Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 96)
eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.889.065 von tzadoz2014 am 31.01.18 17:02:02
Mit wem hast Du gesprochen?
Grundlose Behauptung!
Zitat von tzadoz2014: Auch bis zu dem neuen Zeitpunkt wird kein Geld eingehen. Vermutlich ist bei der GmbH auch kein ausreichendes Geld vorhanden. Das wird vor Gericht gehen. Und damit wird es frühestens wohl 2019 etwas (erst Klage, dann Widerspruch, dann neues Urteil, usw.).
Mit wem hast Du gesprochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.888.912 von jtb30 am 31.01.18 16:55:09
Für die Situation der AG ist aber ganz entscheidend, ob sie das Geld aus der 7 € KE in der Bilanz buchen kann (fast 15 Mio €), denn die vorherigen KEs wurden bekanntlich zu weit niedrigeren Einlagekursen durchgeführt, haben der AG somit kaum Eigenkapital zugeführt. Die meisten Beteiligungen sollten mit dem Geld der 7 € KE finanziert werden, die GmbH wird meiner Meinung nach vermutlich die Rückübertragung der von ihr vorfinanzierten Beteiligungen verlangen. D.h. nicht nur die AG hat eine Forderung gegenüber der GmbH, sondern die GmbH hat auch eine Forderung gegenüber der AG-sie hat die Geschäftsanteile der Beteiligungen der AG ja nicht geschenkt. Eine Aufrechnung der gegenseitigen Forderungen verbietet übrigens das Aktiengesetz (§66).
Zitat von jtb30: Warum sollten die von der Auden GmbH für die AG gekauften Beteiligungen allesamt zurück an die GmbH gehen ??? Es geht doch nur um die gezeichneten 2.068.300 Aktien.
Die früheren Aktien-Anteile der GmbH an der AG bleiben doch offensichtlich vorerst erhalten.
Auch die Forderung gegenüber der Auden Group GmbH in Höhe von rund 11,9 Millionen Euro aus dem Bezugspreis der Aktien besteht weiterhin in ungeänderter Höhe fort.
Für die Situation der AG ist aber ganz entscheidend, ob sie das Geld aus der 7 € KE in der Bilanz buchen kann (fast 15 Mio €), denn die vorherigen KEs wurden bekanntlich zu weit niedrigeren Einlagekursen durchgeführt, haben der AG somit kaum Eigenkapital zugeführt. Die meisten Beteiligungen sollten mit dem Geld der 7 € KE finanziert werden, die GmbH wird meiner Meinung nach vermutlich die Rückübertragung der von ihr vorfinanzierten Beteiligungen verlangen. D.h. nicht nur die AG hat eine Forderung gegenüber der GmbH, sondern die GmbH hat auch eine Forderung gegenüber der AG-sie hat die Geschäftsanteile der Beteiligungen der AG ja nicht geschenkt. Eine Aufrechnung der gegenseitigen Forderungen verbietet übrigens das Aktiengesetz (§66).
Auch bis zu dem neuen Zeitpunkt wird kein Geld eingehen. Vermutlich ist bei der GmbH auch kein ausreichendes Geld vorhanden. Das wird vor Gericht gehen. Und damit wird es frühestens wohl 2019 etwas (erst Klage, dann Widerspruch, dann neues Urteil, usw.).
Warum sollten die von der Auden GmbH für die AG gekauften Beteiligungen allesamt zurück an die GmbH gehen ??? Es geht doch nur um die gezeichneten 2.068.300 Aktien.
Die früheren Aktien-Anteile der GmbH an der AG bleiben doch offensichtlich vorerst erhalten.
Auch die Forderung gegenüber der Auden Group GmbH in Höhe von rund 11,9 Millionen Euro aus dem Bezugspreis der Aktien besteht weiterhin in ungeänderter Höhe fort.
Die früheren Aktien-Anteile der GmbH an der AG bleiben doch offensichtlich vorerst erhalten.
Auch die Forderung gegenüber der Auden Group GmbH in Höhe von rund 11,9 Millionen Euro aus dem Bezugspreis der Aktien besteht weiterhin in ungeänderter Höhe fort.
ich frage mich eher was ein Einzug der KE-Aktien bedeuten würde, verzichtet man dann endgültig auf den Erlös der KE, dh. man hätte wieder ein negatives EK in der AG-und die von der Auden GmbH für die AG gekauften Beteiligungen gehen allesamt zurück an die GmbH, weil es ja ihr Geld ist ? Falls das so laufen sollte, bleibt von der AG nur ein leerer Mantel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.887.511 von question-mark am 31.01.18 15:26:47
Bei publity auch schon 50 % vom Hoechstkurs herunter und das fruehmorgens, da haben einige
vor der adhoc den alles entscheidenden Wissensvorsprung.
Dort mit viel Umsatz minus 20 %
und hier bei Auden mit wenig Umsatz (250) plus 8 %- wird sich nun halbieren
Zitat von question-mark: heisst es nicht "Geld will zu Geld" - von daher wird die Auden nix bekommen
Bei publity auch schon 50 % vom Hoechstkurs herunter und das fruehmorgens, da haben einige
vor der adhoc den alles entscheidenden Wissensvorsprung.
Dort mit viel Umsatz minus 20 %
und hier bei Auden mit wenig Umsatz (250) plus 8 %- wird sich nun halbieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.887.334 von user78 am 31.01.18 15:10:47heisst es nicht "Geld will zu Geld" - von daher wird die Auden nix bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.880.359 von orberger-berlin am 30.01.18 23:26:33
Dem lieben Geld nachlaufen, was ist da positiv
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/auden-nachfrist-gemaess-aktiengesetz/?newsID=1050315 Quelle: Bundsesanzeiger 31.01.2018
Auden AGPotsdam
WKN A16144 / ISIN DE000A161440
Erste Bekanntmachung gemäß § 64 AktG
Die Aktionärin unserer Gesellschaft,
die Auden Group GmbH mit Sitz in Berlin, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Berlin Charlottenburg unter HRB 166555,
hat ungeachtet der in den Gesellschaftsblättern bekanntgemachten Aufforderung vom 29. Dezember 2017 auf die von ihr gegen Bareinlage gezeichneten 2.068.300 neuen Aktien zum Ausgabetrag von € 1,00 die restlichen € 1.521.300,00, das sind jeweils auf den Eurocent aufgerundete € 0,74 für eine auf den Inhaber lautende Aktie mit einem Nennbetrag von € 1,00, bisher nicht geleistet.
Wir fordern die Aktionärin daher nochmals auf, ihre restliche Bareinlage in Höhe von € 1.521.300,00 auf das Konto der Gesellschaft bei der Commerzbank AG in Berlin mit der IBAN DE49120400000138379301 und BIC COBADEFF einzuzahlen.
Wir setzen der Aktionärin hierzu eine Nachfrist bis zum 30. April 2018 mit der Androhung, dass sie nach Fristablauf ihrer Aktien und der geleisteten Einlagen für verlustig erklärt wird.
Potsdam, den 31. Januar 2018
Auden AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.874.524 von straßenköter am 30.01.18 15:07:33
Das Netzwerk der beiden GF sollte für sich sprechen...
Noch wird Auden auf Insolvenz Niveau gehandelt - das könnte sich rasch ändern!
Blauäugig?
Die Auden Group übernimmt die Kapitaldeckung.Das Netzwerk der beiden GF sollte für sich sprechen...
Noch wird Auden auf Insolvenz Niveau gehandelt - das könnte sich rasch ändern!