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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3967)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 10:32:19 von
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      schrieb am 05.12.15 14:58:56
      Beitrag Nr. 17.062 ()
      Als Gegenbeispiel mal die neue OMV-Hybrid.

      Annahme Intel zahlt weiterhin 1/35 auf die 10000 Dividenden (abzüglich 27,5%). OMV zahlt dir auf die 8900 Euro 6,25% p.a. (auch abzüglich der 27,5%)

      Bei sowas lohnt sich der Verkauf. Allerdings tauscht man halt in einen Anlage eines schlechteren Unternehmens. Dafür kein USD-Risiko. Man hat festen Kupon. Der auf jeden Fall nachgeholt werden müsste. Der aber im Gegenteil zur Dividende nie steigen wird.

      Avatar
      schrieb am 05.12.15 14:43:07
      Beitrag Nr. 17.061 ()
      Steuerstrategie
      Welche Steueroasen oder Broker gibt es?

      Long Investments von Warren Buffet
      Cola, Wells Fargo, P+G, J+J, Berkshire

      Was an Wells Fargo so toll ist wundert mich schon lange

      Georges Sorros geht massiv in Minen:
      US Kohle Förderer, und zb Barrick Gold

      Jim Rogers ist in Zucker gegangen zu mindestens hat er es erwähnt ist aber schon sicher ein halbes Jahr her

      Momentan wird heftig gegen schmutzige Rohstoffe polarisiert keine Zukunft zb Öl Kohle usw...
      Und ach wie schlecht ist Gold etc (vorgestern habe mal Münze gekauft Mapple Leaf fehlte mir noch)

      Karbon Blase blabla die Welt geht unter in China nur noch 7% Wachstum statt 12%
      Oder Euro 0,8 ach wie schrecklich dann 1 oh wie super dann 1,2 oh das geht aber weit dann 1,6 ach wie schrecklich Euro ist weltwährung und löst den Dollar ab (Gold 1800 super Investment steht bald auf 2500 jetzt 1100 von genau den selben Menschen Gold hat keine Zukunft) jetzt euro 1,1 ach wie schrecklich

      Die Mainstream Medien lügen die Reichen sollen reich bleiben und das dumme Volk arm genau so ist es und nicht Andreas

      Die nächste Blase ist wohl die grüne Blase und einige Techs auch schon wieder...
      Nach Fukushima ist der Trend wohl ausgebrochen vorher zb eine Nordex oder Vestas haben Jahre lang verluste gemacht (ach wie schrecklich) jetzt wieder absolute Zukunft (ach wie toll also überteuert.)

      alternativ Energien und Techs klar überteuert, erst hui dann pfui oder umgekehrt
      oder 2011 Autowerte komplett am Boden, jetzt sollte man bei Luftlinien verkaufen so sehe ich das

      Und die Banken zb USA steigen aber stark seit ca 2011 gerade zb eine BOA wo Buffet auch dabei ist.

      Bei Zinsen auch immer das gleich egal ob hoch oder niedrig ich höre immer nur ach wie schrecklich.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 14:36:42
      Beitrag Nr. 17.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.247.833 von Ar0a am 05.12.15 13:05:25
      Zitat von Ar0a: nein das blende ich absolut nicht aus..

      wenn ich die intel weiterhalte, dann zahle ich ja wenn ich die Aktie irgendwann verkaufe 100€ mehr Steuern für den bis zum 31.12. angefallenen Gewinn.
      Das müssen die 1100€ die dadurch mehr an Depotvolumen zur Verfügung stehen kompensieren.
      Das sind die +10% die ich erwähnte.

      Dazu kommt noch, dass ich, wenn ich mir wirklich einen 2. Broker zulege, einen Deutschen bevorzuge da das Angebot in AT nicht befriedigend ist.
      Überträge über die Grenze usw tu ich mir sicher nicht an, wenn es überhaupt geht.


      Aber diese 1100 Euro arbeiten ja auch für dich. Somit musst du halt eine klare Vorstellungen haben, was deine 8900 Euro die nächsten Jahre abwerfen und was dir Intel so bietet:

      Simples nicht-abgezinstes Bsp:



      Hier brauchst du im 2.Fall eben eine Steigerung des Aktienkurses bei gleicher Netto-Dividende. Wenn du natürlich die Parameter wie Zeit oder höhere Dividende bei der Alternativ-Anlage änderst, dann kann das einen Verkauf auf positiver machen.

      Aber wie ich eben sagte, wenn du nur an einer soliden Verzinsung der Anlage interessiert bist, dann bietet sich bei einem Wert wie Intel eben Dividende + Begrenzung Kurschance per Verkauf eines Calls an. Somit bräuchtest du bei der alternativen Anlage vllt schon eine Netto-Dividende von 5%. Und dann entweder noch einen Aufschlag zum Ausgleich der geringeren Anlagesumme oder eben eine Kursperformance.

      Du musst halt definieren was für dich wichtig ist. Ich denke nicht, dass man die freiwillige Steuerzahlung bei gleichem Anlagerisiko wieder reinholen kann.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 14:09:18
      Beitrag Nr. 17.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.247.770 von cd-kunde am 05.12.15 12:50:15Dachte, es ging grundsätzlich um eine Steuerstrategie und hatte nur die Diskussion um eine Kapitalbesteuerung gem. Einkommenbesteuerung in D vor Augen; sry.

      > Im Fall INTC – einem Unternehmen mit EV/EBITDA 7 bei tiefem moat und recht hoher Dividendenerhöhungsfähigkeit – würde ich eine Hergabe zu 37 allerdings vermeiden wollen, ;) <
      >> Kann er seine Optionen ja jederzeit wieder loswerden, was dann im Fall Richtung 37 USD ein Verlust ist. <<
      :yawn: ;)

      – Würde calls nur bei unzweifelhaft viel zu teuren Aktien + passender Marktlage = in Erwartung einer längeren/scharfen Baisse in der Aktie schreiben wollen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 13:37:04
      Beitrag Nr. 17.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.247.833 von Ar0a am 05.12.15 13:05:25mache viell. 2017 komplett übertrag zu DAB

      Schweizer Broker währe auch interessant die nehmen das Bankgeheimnis noch ernst

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 13:05:25
      Beitrag Nr. 17.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.247.434 von cd-kunde am 05.12.15 11:22:31nein das blende ich absolut nicht aus..

      wenn ich die intel weiterhalte, dann zahle ich ja wenn ich die Aktie irgendwann verkaufe 100€ mehr Steuern für den bis zum 31.12. angefallenen Gewinn.
      Das müssen die 1100€ die dadurch mehr an Depotvolumen zur Verfügung stehen kompensieren.
      Das sind die +10% die ich erwähnte.

      Dazu kommt noch, dass ich, wenn ich mir wirklich einen 2. Broker zulege, einen Deutschen bevorzuge da das Angebot in AT nicht befriedigend ist.
      Überträge über die Grenze usw tu ich mir sicher nicht an, wenn es überhaupt geht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 12:50:15
      Beitrag Nr. 17.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.247.665 von investival am 05.12.15 12:21:28
      Zitat von investival: => 5,x % bei 42 % Steuern; auch Stillhaltergeschäfte sind steuerpflichtig.

      Stillhaltergeschäfte sind sicher auch eine Überlegung, um für sich unter'm Strich Steuereffekte zu relativieren, und auch um den steuerschädlichen Verkaufsdruck nach stärker gestiegenen Kursen etwas zu mindern.

      Im Fall INTC – einem Unternehmen mit EV/EBITDA 7 bei tiefem moat und recht hoher Dividendenerhöhungsfähigkeit – würde ich eine Hergabe zu 37 allerdings vermeiden wollen, ;)


      1. Ist er Ösi und schon mal 27,5% nicht 42%

      2. Sind die Dividenden bei einer Alternativanlage auch zu besteuern. Genauso wie der benötigte Kursgewinn.

      3. Kann er seine Optionen ja jederzeit wieder loswerden, was dann im Fall Richtung 37 USD ein Verlust ist.

      Bei einer Möglichkeit günstig an Optionen zu kommen, würde ich das in Betracht ziehen. Auch Puts zu verkaufen kann derzeit interessant sein. Wenn man Linde attraktiv bei Bonuszertis bekommt, dann sind auch die Optionen dahinter interessant. Hab mir gestern mal (auch zu Eon) einige angeschaut.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 12:49:25
      Beitrag Nr. 17.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.246.606 von Ar0a am 05.12.15 01:11:48
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      Avatar
      schrieb am 05.12.15 12:42:14
      Beitrag Nr. 17.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.247.704 von investival am 05.12.15 12:34:13> freecashflow-Entwicklung <
      freecashflow/FK-Entwicklung (bei stärker als der fcf steigenden Schuldendiensten werden die Dividendenerhöhungsspielräume geringer)
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 12:34:13
      Beitrag Nr. 17.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.246.696 von Timburg am 05.12.15 06:24:02>> Und wenn`s zwischendurch mal langweilig wird, einfach solche Artikel mal verinnerlichen damit man sieht mit welchen Problemen sich die restlichen 90% der Anleger abseits der Börse rumschlagen müssen <<
      :D ...
      Der ntv-Autorin ist zuzustimmen, aber auch sie zitiert, neben dem Hemmnis der inzwischen in der Tat unsäglich-demotivierenden Beratungsregulierung und -bürokratie, nur unscharfe statements zur nötigen Motivation eigenverantworteter real rentierlicher Altersvorsorge.
      Andererseits ist es via Internet und nunmehr schon vieler hochwertiger blogs, threads, tutorials, Datenbanken und/oder sogar wieder (bzw. immer noch) einiger gedruckter Anlageratgeber immerhin leicht wie nie, sich hinreichend schlau zu machen (hat man einmal die Spreu vom Weizen getrennt, was freilich Zeit kostet).

      – Wichtig ist, trotz Langeweile bei Zahlenbetrachtungen egal ob zur Bilanz oder zur Steuer(strategie)frage, die Quintessenz, die "Ansage" per se zu erkennen, zu reflektieren und dann, möglichst emotionslos, klug zu handeln.

      >> Man sagt Dir, die Steuer ist im Rentenalter sehr viel niedriger = eine Lüge!? << [@Hansi]
      Zumindest bis Phil et al. soweit sind, *g*

      Unter dem Steueraspekt macht @L-R-S' anspruchsvollere "Antidividenden"-Strategie(vorschlag) m.M.n. primär Sinn, käme es zur Aktiensteuerverschärfung auch Dividenden betreffend; also für letztere kein Anrechnungsverfahren käme oder im Gegenzug inflationsindexierte Freibeträge die den Namen verdienen ausblieben.
      Dass über den höheren Anspruch, noch weniger zur eigenverantworteten realrentierlichen Altersvorsorge motiviert wären, liegt allerdings auf der Hand
      [– Ich erachte, unter dem sozialen "Gerechtigkeits"aspekt bzw. hinsichtlich ansonsten zwangsläufig dräuender flächiger Altersarmut, eine Freibetragsregelung, die die Differenz zwischen durchschnittl. Arbeitseinkommen und roundabout ½ so hoher Rente p.a. ausgleicht, noch angesagter als eine Steuerfrist]

      Bis dahin wie zur Heranführung an die Materie ist es (für Vorsorger und newbies) sicher nicht grundfalsch, auf Dividendenerhöhungen und deren heutzutage schnell+einfach festzustellender Fundierung abzuheben (hier thematisierte Stichworte: Rating, freecashflow-Entwicklung, dpr). Via besserer Dividendenerhöhungen können Steuer- wie auch moderate Inflationseffekte immerhin relativiert werden.

      – Schönes 2. Advent-WE.
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