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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4933)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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      Avatar
      schrieb am 29.10.14 19:27:42
      Beitrag Nr. 7.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.163.957 von linkshaender am 29.10.14 16:58:48Bei SL habe ich immer im Hinterkopf dass zu jedem Verkäufer ein Käufer gehört. D.H. wenn ich nach einen Rücksetzer verkaufe da der Kurs unter dem SL liegt, ist die Bewertung evtl wieder so attraktiv, dass andere Marktteilnehmer einsteigen.

      Und wennst z.B. eine Sanofi anschaust. Wo will man da den SL setzen, bzw. wie jetzt reagieren??


      viele grüße
      com69
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      schrieb am 29.10.14 18:21:58
      Beitrag Nr. 7.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.164.983 von investival am 29.10.14 18:15:37> Wo man da aber die Grenzen zieht, ist neben der Verfehlungsdimension wohl auch eine Frage, wie gut man das Unternehmen kennt. <
      Und wie hoch es im historischen Kontext bewertet ist.
      Auch ein 'fundamental guter' Wert kann so teuer sein, dass man ihn dann besser erst mal abgibt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 18:15:37
      Beitrag Nr. 7.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.163.957 von linkshaender am 29.10.14 16:58:48Ohne charttechnische Anhaltspunkte*) würde ich grundsätzlich nicht mit stops arbeiten.
      *) Wobei da für die schnelle gute Quote viel verkürzt in die Welt gesetzt wird; wichtig sind eigene Überlegungen

      Ansonsten käme es mir darauf an, was den stop auslöst.

      Unternehmensexterne Gründe (Terroranschlag, Terminbörsenverfalltag, irgendwelche Daten usw.) wären für mich grundsätzlich ein non-event.

      Bei den unternehmensinternen käme es darauf an, wie schwerwiegend der Grund ist:
      Eine Ergebnisverfehlung um sagen wir 5 % wegen eines nachvollziehbaren Einmaleffekts oder einer entsprechend veränderten Währung zum Stichtag wären für mich auch ein non-event; zumal, fällt die Aktie deutlich stärker.
      Eine darüber hinausgehende Prognoseverfehlung wäre schon was anderes; erst recht im Wiederholungsfall.

      Wo man da aber die Grenzen zieht, ist neben der Verfehlungsdimension wohl auch eine Frage, wie gut man das Unternehmen kennt.
      >> Bei einem fundamental guten Wert will ich ja nicht wegen irgendwelcher Trademarken aussteigen sondern erst, wenn das Geschäftsmodell in Frage gerät. <<
      Yep.

      Ich selbst arbeite nicht mit erkennbar gesetzten stop orders, sondern mit mental stops; im Sinne des von Bulli Geschriebenen.
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      Avatar
      schrieb am 29.10.14 17:56:24
      Beitrag Nr. 7.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.163.957 von linkshaender am 29.10.14 16:58:48Hallo linkshänder,

      nach einer Panik gibt es oft eine zweite Chance, zu verkaufen. zu höheren Kursen und mit mehr Bedenkzeit. Deshalb verzichte ich auf SL.

      Passt vom Thema her zu meiner Neuanschaffung, eigentlich hatte ich im Reitbereich wie Kuerni O als Diversifikation zu HCP im Blick. Habe mir aber heute 200 ARCP zu 6,9 € ins Depot gelegt. Vorsicht!!! Rechenprobleme:eek:

      http://www.arcpreit.com/servlet/servlet.FileDownload?file=00…

      Gruß, Bulli
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      Avatar
      schrieb am 29.10.14 17:11:43
      Beitrag Nr. 7.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.153.707 von Timburg am 28.10.14 16:49:54
      Zitat von Timburg: @die Gewinnerbranchen-Fraktion: hab mir mal diese Henry und Cognizant angeschaut. Warum zahlen letztere eigentlich keine Dividende ?? Die müssten mich doch mittlerweile schon kennen - und wenn`s nur paar Cent alle 3 Monate wären - würde mir die Entscheidung wesentlich leichter machen. :cool:

      Das ist das Manko bei vielen guten Unternehmen, schaut man in den, ich sage es jetzt mal so, 'Gewinnerbranchen' marktkapitalisierungsabwärts. Speziell tech companies knausern gar bis in höchste market caps, wie bis kurzem noch AAPL oder CSCO. Immer wieder gelesenes und allgemein meistens wohlwollend abgenicktes Argument ist dann die Gewinne werden in weiteres Wachstum investiert.

      In praxi sieht das dann, zumal seit Lockerung darauf bezogener Regularien vor einiger Zeit, oft so aus, dass ersteres in Größenwahn = überteure Zukäufe = eine mit goodwill (riskanterenfalls auch noch mit Fremdkapital finanziert) aufgeblasene Bilanz mündet.
      Oder es wird der Dagobert gemacht, und Geld gespeichert (oder geschäftsfremd angelegt, was dann schon mal in die Hose geht).

      Wichtig im 1. Fall neben einer noch per se einigermaßen intakten Bilanz, so schreibe ich gerne, ob der goodwill "liefert", sprich das entsprechende Mehr an free cashflow auf Basis solider operativer cashflows in einer überschaubaren Zeit und dann nachhaltig generiert wird oder das erwarten lässt (womit man zumindest Dividendenphantasie aufrecht erhalten kann). Die Crux hierbei ist, dass man das seriös oft erst nach x(x) Quartalen beurteilen kann.
      Und im 2. Fall habe ich immer "Angst" vor dem 1. mit im Depot; abgesehen vom allgemeinen, tendenziell bewertungsmindernden Eindruck, dass das Unternehmen(smanagement) nicht fähig ist, in sein Wachstum zu investieren.
      Und beides geht nicht selten mit einer erhöhten Volatilität einher.

      Deshalb tue ich mich durchaus immer noch schwer mit trotz 1a Bilanz dividendenlosen growth stocks a la ANSS oder CTSH, die zudem i.d.R. chronisch, allerdings auch allgemeine Crash-Phasen hindurch, hoch bewertet sind.
      Sehr wichtig dann, Produktrelevanz und einen moat festmachen zu können, der gut für (weiteres) organisches Wachstum ist.

      Ansonsten und per se sind die i.d.R. niedrigen Dividendenrenditen, und oft auch -payout ratios relativ belanglos, wie die langfr. Kursentwicklung bspw. einer JKHY oder einer CHD aus einer klasssischen Gewinnerbranche zeigt (natürlich kann man bei den Kleinen auch nicht die ganz langen Zeitschienen z.B. einer JNJ oder CL verlangen).

      Es ist also nicht so einfach mit smallercaps Vorsorge geschweige denn ertragorientiertes Investieren zu betreiben; für eine höhere Gesamtrenditewahrscheinlichkeit derer muss man halt mehr schauen+denken.

      – Ich denke wie auch andere hier, dass man anfangs, sagen wir mal die ersten 10-15 Werte, in relativ soliden, dividenden(erhöhungs)zuverlässigen largecaps zumindest als Vorsorge-Sparer/-Anleger schon rein mental am besten aufgehoben ist. Wenn die Ertragsrechnung für einen (dann mal) stimmt, kann man auch über den Tellerrand schauen; imho.

      Wenn man allerdings kleinere Unternehmen ausmacht, die bereits, idealerweise schon den letzten Crash hindurch, dividendenerhöhend ihre 1a Bilanz beibehalten und weiter ordentlich, möglichst organisch, wachsen ... oder gar im allgemeinen Crash mit der Dividendenzahlung begonnen haben / beginnen ... und Ertrag nicht die Komponente in der Rendite sein soll oder muss – durchaus auch eher.

      – Allerdings: Ist ein neues Spielfeld; und wenn man schon mehr als 1 beackert (Anleihen, Zertifikate, REITs/Immobilien etc.) ... Aber ist/wäre halt das dem originären nächste (abgsehen von vl. beruflichem oder antrainiertem anderweitigen Schwerpunkt).

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      schrieb am 29.10.14 16:58:48
      Beitrag Nr. 7.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.163.351 von Popeye82 am 29.10.14 16:16:09Ich frage mich manchmal, in wie weit (lässig oder ernsthaft gesetzte) SL-Setzungen hier das Geschehen beeinflussen. Sind erste Marken erstmal gebrochen, könnte eine Kettenreaktion durchaus zu hohen Verlusten führen. Ich bin selbst sehr unsicher, ob und wie ich als Nichttrader dieses Instrument nutzen soll. Bei einem fundamental guten Wert will ich ja nicht wegen irgendwelcher Trademarken aussteigen sondern erst, wenn das Geschäftsmodell in Frage gerät.

      Wie sind Eure Erfahrungen?

      VG
      Linkshänder
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 16:16:09
      Beitrag Nr. 7.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.159.322 von bluechip56 am 29.10.14 10:39:06
      Zitat von bluechip56: "Tradergemeinde die Welt beherrscht"

      Mit der Aussage sind die Deutschen wohl nicht gemeint. Denn nur unter 8% der deutschen ab 18. sind in der Börse investiert.
      Aus diesem Grund haben wir wenig Einfluss auf die Kurse, sondern das Ausland beeinflusst uns.



      naja, nicht unbedingt.
      Es geht ja nicht darum wieviel(%) der Deutschen Aktionäre sind, sondern wieviel von den Aktionären (deutscher Firmen?(meinte es eher allgemnein)) Trader/nicht Trader sind.

      Gruß
      P.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 15:59:29
      Beitrag Nr. 7.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.161.911 von greenanke am 29.10.14 14:22:13Aah ... Der Mitstreiter, der in einem anderen thread schon mal so entgleiste, dass sein Beitrag wegmoderiert wurde ... Wolltest Du mich nicht auf 'ignore' haben? Just do it, please.

      Ich denke, ich darf auch hier inzwischen mal, scheinbar, off topic schreiben ...
      Bring' Du Dich higegen überhaupt erst einmal konstruktiv ein, bevor Du den thread-Polizisten machst, ;)

      'Scheinbar', weil steuerliche Dinge gerade für Vorsorgende wie sie diesen thread zunehmend begleiten sehr wohl eine Rolle spielen und spielen werden. Und sie dürfen schließlich auch wählen, wenn vl. sogar, nötigenfalls, sich mal für ihre Sache verwenden wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 15:49:13
      Beitrag Nr. 7.443 ()
      @Bauers

      AT+T WKN A0HL9Z Kurs 27,15€ Dividende 1,45€ - Rendite 5,2%
      Kurse im 5 Jahreschart 18,50 - Peak Aug 12 30,38€- 2014 27,15€

      mit Verizon momentan Markführer in USA, der evtl. Verkauf v. T-Mobile könnte die Wettbewerbssituation leicht verändern.


      Altria Group Inc. WKN 200417 Kurs 37,46€ - Dividende 1,59€- Rendite 4,2%

      Kurse im 3 Jahreschart 12,90€ bis 37,50€ -Peak im Oktober 2014

      Aus der Sicht eines Neuanlegers ist zu überlegen inwieweit die Aktie noch Potenzial nach oben hat und der Kurs nachhaltig stabil bleibt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 15:05:30
      Beitrag Nr. 7.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.135.425 von Bauers am 26.10.14 17:48:14Southern Company WKN 852523 Kurs 37,35€ - Dividende 1,64€ -4,39 Rendite

      vor 2 Tagen reingestellt.

      Northwest Natural Gas - WKN 877527 Kurs 37.35€ - Divi 1,51€ - 4,12% Rendite

      zu überlegen ist, ob der Kurs noch Potenzial nach oben hat
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