Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3962)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 27.04.24 14:22:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.250.656 von tumle am 06.12.15 13:24:57
Goodwill x6
NetDebt x4
EPS stagnierte jahrelang und fiel 2014 deutlich. Der Kurs schwankt seit 4 Jahren um die 200 SEK. Was KGV 20 bei den 10 SEK EPS wären.
EKR sinkt.
Man kauft scheinbar fleissig zu, wobei der Operative CF trotzdem seit 6 Jahren stagniert.
Du zahlst 75 Milliarden EV für 2,5 Milliarden FCF bzw. rund 5 Milliarden EBITDA
Eine Unterbewertung sieht eher anders aus.
Zitat von tumle: Hallo und guten Tag, nochmals zurück zu healthcare....suche noch einen Medizintechniker....Medtronic und Stryker gerne, aber teuer.....fand in Schweden Getinge AB (889714).....wohl unterbewertet mit positivem Ausblick....hauptsächlich im Desinfektions- u. Reinigungsbereich bei Kliniken und Praxen tätig...Marktkapitalisierung bei 8 Mrd........hat jemand Meinungen dazu?
vielen Dank tumle
Goodwill x6
NetDebt x4
EPS stagnierte jahrelang und fiel 2014 deutlich. Der Kurs schwankt seit 4 Jahren um die 200 SEK. Was KGV 20 bei den 10 SEK EPS wären.
EKR sinkt.
Man kauft scheinbar fleissig zu, wobei der Operative CF trotzdem seit 6 Jahren stagniert.
Du zahlst 75 Milliarden EV für 2,5 Milliarden FCF bzw. rund 5 Milliarden EBITDA
Eine Unterbewertung sieht eher anders aus.
Hallo und guten Tag, nochmals zurück zu healthcare....suche noch einen Medizintechniker....Medtronic und Stryker gerne, aber teuer.....fand in Schweden Getinge AB (889714).....wohl unterbewertet mit positivem Ausblick....hauptsächlich im Desinfektions- u. Reinigungsbereich bei Kliniken und Praxen tätig...Marktkapitalisierung bei 8 Mrd........hat jemand Meinungen dazu?
vielen Dank tumle
vielen Dank tumle
Wie verhält es sich bei den ETFs eigentlich mit Stimmrechten bei der HV? Blackrock hat ja schon fast 7% an Bayer, dem höchstgewichteten DAX-Wert.
Das dürfte beidseitig kritisch sein:
1. gibt der passive Anleger Gesellschaften einen hohen Stimmenanteil und bezahlt sie noch dafür
2. verzichtet man auf das Stimmrecht der ETFs, dann gewichtet sich das Stimmrecht der anderen Aktionäre höher. Und wenn man mal die ganzen ETFs zudammenrechnet, dann dürften jetzt schon 15% an Bayer den Fondsanbietern gehören.
Das dürfte beidseitig kritisch sein:
1. gibt der passive Anleger Gesellschaften einen hohen Stimmenanteil und bezahlt sie noch dafür
2. verzichtet man auf das Stimmrecht der ETFs, dann gewichtet sich das Stimmrecht der anderen Aktionäre höher. Und wenn man mal die ganzen ETFs zudammenrechnet, dann dürften jetzt schon 15% an Bayer den Fondsanbietern gehören.
Blackrock ist durch Ishares fast überall ein Aktionär mit 1-2 %.
Vaungard hat eigene Indizes. Zum Bsp. auf US-Small-Caps oder Mid-Caps. Daher sind die oft bei solchen Werten dabei.
Und wenn dann auch noch ein nennenswerter Teil (wie bei VMware) unter den Tisch fällt, dann sieht es noch viel größer aus als es ist.
Der Historie nach müsste ein gutes DAX-Jahr 2016 bevorstehen. Ein Jahr hohe langfristige Vola haben meistens auch gut abgeworfen. Bei den Werten <1 Jahr bisher nur wenn man bei 9xxx im Absturz rein ist. Ein DAX Richtung 13000 sollte drin sein.
Vaungard hat eigene Indizes. Zum Bsp. auf US-Small-Caps oder Mid-Caps. Daher sind die oft bei solchen Werten dabei.
Und wenn dann auch noch ein nennenswerter Teil (wie bei VMware) unter den Tisch fällt, dann sieht es noch viel größer aus als es ist.
Der Historie nach müsste ein gutes DAX-Jahr 2016 bevorstehen. Ein Jahr hohe langfristige Vola haben meistens auch gut abgeworfen. Bei den Werten <1 Jahr bisher nur wenn man bei 9xxx im Absturz rein ist. Ein DAX Richtung 13000 sollte drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.261 von Timburg am 05.12.15 21:24:22Guten Morgen.
>> Stellt sich nur die Frage in was die Menschheit investieren wird ?? <<
Schon eine philosophische Frage ...
Ich denke, in die weitere Verbesserung ihrer Lebensumstände, also Technik i.w.S.
Nur, wie gesagt: Was bleibt da, überwiegend aus Projektgeschäften, dazu meist (staats)subventioniert und damit regulierungsaffin mit per se negativer Renditeimplikation, für die EK-Geber hängen ...
[– Was im übrigen nix daran ändert, dass sich die Zurückgebliebenen abseits religiöser Ideologien im täglichen Leben verbessern wollen, positiv v.a. die Segmente Nahrungsmittel+Verbrauchsgüter betreffend (solange die Weltbevölkerung wächst)]
---
>> hab heute zum ersten Mal den Namen Reply gehört <<
Schöner Kreisschluss zu dem, was m.E., z.B., grundsätzlich zielführender ist: softITs > industrials ...
– Aus dem Thread: Stocks for the Middle and Long Run vor gut 2 Jahren:
> Zudem hatte ich die Europäer Reply und Simcorp nach deren jeweils langer Konsolidierung mal auf der Kaufagenda (und Reply war da augenscheinlich, offenbar sippenhaftbedingt, sogar ziemlich günstig) - ... <
Worauf @Welju_Grouv erwiderte:
> ... Halbwegs wohlfühlen würde ich mich bei so etwas nur, wenn sie im aktuellen Aufwärtszyklus noch nicht allzuweit fortgeschritten sind. Vielleicht wie Reply SpA 2012 <
...
Obwohl Welju_Grouv damals schon in anderem Kontext den v&o-blog erwähnte, las ich dort nicht nach. Aber wahrscheinlich hätte auch ich Suppenhaare nicht löffeln wollen; gab 2012 ja auch noch einige andere kaufen(überlegen)swerte Sachen.
[Nein; ich ärgere mich jetzt nicht über den entgangenen Gewinn ... *g*]
>> einmal so einen Griff alle 3-4 Jahre würde mir als "Sahnehäubchen" zu meinen Langfristdepot schon reichen. <<
– Mal in den ersten Jahren nach nächster Baisse die Augen offen halten ...
Das Problem ist weniger das Finden als die i.d.R. mitgefundenen Suppenhaare; die muss man halt schlucken können.
In per se fcf-affineren Segmenten fällt+fiele mir das einfach leichter.
---
@cd-kunde hat natürlich Recht, wenn er mein unter #17.071 nachgereichtes Kleingeschriebenes zur Beurteilung institutionellen Engagements relativierend hervor hebt: Immer mehr sind ETF-geschuldet aka letztendlich mehr markt- denn unternehmensabhängig engagiert. Wo schon reichlich ETFs engagiert sind, dürfte die Nachfrage dererseits eher hängen, und praktisch eine höhere Aktienmarktabhängigkeit bestehen.
---
@Linkshänder:
Bei Unternehmen, die in der Vergangenheit längere Zeit nicht überzeugen konnten und sogar mal richtig Probleme hatten, würde ich unbedingt auf einen klaren transition point abheben wollen (wiewohl der von außen abseits eigener fachlicher Involvierung meist schwierig zu erkennen ist).
http://www.amazon.de/Weg-den-Besten-Management-Prinzipien-Un…
>> Stellt sich nur die Frage in was die Menschheit investieren wird ?? <<
Schon eine philosophische Frage ...
Ich denke, in die weitere Verbesserung ihrer Lebensumstände, also Technik i.w.S.
Nur, wie gesagt: Was bleibt da, überwiegend aus Projektgeschäften, dazu meist (staats)subventioniert und damit regulierungsaffin mit per se negativer Renditeimplikation, für die EK-Geber hängen ...
[– Was im übrigen nix daran ändert, dass sich die Zurückgebliebenen abseits religiöser Ideologien im täglichen Leben verbessern wollen, positiv v.a. die Segmente Nahrungsmittel+Verbrauchsgüter betreffend (solange die Weltbevölkerung wächst)]
---
>> hab heute zum ersten Mal den Namen Reply gehört <<
Schöner Kreisschluss zu dem, was m.E., z.B., grundsätzlich zielführender ist: softITs > industrials ...
– Aus dem Thread: Stocks for the Middle and Long Run vor gut 2 Jahren:
> Zudem hatte ich die Europäer Reply und Simcorp nach deren jeweils langer Konsolidierung mal auf der Kaufagenda (und Reply war da augenscheinlich, offenbar sippenhaftbedingt, sogar ziemlich günstig) - ... <
Worauf @Welju_Grouv erwiderte:
> ... Halbwegs wohlfühlen würde ich mich bei so etwas nur, wenn sie im aktuellen Aufwärtszyklus noch nicht allzuweit fortgeschritten sind. Vielleicht wie Reply SpA 2012 <
...
Obwohl Welju_Grouv damals schon in anderem Kontext den v&o-blog erwähnte, las ich dort nicht nach. Aber wahrscheinlich hätte auch ich Suppenhaare nicht löffeln wollen; gab 2012 ja auch noch einige andere kaufen(überlegen)swerte Sachen.
[Nein; ich ärgere mich jetzt nicht über den entgangenen Gewinn ... *g*]
>> einmal so einen Griff alle 3-4 Jahre würde mir als "Sahnehäubchen" zu meinen Langfristdepot schon reichen. <<
– Mal in den ersten Jahren nach nächster Baisse die Augen offen halten ...
Das Problem ist weniger das Finden als die i.d.R. mitgefundenen Suppenhaare; die muss man halt schlucken können.
In per se fcf-affineren Segmenten fällt+fiele mir das einfach leichter.
---
@cd-kunde hat natürlich Recht, wenn er mein unter #17.071 nachgereichtes Kleingeschriebenes zur Beurteilung institutionellen Engagements relativierend hervor hebt: Immer mehr sind ETF-geschuldet aka letztendlich mehr markt- denn unternehmensabhängig engagiert. Wo schon reichlich ETFs engagiert sind, dürfte die Nachfrage dererseits eher hängen, und praktisch eine höhere Aktienmarktabhängigkeit bestehen.
---
@Linkshänder:
Bei Unternehmen, die in der Vergangenheit längere Zeit nicht überzeugen konnten und sogar mal richtig Probleme hatten, würde ich unbedingt auf einen klaren transition point abheben wollen (wiewohl der von außen abseits eigener fachlicher Involvierung meist schwierig zu erkennen ist).
http://www.amazon.de/Weg-den-Besten-Management-Prinzipien-Un…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.195 von Timburg am 05.12.15 21:01:23Guten Morgen, ja stimmt, "die Mischung macht's ! Es macht mir nichts aus, mal ein paar hundert in den Sand zu setzen, sofern ich insgesamt "gün" bleibe. So einen Verzahnfacher hätte ich schon gern mal - wer nicht ? Aber auch bei starken Wachstumswerten - erst muss man mal einen haben, geht es doch auch darum, während dieser ganzen Periode auch die Volatilität auszuhalten und dabei zu bleiben, die ganzn pro und contra auszuhalten und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gar nicht so einfach. Langfristig sind Werte wie Novo und Co. sicher die stressfreiere Anlageform. Schönes WE, bei mir ruft Arbeit. Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.462 von linkshaender am 05.12.15 23:13:21
Jetzt eh uninteressant.
Die Sache mit Italien, Frankreich, Spanien und Portugal war doch damals, dass es 50/50 für die meisten war, ob sie ein zweites Griechenland werden oder ob es sich normalisiert.
Da gibt es jede Menge anderer Werte, die kein Nebenwert sind und auch 4-5x bagger sind. Schuldenfreie Zementwerte, TV-Sender mit hohen CashFlows oder Sachen wie Recordatti. Selbst die hochverschuldete Telecom Italia ist ein 3-bagger.
Im Nachhinein kann man immer Jahrhundert-Chance sagen. Nur es war doch ein recht hohes Risiko einen hohen Anteil an PIIGS zu haben. Man sieht es ja an den Portugiesen, die jetzt auch einen auf Links wählen machen.
Einem kleinen Unternehmen mit 70 angeschlossenen Unternehmen hat doch da kaum einer getraut.
Zitat von linkshaender: Ich finde es immer extrem schwierig, Unternehmen im IT-Service zu beurteilen. Vlt. verpasse ich damit auch gute Gelegenheiten, traue mich aber da nicht so recht ran.
Auf Grund des Artikels würde ich bei Reply die Bedenken im Post von cd-kunde erst einmal teilen. Lohnt es sich hier tiefer (informationsmäßig) einzusteigen?
Grüße
Linkshänder
Jetzt eh uninteressant.
Die Sache mit Italien, Frankreich, Spanien und Portugal war doch damals, dass es 50/50 für die meisten war, ob sie ein zweites Griechenland werden oder ob es sich normalisiert.
Da gibt es jede Menge anderer Werte, die kein Nebenwert sind und auch 4-5x bagger sind. Schuldenfreie Zementwerte, TV-Sender mit hohen CashFlows oder Sachen wie Recordatti. Selbst die hochverschuldete Telecom Italia ist ein 3-bagger.
Im Nachhinein kann man immer Jahrhundert-Chance sagen. Nur es war doch ein recht hohes Risiko einen hohen Anteil an PIIGS zu haben. Man sieht es ja an den Portugiesen, die jetzt auch einen auf Links wählen machen.
Einem kleinen Unternehmen mit 70 angeschlossenen Unternehmen hat doch da kaum einer getraut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.261 von Timburg am 05.12.15 21:24:22Ich finde es immer extrem schwierig, Unternehmen im IT-Service zu beurteilen. Vlt. verpasse ich damit auch gute Gelegenheiten, traue mich aber da nicht so recht ran.
Auf Grund des Artikels würde ich bei Reply die Bedenken im Post von cd-kunde erst einmal teilen. Lohnt es sich hier tiefer (informationsmäßig) einzusteigen?
Grüße
Linkshänder
Auf Grund des Artikels würde ich bei Reply die Bedenken im Post von cd-kunde erst einmal teilen. Lohnt es sich hier tiefer (informationsmäßig) einzusteigen?
Grüße
Linkshänder
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.204 von investival am 05.12.15 21:03:29
1. sind das zum großen Teil ETFs. Hat also nichts mit Analyse zu tun
2. sind das immer der Freefloat. Bei VMware sind fasz die gleichen dabei: http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Business-p…
Dafür werden die 80% von EMC und die 3% von CSCO vergessen
Pleite war Hexcel scheinbar auch schon.
http://www.nytimes.com/1994/08/08/business/market-place-a-ta…
Zitat von investival: > Für eine Abschätzung relativer Institutionalisierung erachte ich die Angaben auf
http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Business-p…
als zuverlässig(er).
1. sind das zum großen Teil ETFs. Hat also nichts mit Analyse zu tun
2. sind das immer der Freefloat. Bei VMware sind fasz die gleichen dabei: http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Business-p…
Dafür werden die 80% von EMC und die 3% von CSCO vergessen
Pleite war Hexcel scheinbar auch schon.
http://www.nytimes.com/1994/08/08/business/market-place-a-ta…
Investing Activities: Cash used for investing activities, primarily
for capital expenditures, was $270.4 million in 2013 compared to
$194.9 million in 2013 and $258.4 million in 2012. In 2014, we acquired
a 50% interest in Formax UK Limited, a leading manufacturer
of composite reinforcements, for $10.3 million. We account for this
investment using the equity method.
The Company is in the process of expanding capacity over a
multi-year period, primarily for manufacture of carbon fiber and
prepregs to support aerospace growth. These capital projects require
large expenditures and long lead times, some taking up to
two years to complete. Almost 80% of the $423.9 million in construction
in progress as of December 31, 2014 represents spending
on expansion projects primarily at our Decatur, Alabama, Salt Lake
City, Utah and Duxford England facilities. We expect almost all of
these projects to be placed in service during 2015 and 2016.
for capital expenditures, was $270.4 million in 2013 compared to
$194.9 million in 2013 and $258.4 million in 2012. In 2014, we acquired
a 50% interest in Formax UK Limited, a leading manufacturer
of composite reinforcements, for $10.3 million. We account for this
investment using the equity method.
The Company is in the process of expanding capacity over a
multi-year period, primarily for manufacture of carbon fiber and
prepregs to support aerospace growth. These capital projects require
large expenditures and long lead times, some taking up to
two years to complete. Almost 80% of the $423.9 million in construction
in progress as of December 31, 2014 represents spending
on expansion projects primarily at our Decatur, Alabama, Salt Lake
City, Utah and Duxford England facilities. We expect almost all of
these projects to be placed in service during 2015 and 2016.
28.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
27.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Alphabet |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
Zeit | Titel |
---|---|
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
21.04.24 | |
22.02.24 | |
17.01.24 | |
15.12.23 | |
08.12.23 | |
14.11.23 | |
28.10.23 |