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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3983)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 23:31:36 von
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      schrieb am 30.11.15 06:34:20
      Beitrag Nr. 16.887 ()
      Einen schönen guten Morgen in die Runde,

      na geht doch - schön zu sehen dass man auch über Politik in angenehmer Atmosphäre diskutieren kann. Auch wenn ich Dich, Speakingvolume, schon mal warnen muss dass dies hier nicht der alltägliche Schwerpunkt ist. ;) Aber erstmal herzlich willkommen in unserer Runde. Taxadvisor hatten wir ja schon mal vor langer Zeit zu Besuch, als es um die US-QUST ging. Muss Dich aber mal ausdrücklich loben - manchmal kann man gar nicht so schnell schauen wie Du auf Nachfragen zum Thema Steuern reagierst. :)

      @Tumle
      hab natürlich auch bei meinen US-Werten paar Glücksgriffe dabeigehabt, wie z.B. 3M, Hormel, Jack Henry oder in letzter Zeit MCD. Aber auch bei den restlichen Sachen bin ich mit einigen überdurchschnittlich zufrieden - siehe Shimano, Coloplast usw. Kann aber definitiv nicht sagen dass ich eine Region hervorheben müsste. Werde auch fürs nächste Jahr mit meiner Aufteilung - 50% USA, ca. 30% Europa und 20% Rest der Welt - weitermachen. Glaub aber nicht dass uns der Dollar weiterhin auf der Währungsseite so helfen wird wie die letzten beiden Jahre. Bei der Parität sollte definitiv Schluß sein.

      @Traumatron
      hab`s ja hinter mir und kann nur sagen: ist nicht so einfach, mal kurz auszuwandern und dann gleich durchstarten. Darum wird der Traum von der Steueroase - egal wo die liegen mag - für 99% auch ein Traum bleiben. Genauso wie die allseits herbeigesehnte finanzielle Freiheit. Und eben darum gilt es, sich nicht abschrecken zu lassen, sondern einfach schön weitermachen. Und falls es in Zukunft dann doch irgendwelche Erleichterungen für uns Vorsorger geben sollte (egal ob Steuerfreiheit nach X Jahren Haltedauer, ob evtl. ein höherer Freibetrag usw.) dann haben wir eben zusätzlichen Rückenwind in unserer Strategie.

      OK, dann schaun wir mal was die Woche bringt, hoffentlich wird`s auf dem Parkett nicht so stürmisch wie es gerade draussen ist. :rolleyes: Divi-Statistik November muss auch noch gemacht werden aber zumindestens mit den EInkäufen hab ich für dieses Jahr abgeschlossen. Auch wenn sich nichts mehr groß tut - im Moment ist es ein ausgezeichnetes Jahr mit dem ich mehr als zufrieden sein kann. :lick:


      Dann einen guten Start in die Woche @all
      Timburg



      @Adi
      wie soll ich den FCA jetzt einstufen: wir haben einen Punkt gewonnen oder wir haben 2 liegengelassen. :look: Aber Hauptsache im Eishockey läuft`s weiter :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 30.11.15 01:22:09
      Beitrag Nr. 16.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.142.443 von com69 am 20.11.15 20:17:31L'Oreal, Fielmann und Starbucks sind auch in meinen Augen klare Kaufkandidaten für konservative Depots. Sie sind Teil dieser Übersicht: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1205303-11-20/wik… In Summe enthält die Liste 10 Werte, die anhand konservativer Kriterien ausgewählt wurden.

      Zurück zu den 3 genannten Werten:

      L'Oreal und Starbucks halte ich für ähnlich interessant, wobei Starbucks natürlich viel teurer ist.

      Fielmann hat von diesen 3 Werten die beste Dividendenrendite und das stetigste Gewinnwachstum.


      Über eine Bewertung mit „Daumen hoch“, jedwede andere Rückmeldung zu diesem Beitrag oder Vormerkungen für mein wikifolio freue ich mich!

      ---------
      wikifolio "SEC - Love me forever" - 10 konservative Werte mit Potential im Überblick http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1205303-11-20/wik…
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 20:50:02
      Beitrag Nr. 16.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.781 von linkshaender am 29.11.15 20:03:21
      Zitat von linkshaender: Mit gemischten Gefühlen sehe ich hier einer direkten Erhebung der Steuer entgegen. Die Praxis der Finanzämter Steuervorauszahlungen zu erheben wird wohl auch auf Dividenden und Kursgewinne Anwendung finden. In einer Baisse kann das natürlich zu finanziellen Engpässen führen, wenn Gewinne und Dividenden nicht mehr sprudeln. Der Hinweis auf die Situation an den Börsen wird die Finanzverwaltung wohl kaum zum Einlenken veranlassen.


      Die Herabsetzung der VZ mit Hinblick auf die Börsen/Dividendensitiuation stellt kein Problem dar (wenn es dauerhaft einigermaßen korrekt in beide Richtungen gehandhabt wird). Zur Not Ausdruck des Verlusttopfes anfordern, damit sollte das nie ein Problem sein.

      Gruß
      Taxadvisor
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      Avatar
      schrieb am 29.11.15 20:16:01
      Beitrag Nr. 16.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.273 von vidar am 29.11.15 01:13:27
      Zitat von vidar: Tom wird nicht begeistert sein. Aber ich gehöre zu den Leuten, die sich von der hierzulande regierenden Politkaste hochgradig verarscht fühlen.


      Und das Spiel ist ja auch weltweit ein gern gespieltes Spiel. Man schaue sich mal einen thailändischen Politiker an (Bps. https://en.wikipedia.org/wiki/Thirachai_Phuvanatnaranubala). Auch andere asiatische Staaten sind da viel weiter. Die sind in dem Fach ausgebildet und werden auch so bezahlt dass es gar keinen grund gibt wärhend oder nach der Politikerkarriere zu wechseln.

      Quo Vadis Deutschland? USA? :laugh:

      Für mich die größte Lügen der letzten 15 Jahre: 9/11

      Sollten die USA die ISIS/ IS mit gegründet haben, so ist das 9/11 2.0.
      Man schaue sich dass mal an. Man schlachtet eigene Mitbürger medienwirksam ab, um davon abzulenken dass man selbst der Begründer dieser Terrorgruppe ist.

      Sinn? Geldverdienen. Kurzfristig, Mittelfristig oder Langfristig. Nix anderes.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 20:07:54
      Beitrag Nr. 16.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.198.270 von vidar am 29.11.15 01:09:32
      Zitat von vidar: Dazu: Wir werden von Leuten regiert, die auf auf geltendes Recht, Gesetz und Ordnung und Verträge nicht allzu viel geben. Stichworte: Verträge von Maastricht, Bailout etc. pp.


      All diejenigen, die sich bei w:o herumtreiben und als Fokus ein Aktieninvestment anstreben (Ausnahmen bestätigen hier die Regel) sind meistens im Vorfeld schon sehr weit über dem Tellerrand was das Denken angeht.
      Das bedeutet sie sind was Bildung und auch den Umgang mit dieser vorhandenen Ressource willens kritisch, selbstkritisch und entsprechend sukzessive lernfähig durch die Wlet zu gehen. D.h. man interessiert sich für das was vor und hinter der Mainstream-Berichterstattung stattfindet, weil man sich für den Kern der Mikro- und Makroökonomie interessiert. Tangiert von Wirtschaft im Inland, EU und weltweit.

      Somit kommt man zwangsläufig darauf dass das was hier in Deutschland (in beziehe es nur mal darauf!) aktuell und auch schon in den letzten 15 Jahren abgeht NUR auf Kosten der Allgemeinheit geht. Festzustellen ist natürlich dass dies in Teilen schon immer so war nur dass es nicht so platt und vollkommen emotionslos stattgefunden hat wie es in den letzten 5 Jahren der Fall ist.

      Allerdings ist die Palette des Unerträglichen so lang was einem mündigen Bürger zugemutet wird dass es nur einen Ausweg geben kann: Es ertragen oder eben Auswandern oder finanzielle Nischen nutzen wie diese in FRA beschriebene "Hülle" (sofern das funktioniert).

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      Avatar
      schrieb am 29.11.15 20:03:21
      Beitrag Nr. 16.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.200.025 von Traumatron am 29.11.15 16:09:56Aber so denke ich über Deutschland nach 1600€ Freibetrag aber kann mir gut vorstellen das Schäuble die auch bald streichen wird, und ewiges Umziehen nervt auch.

      Ist zwar bei Sparbüchern aktuell nicht relevant, jedoch würde eine Streichung ggf. auch die treffen, die derzeit für eine andere Besteuerung sind. Außerdem könnte zusätzliche Arbeit für die Finanzämter dräuen. Daher bin ich nicht so überzeugt, lasse mich da nur ungern eines besseren belehren.

      Weitere Möglichkeit von der Politik fern halten die Mainstream Medien machen die Politik also ist sie sowieso gemacht...

      Nehme ich so nur von den öffentlich rechtlichen Medien stark wahr. Ich halte den Einfluss der großen Eigentümer-Familien (Klatten, Mohn, ...) in DE doch für enorm und frage mich welcher Spagat da ggf. (mit verfassungsrechtlichen Zweifeln) stattfinden könnte.

      Und wer so einer Besteuerung aka Politik wie auch immer verpackt ....

      Da muss ich an den Soli denken. Seinerzeit mit sinnvoller Begründung eingeführt im fortlaufenden (ungesetzmäßigen?) Weiterleben genutzt um diverse andere Steuerlöcher zu stopfen, lässt schon Zweifel an deutscher Steuerpolitik aufkommen. Hätte man diesen wie versprochen wieder gestrichen, wäre ein begrenzter Soli Flüchtlingshilfe eher kein Problem, jetzt aber doch ein steuerpolitisches Geschmäckle hinterlassen.

      @Timburg
      Um letztendlich überhaupt in die Lage zu kommen, einen Steuersatz X oder X+Y auf Gewinne abzuführen, muss man erstmal solche erzielen.

      Mit gemischten Gefühlen sehe ich hier einer direkten Erhebung der Steuer entgegen. Die Praxis der Finanzämter Steuervorauszahlungen zu erheben wird wohl auch auf Dividenden und Kursgewinne Anwendung finden. In einer Baisse kann das natürlich zu finanziellen Engpässen führen, wenn Gewinne und Dividenden nicht mehr sprudeln. Der Hinweis auf die Situation an den Börsen wird die Finanzverwaltung wohl kaum zum Einlenken veranlassen.

      @com69
      Und bei den Steuererhöhungen die über kurz oder lang kommen werden wird sich der eine oder andere verwundert die Augen reiben, ....

      oder im Sinne Deiner vorangegangen Absätze auch nicht, da vlt. auch nur die steuerliche Progression
      für die Mittelschicht weiterhin bestehen bleibt, womit sich viele ja schon abgefunden haben.

      Trotzdem noch einen schönen Abend
      Linkshänder
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 19:18:34
      Beitrag Nr. 16.881 ()
      Hinweis finanzen.net 27.11.2015 Interview Thomas Mayer:.....u.a. Wirtschaftsstandort Deutschland angeschlagen.....gut, dass ich mit mehr US-Qualitätsaktien in den letzten Jahren "die Kurve gekriegt habe"..... Dank an Timburg, Investival, Com , Miezi und andere....!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 18:28:02
      Beitrag Nr. 16.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.170 von investival am 29.11.15 11:58:46Zunaechst muss man bezogen auf Frankreich erstmal sagen, dass auf Kapitalertraege immer die Contributions Sociales von derzeit 15,5% erhoben werden. Das war meines Wissens immer schon so. « Komplett steuerfrei » trifft es daher nicht ganz.

      Ein 20.000 Euro Freibetrag ist mir auch nicht bekannt. Zur Bestimmung der zu besteuernden Kapitalertraege ausserhalb eines PEA, d.h. fuer normale Depots, gibt es Freibetraege in Abhaengigkeit von der Haltedauer der Wertpapiere (0% fuer weniger als 2 Jahre, 50% zwischen 2 und 8 Jahren, 65% nach 8 Jahren).

      Nochmal zum PEA: Der Plafonds von 150.000 Euro bezieht sich auf Einzahlungen, nicht auf den Depotwert. Es hindert einen nichts daran, aus den 150.000 Euro 150 Mio Euro zu machen (obwohl mir kein Fall bekannt ist). Um kleine Unternehmen zu foerdern, haben die Sozialisten letztes Jahr einen zusaetzlichen PEA-PME eingefuehrt, der einen Plafonds von 75.000 Euro hat. Insgesamt kann man pro Person somit 225.000 Euro in steuerguenstige Aktienanlagehuellen einbringen, als Ehepaar 450.000 Euro. Es lohnt sich also, die Moeglichkeiten eines PEA auszuschoepfen, weil man die Gesamtbelastung dann auf 15,5% begrenzen kann.

      Ich bin zwar weit davon entfernt, fuer sozialistische oder sozialdemokratische Regierungen Werbung zu machen, allerdings ist es ein altes Klischee, dass konservative Regierungen kapitalanlegerfreundlicher sind. Ein Beispiel ist auch die Regierung Schroeder, die Beteiligungsveraeusserungen auf Unternehmensebene steuerbefreit hatte, um die Entflechtung der sogenannten Deutschland AG einzuleiten. Aktienkurse von Banken und Versicherern legten nach dieser Entscheidung damals stark zu.

      Ich will allerdings auch ein besonders negatives Beispiel fuer die sozialistische Finanz- und Sozialpolitik in Frankreich nicht unerwaehnt lassen: So wurde die Hoehe des Kindergeldes ab August dieses Jahres an das Einkommen gekoppelt, was bei uns zu einer sehr drastischen Reduzierung fuehrte (es ist fast nichts mehr uebriggeblieben).

      Falls ihr nun alle nach Frankreich und insbesondere Paris kommen wollt, seid auf hohe Immobilienpreise gefasst (aktueller Mittelwert der Kaufpreise fuer Wohnungen im Durchschnitt aller Pariser Arrondissements laut MeilleursAgents 7.778 pro m2). Da freue ich mich immer wieder, dass wir schon eine haben.
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      Avatar
      schrieb am 29.11.15 16:29:12
      Beitrag Nr. 16.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.227 von investival am 29.11.15 12:13:02Hallo investival,
      hallo zusammen,

      zu den politischen Abschweifungen des Threads möchte ich nur folgendes anmerken

      im Großen und Ganzen stimme ich investival Ausführungen zu. Letztendlich regst er ja nur zum Nachdenken an, zu dem ein Teil der Bevölkerung leider nicht mehr bereit ist. Die große Masse lässt sich allzu bereitwillig von einer politischen Polemik zur anderen Hetzen ohne eigene Schlüsse aus den Geschehnissen zu ziehen.

      Altervorsorge wird nur staatlich subentioniert wenn man mittels Versicherung oder Bank vorsorgt. Wenn man sich aber deren Produkte durchrechnet (Wer rechnet seine Riesterente nochmal selber nach? - wohl die wenigsten) kommt man zu dem Schluss dass der staatliche Zuschuss größtenteils in deren Kassen verbleibt statt zum Sparer zu wandern.

      Gleiche Nonsens bei der Bilddungspolitik. Hier wurde jahrelang jede Steuererhöhung damit begründet dass damit die Jugend und die Bildung gefördert wird und was ist passiert?
      Einführung von Studiengebühren und Steichung von Schulessen für bedürftige Kinder.
      Wer hat‘s gemerkt?

      Und bei den Steuererhöhungen die über kurz oder lang kommen werden wird sich der eine oder andere verwundert die Augen reiben, wo doch jetzt versprochen wird dass man die Flüchtlingskrise auch so bewältigt wird.
      Abgesehen davon dass der Staat immer noch von nur 800.000 Flüchtlinge ausgeht. Aber man benötigt nicht mal einen Dreisatz um sich selber auszurechnen dass es vermutlich ein paar mehr werden.
      Und irgendwann wird man auch merken dass nicht nur hochqualizierte Fachkräfte kommen. Derzeit wird aber noch davon ausgegangen das dem so ist und es wird auch geglaubt...
      Aber warum selber denken wenn einem der Staat und die Medien (die unter dem Deckmantel des freien Journalismus uns nur ihre eigene Meinung um den Mund schmieren) täglich vorbeten was man zu denken hat.

      Das wir hier nicht alle der gleichen Meinung ist klar. Aber die Meinung die man hat sollte man sich selber bilden und das geht nur wenn man vorliegende Fakten (sofern sie dann auch wahr sind) zu einem eigenen Meinungsbild zusammenfasst. Das vermisse ich leider im Deutschland des 21. Jahrunderts immer mehr.
      (Allerdings bin ich auch überzeugt dass die meisten die hier mitlesen dies auch so praktizieren weswegen auch so ein wohlwollendes Gesprächsklima herrscht)
      :)

      viele grüße
      com69
      Avatar
      schrieb am 29.11.15 16:09:56
      Beitrag Nr. 16.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.706 von investival am 28.11.15 20:13:23Das beste wir wandern alle nach Frankreich aus.

      Dann geht's mir wie Timburg vor 25Jahren, na ja spreche ja kein franz wenn ich mehr Kapital hätte würde ich es aber viel doch machen.

      Aber so denke ich über Deutschland nach 1600€ Freibetrag aber kann mir gut vorstellen das Schäuble die auch bald streichen wird, und ewiges Umziehen nervt auch.
      Getzte ändern sich laufend meistens zum schlechten sprich Steuern.
      Weitere Möglichkeit von der Politik fern halten die Mainstream Medien machen die Politik also ist sie sowieso gemacht... reine Zeitverschwendung ich zu ärgern...
      2möglichkeiten bleibt jedem offen entweder arbeiten und Aktien sparen oder sozi
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