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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4058)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 22:06:59 von
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      schrieb am 24.10.15 06:42:29
      Beitrag Nr. 16.194 ()
      Einen schönen guten Morgen @all,

      ich bin mal gespannt wann ich mich hier mal morgens anmelde und Euch frage: wird ein langweiliges Wochenende, was soll ich bloß damit anfangen ??? :rolleyes::D Na gut, bis 2022 ist ja auch noch Zeit.......bis dahin kann es ja mal vorkommen. Auf jeden Fall gehts heute in den Schwarzwald zum Autokauf für den Junior. Also @Kuerni - schon mal paar Strassensperren errichten damit wir ungehindert durchkommen. :laugh:

      Hab da übrigens paar BMs welche ich unbedingt beantworten werde @Investival, Anyway & Adi. Vom Inhalt her läßt sich das nicht in 5 Minuten machen - da werde ich mich morgen mal melden. Auf jeden Fall schon mal vielen Dank.

      @Adi
      ich denke nächste Woche machst Du mich dezent aufmeksam, das Hypoport die 60€ kratzt. ;) GW für den Treffer; ich will solche Investmentideen hier nicht gänzlich ausschließen, da ja nicht jeder so konservativ wie ich ist. Unsere Jungs hier sind z.T. ja doch etwas offensiver eingestellt. Und das Teil entwickelt sich ja wirklich phänomenal wenn ich mir den Chart anschaue. :eek:

      @Na_bravo
      keine Sorge, bin nicht der geborene Überflieger. Hab dieses Jahr einfach Glück mit meinen sporadischen Trades gehabt (allein bei Aveo mal 100% in 24 Stunden :cool: ) und dann hatte ich den großen Vorteil, ständig gehebelt zu 110% Investitionsgrad unterwegs zu sein. Ist gut gegangen, hätte auch schief laufen können. Darum ist sowas nur denjenigen zu empfehlen, welche starke Nerven zeigen bzw. anderweitig (Einkommen, Immobilie usw.) genügend Gegenposten zu einem solchen Effektenkredit haben.

      Im ersten Rumpfjahr 2012 hatte ich übrigens auch magere 4,5% da ich noch auf der Suche nach meiner Strategie war und auch letztes Jahr waren meine 16% am unteren Ende der üblichen Spanne. Die meisten der Mitstreiter hier lagen bei 20-25%. Also keine Sorge, kann nur besser werden und für mich ist jedes Jahr OK, in welchem ich mein persönliches Ziel von 8% erreiche.

      @Prallhans
      mit Lukoil sprichst Du ja einen alten Bekannten an. ;) OK, wird sich wie alle anderen Werte nach der Entwicklung des Rohöls richten, wobei hier noch der Hebelfaktor Rubel dazukommt. Und da bin ich mal gegen die allgemeine Meinung ziemlich optimistisch - wie es ja auch mein Depotposten RU-Anleihe beweist. So ein Land geht nicht einfach von heute auf morgen pleite wie es manche vor Monaten vorausgesagt haben. Und eigentlich sollte jeder beten dass dies nicht der Fall sein wird. Könnte fatale Auswirkungen haben.

      Einen schönen Samstag in die Runde
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 24.10.15 00:24:41
      Beitrag Nr. 16.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.915.589 von investival am 23.10.15 11:30:39
      Zitat von investival: Naja, 'Promillebereich' ... Sein XOM-Vk. d.J. umfasste 3,7 Mrd, seine MüRü-Bet. war ebenso groß und die reduzierte er zuletzt immerhin schon um etwa ¼ (mit einem vielsagenden Fingerzeig). Signifikant größer sind m.W. nur 4 Bet. (WFC, KO, IBM, AXP).

      Naja, wenn du dir das Gesamtkapital von BRK inzwischen anschaust, ist das nicht mehr allzu weit weg. Das meiste steckt ja inzwischen in komplett auf Dauerhaltung angelegten Komplettübernahmen, die Aktieninvestments sind eher ein lukrativer Kapitalparkplatz.


      Für eine grundsätzliche b&h-Intention spricht freilich ein negativer Gewinnsteuereffekt in Form entsprechend stark reduzierten Reinvestionsvolumens.

      Für Buffett mit seinem Versicherungskonglomerat sieht die steuerliche Rechnung ohnehin völlig anders aus, als für unsereins. Gibts in der Versicherungswirtschaft beispielsweise mal ein Jahr mit richtig fetten Naturkatastrophen, und entsprechende Verluste, dann kann er auf der Veranlagungsseite mal eben steuerfrei in erheblichem Maße aufgelaufene Gewinne mitnehmen. Die Big4-Aktienpositionen sind dafür freilich zu groß, aber in der Größenordnung bis vielleich 5 Milliarden gerade bei Aktien die ihre Unterbewertung im Wesentlichen aufgeholt haben (Münchner Rück) durchaus möglich. Für unsereins gilt das nur, hat man andernorts kapitalanlageseitig entsprechende Verlusttöpfe...
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 22:41:28
      Beitrag Nr. 16.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.921.556 von prallhans am 23.10.15 21:45:36
      Zitat von prallhans: ne, aber die kommt auf die WL. Ich schaue mir Lukoil und Crescent an wegen Öl und Divi. Da gefallen mir zum reinlegen/aufstocken die Charts noch nicht, aber bald.


      Bei Lukoil würde ich mir mal den Unterschied zwischen Abschreibungen und CapEx anschauen. ;) Setz mal CapEx anstatt Abschreibungen in der GuV ein und KGV 5 ist schnell weg. Das Verhältnis CapEx/Abschreibungen ist wesentlich krasser als bei den anderen Ölwerten.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:57:39
      Beitrag Nr. 16.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.921.442 von curacanne am 23.10.15 21:30:06Mattel dürfte kursmässig wie Amazon aber auch kurzfristig vom X-Mas Geschäft profitieren.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 21:45:36
      Beitrag Nr. 16.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.921.442 von curacanne am 23.10.15 21:30:06ne, aber die kommt auf die WL. Ich schaue mir Lukoil und Crescent an wegen Öl und Divi. Da gefallen mir zum reinlegen/aufstocken die Charts noch nicht, aber bald.
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      schrieb am 23.10.15 21:30:06
      Beitrag Nr. 16.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.913.216 von Timburg am 23.10.15 06:46:38hat jemand diese spielzeugherstelleraktie "Mattel Inc." im depot? nach dem motto gespielt wird immer?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 12:32:23
      Beitrag Nr. 16.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.915.136 von Oberkassel am 23.10.15 10:47:24ad cabot.net: Viel Nützliches unter 'Investing Advice' und 'Stocks to Buy' => 'must read'.

      ad B.G.'s 7 Kriterien:

      #1:
      > I try to recommend stocks with ratings of B+ or better <
      Finde ich schon ziemlich progressiv; würde mit b&h-Intention und defensiverweise nur oder zumindest überwiegend was mit A akzeptieren.

      #2:
      > Graham advised buying companies with Total Debt to Current Asset ratios of less than 1.10 <
      ok

      #3:
      > Current Ratio (current assets divided by current liabilities) to find companies with ratios over 1.50 <
      Schon großzügig; sicherer >2.

      #4:
      > companies with positive earnings per share growth during the past five years ... Earnings need to be higher in the most recent year than five years ago. <
      ok

      #5:
      > companies with price to earnings per share (P/E) ratios of 9.0 or less <
      Die wird man bei gesunden Unternehmen allenfalls in/nach crashes finden (und mir ist das im übrigen zu statisch eingegrenzt).
      2003 gab's da einige im new economy resp. NM-Bodensatz; 2009 nach Jahren FED'scher Geldmengenausweitung waren die schon seltener.
      – Graham ist geprägt von der great depression; da gab's 1-stellige KGVe zuhauf. Heute tun Notenbanken nachdrücklich alles, um sowas zu verhindern. [– Warren Buffett distanzierte sich gerade in diesem Punkt von seinem Lehrmeister]

      #6:
      > price to book value (P/BV) ratios less than 1.20 <
      Von simplem Buchwertbetrachtungen aka KBVen halte ich wenig-nichts. Entscheidend ist, was auf der gegenstehenden asset-Seite an tatsächlicher Werthaltigkeit vorhanden ist (einen Abriss dazu gab ich jüngst, in Anlehnung an Bruce Greenwald, im Gb.-thread).
      Niedrige Buchwerte sind gar nicht selten Pfötchen-weg-Zeichen.
      [– Auch hier ging+geht Warren Buffett einen anderen Weg; er richtet sich ebenfalls nach der Werthaltigkeit der assets (wenn auch anders nuanciert als Greenwald)]

      #7:
      > currently paying dividends <
      Da sind meine Ansprüche höher; Stichwort Div.fähigkeitfinanzfundamentale Unterfütterung (und mäßige dpr), idealerweise eine Div.erhöhungsreihe schon eine allgemeine Krise/Baisse hindurch.
      Für mich selbst ist die Div.fähigkeit entscheidend; auch bei dividendenlosen Unternehmen (die ich dann nicht gleich schasse).
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 11:57:36
      Beitrag Nr. 16.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.913.216 von Timburg am 23.10.15 06:46:38Hansi mit seinen manchmal ich sage mal: etwas drögen ;) aber fingerzeigend-zielführenden und ansonsten immer im positiven Sinne diskutablen Beiträgen hat Deinem thread wichtige Entwicklungshilfe zukommen lassen. Dass er abwesend ist, hat vlt. auch damit zu tun, dass er meint alles gesagt zu haben was zu er zu sagen hatte; wer wiederholt sich schon gerne (zumal, ist man vlt. auch noch anderweitig beschäftigt). Dennoch ist sein thread support von Zeit zu Zeit natürlich wünschenswert.

      Mietzi betreibt professionelle asset allocation und reizt Diversifikation bis zur Sinngrenze aus – sowas erfordert halt die ganze Hausfrau, *g*
      Und ein eigener thread macht halt auch Arbeit; einiges davon läuft da sicher auch im Hintergrund-Austausch ab.
      Mietzi's Intuition – man kann ja öfters lesen, dass Frauen bessere Börsianer(innen) sind; ich will+kann das nicht bestreiten – fehlt hier auch etwas. Meine Anregung, lieber von threads mit wenig Bezug zum eigentlichen Langfristanlagekontext (um nicht zu sagen: mit allerlei praxisfernem, ideologischem und persönlichem Geschwurbel) zu lassen, verwarf sie ja leider.

      Insbes. vermisse ich hier aber, ich wiederhole mich, PenPistolero mit seinen prägnant-stimmigen Hinweisen, auf was es beim vorsorgenden ertragsorientierten Investieren ankommt; gerne würde ich seine Dispositionen verfolgen.
      Und für die newbies wäre es sicher hilfreich, ihresgleichen hier dann+wann zu lesen; wie z.B. Häuptling mit einer erinnere ich mich recht auch guten Intuition.

      Was threads betrifft, finde ich den vom Dividendenstrategen auch (nach)verfolgens und auch mitstreitenswert; auch im Hinblick darauf, wie man ein größeres Anlagevolumen mit der Prämisse Volatilitätseingrenzung ohne bis an Diversifikationssinngrenzen zu gehen handhabt. Wiewohl ich seine (frühere) Statik in der asset allocation kritisierte, gibt ihm sein Erfolg natürlich Recht. Liegt vlt. aber auch daran, dass er zunehmend auch auf finanzfundamental begründete Nachhaltigkeit der Dividendenzahler achtete, *g*]

      Dividend (growth) investing ist im Gewinnerbranchen-thread hingegen keine Prämisse; insofern ist der thread namentlich für newbies eher "schwierig" (zumal er einen gewissen Fundus voraussetzt). Entsprechende Unternehmen ('KOMOCL') waren eigentlich nur im Vorfeld der Steinbrück'schen Aktienvergeltungssteuer sowie hernach im noch weiter konsolidierenden IT- (da bes. MSFT, mit Abstand CSCO und auch INTC) und medtech-Sektor (da neben JNJ bes. MDT) in intensiverer Diskussion; die damaligen Diskutanten dürften wohl alle dort zufrieden investiert sein.

      Eher Prämisse ist da (seit 2009) der Lynch'sche Ansatz mit einem Fokus auf zumindest potenziell moat- und wachstumsträchtige smallercaps sieht man mal von Simon's immer wieder durchbrechendem retail tick (der indes auch Peter Lynch zueigen war) ab, *g*
      Und wenn bei solchen, natürlich seltenerweise, schon in qualitativer Hinsicht gute Dividendenreihen (d.h. mit max. mäßiger dpr bei guten Erhöhungsraten) vorliegen bzs. starteten ... Wie z.B. bei FDS, JKHY, HRL, MKC, BFB, BDX, ATR, CHD, ROP, ATRI, MLAB, JJSF, RMD, CMN ... – Bei solchen Sachen in Korrekturen (wie aktuell bspw. FAST oder DCI) oder nach längeren Konsolidierungen hinschauen+überlegen kann natürlich auch für hiesige Mitstreiter zielführend sein.
      Freilich landet man dann fast immer in den USA; international sind Div.erhöhungsreihen bei smallercaps noch seltener (– die letztens genannte Novozymes wie auch die mal genannte Halma sind da wohl schon herausragend).
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      Avatar
      schrieb am 23.10.15 11:30:39
      Beitrag Nr. 16.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.904.612 von anyway am 22.10.15 09:32:06
      Zitat von anyway: Interessanter Beitrag zur Demografie:

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-w…

      Fazit:
      Trotz weniger Konsum steigen die Kosten für Rentner.

      Empfehlung:
      Internationale Diversifikation der Vermögenswerte, so wie Timburg das mit seinem Wertpapier-Weltatlas betreibt.

      Zustimmung zur conclusio (allerdings ohne einen 'Weltatlas' zu propagieren).

      Aber wie bei inzwischen fast allen journalistischen Publikationen kann man des Pudels eigentlichen Kern der Malaise eher den Kommentaren entnehmen; soweit noch zugelassen.

      ---
      Zitat von Ar0a: also ich bin zufrieden wenn es nach Abzug aller Steuern und Gebühren 1-2% über Inflation sind.

      das entspricht ja bei 2% Inflation 3-4% Nettorendite
      also vor Steuern und Gebühren etwa 4-5,5%
      Was imo für einen Amateur ein vernünftiges Ziel ist.
      Wenn es mehr ist klar freue ich mich, aber imo ist es auch oft eine zu ambitionierte Zielvorstellung die gerade viele Anfänger in zu riskante Anlagen treibt.
      Wenn ich dann mehr Erfahrung und Wissen habe spricht ja nichts dagegen mir ambitioniertere Ziele vorzunehmen.

      Hauptfehler waren Rein Raus, Stop loss und dann 4% höher 2 Tage später wieder kaufen, in fallende Messer greifen (Commerzbank), Verluste laufen lassen (Lenzing, Verbund) Gewinne realisieren (Alcoa), Timingversuche...

      sl + etwas höher zurück kaufen, wurde das technische Vk.signal widerlegt (chartechnisch seriöse Aussagen sind immer nur welche von relativen Wahrscheinlichkeiten), ist objektiv gesehen nur dann ein Fehler, hat sich das Unternehmen auch operativ und/oder finanzfundamental verschlechtert und/oder ist es historisch teuer. – Was freilich vorkommt.

      (Überdurchschnittliche) Gewinne realisieren ist bei finanzfundamental angestrengten hardcore Zyklikern eher selten ein Fehler.
      – Diese bei b&h-Intention überhaupt erst zu kaufen jedenfalls schon eher.

      'Timingversuche' klappen nicht immer, sind deshalb aber nicht unbedingt falsch anzustellen.

      – Ich behaupte mal, die anderen typischen Fehler (rein+raus, fallende Messer fangen, Verluste laufen lassen) haben die Pace Deiner gewissen Unzufriedenheit gemacht.
      Und vlt. stimmten Deine Unternehmen qualitativ einfach nicht in hinreichender Zahl.
      ;)

      1-2 % > Inflation dürfte (für die längere Zukunft) wohl realistisch sein; d'accord – vorbehaltlich weiterer Steuerknüppel zwischen die vorsorgenden Beine.
      Die goldenen Zins(senkungs)- aka Kredit(hebel)- und damit auch Aktienzeiten dürften anno 2015 weitgehend hinter uns liegen.

      ---
      Zitat von florian28061977:
      Zitat von Low-Risk-Strategie: ...

      Vom Prinzip her, aber sein Handeln zeigt, dass er doch ab und an verkauft @ b&h`er ;)


      Die Verkäufe dürften sich eher im Promillebereich seines Depots bewegen, seine stärksten Positionen, hat er bei verkauft, im Gegenteil aufgestockt.
      Buffett hat im Gegenteil durch M&A, sich bisher einige Milliarden an Steuern gespart, siehe Kraft Heinz, Gillette, Duracell.

      Naja, 'Promillebereich' ... Sein XOM-Vk. d.J. umfasste 3,7 Mrd, seine MüRü-Bet. war ebenso groß und die reduzierte er zuletzt immerhin schon um etwa ¼ (mit einem vielsagenden Fingerzeig). Signifikant größer sind m.W. nur 4 Bet. (WFC, KO, IBM, AXP).

      B&h betreibt Buffett faktisch also wohl nur in diesen 4, und in den kpl. gekauften Unternehmen; bei anderen seiner Bet. (die wohl auch nicht mehr von ihm selbst gemanagt werden) weiß man's doch einfach nicht.

      Daraus würde ich also mal keine "Empfehlung" seinerseits an den gemeinen Normalanleger für generelles steueraufschiebendes b&h herleiten; Buffett hat mit seinem Stab ganz andere Möglichkeiten der due diligence als unsereins.

      Für eine grundsätzliche b&h-Intention spricht freilich ein negativer Gewinnsteuereffekt in Form entsprechend stark reduzierten Reinvestionsvolumens.
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      Avatar
      schrieb am 23.10.15 10:47:24
      Beitrag Nr. 16.185 ()
      Qualitätsaktien sichern langfristigen Erfolg
      https://www.boerse-go.de/nachricht/qualitaetsaktien-sichern-…

      Fragen:

      Was ist eine Qualitätsaktie und was zeichnet Sie aus ?

      https://www.fool.de/2015/06/25/3-qualitatsaktien-fur-die-ewi…

      Wann ist eine Aktie keine Qualitätsaktie mehr ?

      Benjamin Graham's Seven Criteria for Picking Value Stocks

      http://www.cabot.net/investing-advice/benjamin-graham/benjam…

      Oberkassler
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