl nicht kommen. Auch, weil Hammelherde ja auch Hammelherde - und damit leicht zu beeinflussen, bleiben soll. Hmmmh, ziemlich negativer Aspekt, scheint mir aber so. Ich bin und sehe mich weder als Missionar noch als Heilsbringer - nicht in diesem und auch nicht in anderen Bereichen. Gute Zeit, Gruß B.
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      schrieb am 11.01.16 17:15:11
      Beitrag Nr. 17.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.462.861 von Traumatron am 11.01.16 14:39:15Hallo Traumatron,

      mutig, mutig. :rolleyes: Bin ja von Haus aus der optimistische Typ, aber im Moment fällt es mir gar nicht schwer die Hände stillzuhalten. Irgendwie hab ich den Eindruck dass ich da erstmal nichts verpasse. Und dann auch gleich volle Pulle China. :eek: Ich drück Dir die Daumen.

      Zum Thema "Lobbyarbeit" für Aktien. Also in der Familie mach ich da gar nichts und schneide das Thema gar nicht an. Zumal man ja erkennt wer die Nerven hat um auch mal größere Korrekturen durchzustehen.

      Und im Bekanntenkreis wird man ab und zu mal angesprochen, bin da auch hilfsbereit aber "dränge" keinen dazu. Da kann nämlich in der nächsten Baisse gleich mal die eine oder andere Freunschaft darunter leiden. Kann mir aber nichts vorwerfen da ich erstmal auf die Risiken hinweise und erst danach von möglichen Gewinnen erzähle. Bin aber froh dass ich den Junior schon mal für das Thema erwärmen konnte. Auch wenn er seine Kenntnisse bis zum ersten Gehalt vlt. schon wieder vergessen hat. ;)

      Schönen Abend noch in die Runde
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 14:39:15
      Beitrag Nr. 17.729 ()
      So habe mal heute eingekauft:

      Sands China, Jardine Matheson, Immofinanz, BP

      Aufgestockt bei:

      China Ov. Land, Petrochina, Tsingtao
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      schrieb am 11.01.16 14:19:56
      Beitrag Nr. 17.728 ()
      Mein Text ist irgendwie verschwunden ;)

      Investival hat im Grunde Recht. Die Menschen möchten keine Zeit dafür aufwenden und schon garnicht ständig, außerdem brauchen sie eine sehr sehr einfache Strategie mit automatischer Umsetzung.

      Deswegen bleibt für mich nur ein Sparplan in solchen Fällen indem das Vermögen über 10 Jahre eingezahlt wird (stoxx600 oder s&p500 vllt. noch Branchenetfs oder spdr DivA).
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      schrieb am 11.01.16 14:13:03
      Beitrag Nr. 17.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.460.257 von com69 am 11.01.16 09:35:05
      Zitat von com69:
      Zitat von Betterway: ja, kann ich nachvollziehen. Wenn ich aber sehe, höre, dass Menschen, die mir m Herzen liegen, finanziellen Unsinn machen, z.B. langfristige LV's abschließen, etc., dann bin ich schon geneigt, etwas Einfluß zu nehmen. Vor allem auch, wenn es um die Möglichkeit gehen könnte, den Kindern - für Studium, o.ä., was aufzubauen. Aber stimmt schon, der "Hammelherde" schließt man sich wohl leichter an, so nach dem Motte, wenn es alle machen, kann es ja nicht falsch sein ?? !! Gruß B.


      Bei den eigenen Kindern hat man auch lange genug Zeit ihnen den sinnvollen Umgang mit Geld, das Sparen, Altervorsorge und Aktieninvest nahezulegen. Dann muss man sie vermutlich nicht mal „überreden“ in Aktien zu investieren da sie von selber draufkommen. :)

      Ich meinte eher Mitmenschen, die sechsstellige Summen zu 0,5% anlegen und dabei rumjammern.

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      schrieb am 11.01.16 13:16:16
      Beitrag Nr. 17.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.460.257 von com69 am 11.01.16 09:35:05hallo com, ergänzend zu den paar Kriterien, die ja noch lange nichts mit Fundamentalanalyse zu tun haben, ( können eh nur die wenigsten ) kann man die Neugier ja wecken, indem man mal die Dividendenhistorie z.B. von J&J aufzeigt. 53 Jahre Dividende, meist steigend, und wieder anlegen dieser, macht schon einen dicken Batzen. Das kapiert jeder - und, macht zumindest mal neugierig. Und Neugierde ist ja bekanntlich der erste Schritt, selbst aktiv zu werden, selbst Fragen zu stellen. In diesem Sinne, ein erfolgreiches Börsenjahr... ups, schaut nicht danach aus. Denke, wenn wir im grünen Bereich landen werden ist dies schon ein Erfolg. Gruß B.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 10:59:24
      Beitrag Nr. 17.725 ()
      Ich glaube, dass wichtigste was man sich damit erkauft ist ein Sündenbock für den Fall, dass es schief geht...
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 10:44:48
      Beitrag Nr. 17.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.460.263 von investival am 11.01.16 09:35:45Natürlich wäre es für uns als Volk besser wenn die Unternehmensdividenden im Lande blieben und nicht ins Ausland wandern würden. Von der Mitsprache an unseren Konzernen ganz zu schweigen.
      Aber wenn schon der Staat eifrig bemüht ist, Akteinanlage unattraktiv zu gestalten, wie sollen wir es dann richten.
      (Und um es auf bayrisch zu sagen: Wenn der Ochs nicht saufen will bringt’s auch nichts wenn du ihn zur Tränke trägst)

      „Keine Zeit“
      Leider eine gern benutzte, wenn auch lächerlich Ausrede wenn es darum geht sich nicht um die eigenen Finanzen zu kümmern. Das ist eigentlich das traurigste daran das die Menschen nicht einmal merken dass ihnen tausende von Euros durch die Lappen gehen weil sie sich nicht vernünftig um ihr Geld kümmern.

      Das betrifft übrigens alle Anlageklassen. Es ist eben viel einfacher die Fondsgebundene Lebensversicherung der netten Herren von der Versicherung abzuschließen statt per Google mal ein paar solide Anleihen herauszusuchen.

      Wenn aber ein lumpiger mp3-Player für 30 Euro gekauft wird, wird vorher stundenlang im Internet recherchiert, welches Produkt nun das beste/billigste ist. :keks:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 09:35:45
      Beitrag Nr. 17.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.458.637 von SEC-37 am 10.01.16 23:19:31@com69 hat eigentlich Recht, aber rein volkswirtschaftlich gesehen tut eine stimmige Verwendung für die Aktie namentlich in D Not; sinnvoll freilich nur im Verein mit einer Sensibilisierung gegen Staatsgläubigkeit aka Steuerpopulismus.
      Und, wie @betterway schrieb, es tut manchmal einfach auch zu weh, was für ein UNsinn jemand mit seinem Geld anstellt / anstellen will.

      >> Zu kompliziert! Wo anfangen? Woher die Zeit nehmen? Etc. <<
      Die Zeiten, wo es für Nixtun im bloßen Vertrauen auf den Bank-/Versicherungsberater noch "automatisch" eine positive Realrendite gab, dürften für länger vorbei sein
      Und woher jemand seine/ihre Zeit "für sich" nimmt, ist immer eine individuell(zu beantwortend)e Frage (auch des persönlichen Zeitmanagements).

      – Was nach 3 Dekaden relativ leichter da durch tendenziell fallende Zinsen begünstigte Kapitalanlagen nicht nur in Aktien mehr denn je gilt ist there's no free lunch bzw. ohne Fleiß kein Preis.
      Immerhin ist es heute dank www einfach wie nie an Unternehmensinformationen zu kommen, und dazu auch schnell möglich. Ebenso ist das Universum einführender Literatur ergiebig wie nie (wobei der Anteil nützlicher derer m.E. relativ leider schwindet).

      Die Frage ist eigentlich "nur" die der Quellenqualität, die man sich zu beantworten hat – und das ist ein Prozess, kann man nicht um nicht zu sagen niemand sofort beantworten.
      – Immerhin wurden+werden dafür nicht nur in diesem Forum dann+wann Literatur-, Tutorial- und blog-Verweise nebst konkreten, "gecheckten" Auswahlkriterien zum Besten gegeben (wo gar nicht selten x Jahre Sondierung hinter stecken), und Suchmaschinen helfen auch.

      Natürlich ist keep it simple ein Gebot v.a. für newbies und/oder Anleger mit wenig Zeit. Und da kommen "natürlich" schnell simple statische Vorgehensweisen ins Spiel, wie (small) dogs of the Dow (oder auch -DAX etc.), die offenbar, back-getestet, immerhin schon erfolgversprechender scheinen bzw. sein können als bspw. eine bloße Dividendenrenditeorientierung oder unreflektiertes kaufen was man kennt es je sein könnten.
      – Ein paar weiterführende Einlassungen dazu:
      http://www.investorhome.com/dogs.htm

      Kaufen was man kennt ist – ganz Peter Lynch, der das propagiert; auch Warren Buffett hält sich grundsätzlich an diese Maxime – durchaus nicht verkehrt. Aber man kommt auch dann "seriöserweise" nicht umhin, die Anlage(!)qualität dessen zu eruieren: Es sind schon ehemals renommierteste/bekannteste Adressen vor die Hunde gegangen (und die im übrigen gar nicht selten nach medial promovierter Bekanntmachung zuvor). Und die Zyklizität so mancher, auch guten, Adresse hat so manch' gewogenen Anleger schon in die schiere Verzweiflung mit entsprechenden, fatalen Kurzschlussreaktionen getrieben.

      – Egal, ob 'Positiv-' oder 'Negativregeln' (prozyklische können wie antizyklische Strategien ihre Berechtigung haben): Ich würde immer eine Kombination von Methoden bzw. Auswahlparametern eruieren+anwenden, schon um mentale Strapazen sowohl finanziell wie auch zeitlich gesehen möglichst gering zu halten.

      Ein (weiterer) einfacher Ansatz ist/wäre da m.E. schon mal der Fokus auf 'Gewinner'branchen, deren outperformance @L-R-S ja gerade wieder mal anschaulich bestätigte.
      Und, welch' ein Zufall, :yawn:: Dort findet man gemeinhin die meisten Unternehmen, die man produktseits kennt. Und wie man unter denen die Spreu vom Weizen trennt ... => s.o. (und wozu 'Wirtschaftsunterricht' ganz sicher nützlich wäre).
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 09:35:05
      Beitrag Nr. 17.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.459.531 von Betterway am 11.01.16 08:13:47
      Zitat von Betterway: ja, kann ich nachvollziehen. Wenn ich aber sehe, höre, dass Menschen, die mir m Herzen liegen, finanziellen Unsinn machen, z.B. langfristige LV's abschließen, etc., dann bin ich schon geneigt, etwas Einfluß zu nehmen. Vor allem auch, wenn es um die Möglichkeit gehen könnte, den Kindern - für Studium, o.ä., was aufzubauen. Aber stimmt schon, der "Hammelherde" schließt man sich wohl leichter an, so nach dem Motte, wenn es alle machen, kann es ja nicht falsch sein ?? !! Gruß B.


      Bei den eigenen Kindern hat man auch lange genug Zeit ihnen den sinnvollen Umgang mit Geld, das Sparen, Altervorsorge und Aktieninvest nahezulegen. Dann muss man sie vermutlich nicht mal „überreden“ in Aktien zu investieren da sie von selber draufkommen. :)

      Ich meinte eher Mitmenschen, die sechsstellige Summen zu 0,5% anlegen und dabei rumjammern.
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